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   LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2007 - L 7 B 13/07 AS   

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https://dejure.org/2007,114243
LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2007 - L 7 B 13/07 AS (https://dejure.org/2007,114243)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30.03.2007 - L 7 B 13/07 AS (https://dejure.org/2007,114243)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30. März 2007 - L 7 B 13/07 AS (https://dejure.org/2007,114243)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • SG Leipzig, 07.11.2006 - S 19 AS 1571/06

    Auskunftspflicht des Partners beim Anspruch auf Grundsicherung für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2007 - L 7 B 13/07
    Vielmehr ist die Beklagte selbst gehalten, diese Auskünfte nach § 60 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar von Herrn G. einzuholen (SG Würzburg vom 27.10.2006 - S 10 AS 497/06 ER - SG Leipzig vom 07.11.2006 - S 19 AS 1571/06 ER - LSG Berlin-Brandenburg vom 24.11.2006 - L 18 B 1057/06 AS ER -).
  • BSG, 25.10.1988 - 7 RAr 70/87

    Sozialleistung Versagung - Anfechtungsklage

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2007 - L 7 B 13/07
    c) Allerdings gehen das Bundessozialgericht (Urteil vom 25.10.1988 - 7 RAr 70/87 -, SozR 1200 § 66 Nr. 13) und ihm folgend das Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 17.05.1995 - 5 C 16/93 -, NJW 1995, 2802) bei derartigen Fallkonstellationen einer eheähnlichen Gemeinschaft davon aus, dass zwar keine Nachweispflicht des Antragstellers bezüglich Einkommensnachweise des Partners besteht, jedoch besteht danach eine Mitwirkungspflicht gemäß § 60 Abs. 1 Nr. 1 SGB I mit der Folge, dass eine Leistungsversagung bei fehlender Mitwirkung zu bejahen ist, wenn der Antragsteller in der Lage war, jedenfalls ungefähre Angaben über die Höhe des Einkommens zu machen, er sich also nicht erst Kenntnisse hierüber verschaffen muss.
  • SG Würzburg, 27.10.2006 - S 10 AS 497/06

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts ; Anspruch des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2007 - L 7 B 13/07
    Vielmehr ist die Beklagte selbst gehalten, diese Auskünfte nach § 60 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar von Herrn G. einzuholen (SG Würzburg vom 27.10.2006 - S 10 AS 497/06 ER - SG Leipzig vom 07.11.2006 - S 19 AS 1571/06 ER - LSG Berlin-Brandenburg vom 24.11.2006 - L 18 B 1057/06 AS ER -).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.11.2006 - L 18 B 1057/06

    Rechtsschutz bei Versagensentscheidungen nach Ablauf eines

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2007 - L 7 B 13/07
    Vielmehr ist die Beklagte selbst gehalten, diese Auskünfte nach § 60 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar von Herrn G. einzuholen (SG Würzburg vom 27.10.2006 - S 10 AS 497/06 ER - SG Leipzig vom 07.11.2006 - S 19 AS 1571/06 ER - LSG Berlin-Brandenburg vom 24.11.2006 - L 18 B 1057/06 AS ER -).
  • BVerwG, 17.05.1995 - 5 C 16.93

    Bedeutung der eheähnlichen Gemeinschaft in der Sozialhilfe - Mitwirkungspflichten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2007 - L 7 B 13/07
    c) Allerdings gehen das Bundessozialgericht (Urteil vom 25.10.1988 - 7 RAr 70/87 -, SozR 1200 § 66 Nr. 13) und ihm folgend das Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 17.05.1995 - 5 C 16/93 -, NJW 1995, 2802) bei derartigen Fallkonstellationen einer eheähnlichen Gemeinschaft davon aus, dass zwar keine Nachweispflicht des Antragstellers bezüglich Einkommensnachweise des Partners besteht, jedoch besteht danach eine Mitwirkungspflicht gemäß § 60 Abs. 1 Nr. 1 SGB I mit der Folge, dass eine Leistungsversagung bei fehlender Mitwirkung zu bejahen ist, wenn der Antragsteller in der Lage war, jedenfalls ungefähre Angaben über die Höhe des Einkommens zu machen, er sich also nicht erst Kenntnisse hierüber verschaffen muss.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2008 - L 7 AS 772/07

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Entziehung bereits bewilligter

    Die Antragsgegnerin ist gehalten, die von ihr insoweit für entscheidungserheblich erachteten Auskünfte nach § 60 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar von Frau G. zu beschaffen (Beschlüsse des Senats vom 30.03.2007 - L 7 B 13/07 AS -, vom 06.09.2007 - L 7 AS 263/07 ER - vom 04.10.2007 - L 7 AS 546/07 ER -).
  • SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

