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   LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08 ER-B   

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https://dejure.org/2008,9448
LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08 ER-B (https://dejure.org/2008,9448)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08 ER-B (https://dejure.org/2008,9448)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11. Juni 2008 - L 7 AS 2309/08 ER-B (https://dejure.org/2008,9448)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Arbeitslosengeld II - Übernahme von Stromschulden gem § 22 Abs 5 SGB 2 - kein erneutes Darlehen bei wiederholtem Stromkostenrückstand eines Alleinstehenden

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Regelungsanordnung im Hinblick auf eine darlehensweise Übernahme von Energiekostenrückständen; Voraussetzungen des Erlasses einer einstweiligen Regelungsanordnung; Rechtsgrundlage und Voraussetzungen für eine darlehensweise Übernahme von Energiekostenrückständen

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Zuständigkeit des kommunalen Trägers für die Übernahme von Stromschulden

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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (13)

  • OVG Berlin, 18.03.2003 - 6 S 21.03

    Stromsperre; Strom; Abschaltung; Ermessen; (keine) Ermessensreduzierung auf Null;

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Bereits unter der Geltung des § 15a des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) war in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass zur vergleichbaren Notlage auch rückständige Kosten der Energieversorgung zu rechnen waren (vgl. nur Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Mai 1985 - 8 B 2185/84 - FEVS 35, 24; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Januar 1993 - 6 S 2619/91 - FEVS 44, 160; OVG Berlin, Beschluss vom 18. März 2003 - 6 S 21.03 - ; Birk in LPK-BSHG, 6. Auflage, § 15a Rdnr. 9; W. Schellhorn/H. Schellhorn, BSHG, 16. Auflage, § 15a Rdnr. 8).

    Einer näheren Prüfung der Voraussetzungen des § 22 Abs. 5 Satz 1 SGB II für die - im Ermessen des Leistungsträgers stehende Übernahme - von Stromschulden (vgl. nochmals LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Juni 2006 a.a.O.; OVG Berlin, Beschluss vom 18. März 2003 a.a.O.; - ; Berlit in LPK-SGB II, a.a.O; Rdnr. 118) bedarf es indessen hier mangels eines glaubhaft gemachten Anordnungsgrundes nicht.

  • LSG Baden-Württemberg, 01.08.2005 - L 7 AS 2875/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - einstweilige Anordnung - Einkommens- und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Der Erlass einer einstweiligen Anordnung verlangt grundsätzlich die - summarische - Prüfung der Erfolgsaussichten in der Hauptsache sowie die Erforderlichkeit einer vorläufigen gerichtlichen Entscheidung (ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. z.B. Beschlüsse vom 1. August 2005 - L 7 AS 2875/05 ER-B - FEVS 57, 72 und vom 17. August 2005 - L 7 SO 2117/05 ER-B - FEVS 57, 164).

    Maßgebend für die Beurteilung der Anordnungsvoraussetzungen sind regelmäßig die Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Eilentscheidung (ständige Senatsrechtsprechung; vgl. z.B. Senatsbeschlüsse vom 1. August 2005 - a.a.O. und vom 17. August 2005 - Binder in Lüdtke u.a., SGG, 2. Auflage, § 86b Rdnr. 33; Funke-Kaiser in Bader u.a., 4. Auflage, § 123 Rdnr. 62; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 4. Auflage, Rdnr. 1245).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.06.2006 - L 25 B 459/06

    Arbeitslosengeld II - Stromschulden - vergleichbare Notlage iS des § 22 Abs 5 SGB

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Demgemäß wird die Bestimmung in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung und sowie in der Literatur auch bei Energiekostenrückständen angewendet (vgl. etwa Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Juni 2006 - L 25 B 459/06 AS ER - info also 2006, 180; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Dezember 2007 - L 28 B 2169/07 AS ER - ; Berlit in LPK-SGB II § 22 Rdnr. 116; Lang/Link in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage, § 22 Rdnr. 105).

    Einer näheren Prüfung der Voraussetzungen des § 22 Abs. 5 Satz 1 SGB II für die - im Ermessen des Leistungsträgers stehende Übernahme - von Stromschulden (vgl. nochmals LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Juni 2006 a.a.O.; OVG Berlin, Beschluss vom 18. März 2003 a.a.O.; - ; Berlit in LPK-SGB II, a.a.O; Rdnr. 118) bedarf es indessen hier mangels eines glaubhaft gemachten Anordnungsgrundes nicht.

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Die Erfolgsaussicht des Hauptsacherechtsbehelfs (Anordnungsanspruch) und die Eilbedürftigkeit der erstrebten einstweiligen Regelung (Anordnungsgrund) sind glaubhaft zu machen (§ 86b Abs. 2 Satz 4 SGG i.V.m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozessordnung ); dabei sind die insoweit zu stellenden Anforderungen umso niedriger, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere auch mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen (vgl. Bundesverfassungsgericht NJW 1997, 479; NJW 2003, 1236; NVwZ 2005, 927).
  • BSG, 06.09.1993 - 6 RKa 25/91

    Vollziehungsanordnung - Gebührenfestsetzung - Kostenerstattungsanspruch

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Die Kostenentscheidung beruht auf einer entsprechenden Anwendung des § 193 SGG (vgl. Bundessozialgericht SozR 3-1500 § 193 Nr. 6).
  • BAG, 23.04.1996 - 9 AZR 940/94

    Gehaltspfändung - Zusammenrechnungsbeschluß nach § 850 e Nr. 2 a ZPO

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Die Erfolgsaussicht des Hauptsacherechtsbehelfs (Anordnungsanspruch) und die Eilbedürftigkeit der erstrebten einstweiligen Regelung (Anordnungsgrund) sind glaubhaft zu machen (§ 86b Abs. 2 Satz 4 SGG i.V.m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozessordnung ); dabei sind die insoweit zu stellenden Anforderungen umso niedriger, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere auch mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen (vgl. Bundesverfassungsgericht NJW 1997, 479; NJW 2003, 1236; NVwZ 2005, 927).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.12.2007 - L 28 B 2169/07

    Einstweiliger Rechtsschutz - Arbeitslosengeld II - Übernahme von Stromschulden -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Demgemäß wird die Bestimmung in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung und sowie in der Literatur auch bei Energiekostenrückständen angewendet (vgl. etwa Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Juni 2006 - L 25 B 459/06 AS ER - info also 2006, 180; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Dezember 2007 - L 28 B 2169/07 AS ER - ; Berlit in LPK-SGB II § 22 Rdnr. 116; Lang/Link in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage, § 22 Rdnr. 105).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.1985 - 8 B 2185/84
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Bereits unter der Geltung des § 15a des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) war in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass zur vergleichbaren Notlage auch rückständige Kosten der Energieversorgung zu rechnen waren (vgl. nur Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Mai 1985 - 8 B 2185/84 - FEVS 35, 24; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Januar 1993 - 6 S 2619/91 - FEVS 44, 160; OVG Berlin, Beschluss vom 18. März 2003 - 6 S 21.03 - ; Birk in LPK-BSHG, 6. Auflage, § 15a Rdnr. 9; W. Schellhorn/H. Schellhorn, BSHG, 16. Auflage, § 15a Rdnr. 8).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Die Erfolgsaussicht des Hauptsacherechtsbehelfs (Anordnungsanspruch) und die Eilbedürftigkeit der erstrebten einstweiligen Regelung (Anordnungsgrund) sind glaubhaft zu machen (§ 86b Abs. 2 Satz 4 SGG i.V.m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozessordnung ); dabei sind die insoweit zu stellenden Anforderungen umso niedriger, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere auch mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen (vgl. Bundesverfassungsgericht NJW 1997, 479; NJW 2003, 1236; NVwZ 2005, 927).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.01.1993 - 6 S 2619/91

    Hilfe zum Lebensunterhalt: keine Absetzbarkeit von Tilgungsraten auf bestehende

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08
    Bereits unter der Geltung des § 15a des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) war in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass zur vergleichbaren Notlage auch rückständige Kosten der Energieversorgung zu rechnen waren (vgl. nur Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Mai 1985 - 8 B 2185/84 - FEVS 35, 24; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Januar 1993 - 6 S 2619/91 - FEVS 44, 160; OVG Berlin, Beschluss vom 18. März 2003 - 6 S 21.03 - ; Birk in LPK-BSHG, 6. Auflage, § 15a Rdnr. 9; W. Schellhorn/H. Schellhorn, BSHG, 16. Auflage, § 15a Rdnr. 8).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.10.2005 - L 7 SO 3804/05

    Einstweilige Anordnung - Leistungen für vergangene Zeiträume -Sozialhilfe -

  • LSG Baden-Württemberg, 06.09.2007 - L 7 AS 4008/07

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • LSG Baden-Württemberg, 17.08.2005 - L 7 SO 2117/05

    Einstweilige Anordnung - Güter- und Folgenabwägung - darlehensweise Bewilligung

  • SG Reutlingen, 08.11.2018 - S 1 KR 2376/18

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft -

    Maßgebend für die Beurteilung der Anordnungsvoraussetzungen sind regelmäßig die Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (LSG, Beschlüsse vom 04.04.2008 - L 7 AS 5626/07 ER-B - und vom 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08 ER-B - beide Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12

    Sozialhilfe - Leistungen für eine Nachtwache zur Verhinderung selbstgefährdenden

    Maßgebend für die Beurteilung der Anordnungsvoraussetzungen sind regelmäßig die Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (LSG Baden-Württemberg v. 4.4.2008 - L 7 AS 5626/07 ER-B und v. 11.6.2008 - L 7 AS 2309/08 ER-B ).
  • LSG Baden-Württemberg, 03.06.2013 - L 7 SO 1931/13

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung -

    Maßgebend für die Beurteilung der Anordnungsvoraussetzungen sind regelmäßig die Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 4. April 2008 - L 7 AS 5626/07 ER-B - und vom 11. Juni 2008 - L 7 AS 2309/08 ER-B - beide ).
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