    Versagungsgrund der fehlenden Mitwirkung besteht bei Unzumutbarkeit der

    Der Antragsgegner ist vielmehr gehalten, die von ihr insoweit (noch) für entscheidungserheblich erachteten (weiteren) Auskünfte nach § 60 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar von Frau K. zu beschaffen (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2007, - L 7 B 13/07 AS, vom 06. September 2007, - L 7 AS 263/07 ER - und vom 04. Oktober 2007 - L 7 AS 546/07 ER, zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Lüneburg, 26.11.2008 - S 23 AS 1727/08
    Dies gilt auch für die Angabe der Einkommensverhältnissen des nichtehelichen Lebenspartners (vgl. Bundessozialgericht, Urteil v. 25.10.1988, Az. 7 RAr 70/87 - juris; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss v. 30.03.2007, Az. L 7 B 13/07 AS).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2011 - L 7 AS 1056/10
    Vielmehr ist der Antragsgegner selbst gehalten, diese entscheidungserheblichen Auskünfte nach § 60 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar vom anderen Mitglied der Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft einzuholen (Beschluss des Senates vom 30. März 2007 - L 7 B 13/07 AS - und vom 5. September 2007 - L 7 AS 263/07 ER -).
  • SG Lüneburg, 06.05.2008 - S 27 AS 1340/06
    Dies gilt auch für die Angabe der Einkommensverhältnissen des nichtehelichen Lebenspartners (vgl. Bundessozialgericht, Urteil v. 25.10.1988, Az. 7 RAr 70/87 - juris; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss v. 30.03.2007, Az. L 7 B 13/07 AS).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.10.2007 - L 7 AS 546/07
    Vielmehr ist der Antragsgegner selbst gehalten, diese entscheidungserheblichen Auskünfte nach § 60 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar vom anderen Mitglied der Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft einzuholen (Beschluss des Senates vom 30. März 2007 - L 7 B 13/07 AS - und vom 5. September 2007 - L 7 AS 263/07 ER -).
  • SG Hannover, 13.10.2008 - S 49 AS 2568/08
    Von dem Antragsteller könnte allenfalls verlangt werden, vorhandene Kenntnisse über das Einkommen und Vermögen von Frau E. an den Antragsgegner weiterzugeben (so Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30.03.2007 - L 7 B 13/07 AS).
  • SG Hannover, 04.06.2007 - S 17 AS 652/07
    Von der Antragstellerin zu 1) könnte daher allenfalls verlangt werden, vorhandene Kenntnisse über das Einkommen und Vermögen des Zeugen J. an den Antragsgegner weiterzugeben (so Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30.03.2007 - L 7 B 13/07 AS).
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 09.02.2007 - L 7 B 13/07 AS ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,26293
LSG Bayern, 09.02.2007 - L 7 B 13/07 AS ER (https://dejure.org/2007,26293)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09.02.2007 - L 7 B 13/07 AS ER (https://dejure.org/2007,26293)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09. Februar 2007 - L 7 B 13/07 AS ER (https://dejure.org/2007,26293)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer späteren Erstattungsentscheidung im Rahmen eines Widerspruchsbescheides; Entfall der aufschiebenden Wirkung auch bei Rechtsbehelfen gegen Aufhebungen für die Vergangenheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 21.06.2000 - B 4 RA 57/99 R

    Sachliche Unzuständigkeit der Widerspruchsstelle als Verfahrensfehler

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2007 - L 7 B 13/07
    Denn die Widerspruchsstelle ist grundsätzlich nicht berechtigt, anstelle der Ausgangsbehörde erstmals, sozusagen erstinstanzlich eine Sachentscheidung zu treffen (vgl. BSG, Urteil vom 21.06.2000, B 4 RA 57/99 R; Urteil vom 30.03.2004, B 4 RA 48/01 R).
  • BSG, 30.03.2004 - B 4 RA 48/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Fremdrentenrecht - Entgeltpunktekürzung -

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2007 - L 7 B 13/07
    Denn die Widerspruchsstelle ist grundsätzlich nicht berechtigt, anstelle der Ausgangsbehörde erstmals, sozusagen erstinstanzlich eine Sachentscheidung zu treffen (vgl. BSG, Urteil vom 21.06.2000, B 4 RA 57/99 R; Urteil vom 30.03.2004, B 4 RA 48/01 R).
  • LSG Bayern, 12.03.2007 - L 7 B 162/07

    Ausschluss der aufschiebenden Wirkung für "Rückforderungsbescheide" in Bezug auf

    Zur Begründung wird auf den Senatsbeschluss vom 9. Februar 2007 - L 7 B 13/07 AS ER - verwiesen.
  • SG Nürnberg, 24.08.2007 - S 20 AS 578/07

    Rechtmäßigeit der Rückforderung bereits gewährter Leistungen wegen eines

    Bei einem Erstattungsbescheid, mit dem nach dem SGB II erbrachte Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts zurückgefordert werden, handelt es sich um einen Verwaltungsakt i.S.d. § 39 Nr. 1 SGB II (so auch Bayerisches Landessozialgericht, Beschl. v. 19.3.2007 - L 11 B 57/07 AS ER, Beschl. v. 12.3.2007 - L 7 B 162/07 AS ER, Beschl. v. 9.2.2007 - L 7 B 13/07 AS ER; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschl. v. 21.11.2006 - L 8 AS 4680/06 ER-B; Eicher in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 39 Rn. 3 u. 12; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, § 39 Rn. 44).
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