Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2008 - L 7 B 289/07 AS   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,9640
LSG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2008 - L 7 B 289/07 AS (https://dejure.org/2008,9640)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03.11.2008 - L 7 B 289/07 AS (https://dejure.org/2008,9640)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03. November 2008 - L 7 B 289/07 AS (https://dejure.org/2008,9640)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,9640) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der erstattungsfähigen Rechtsanwaltsgebühren für ein sozialgerichtliches Klageverfahren nach Beendigung des Verfahrens aufgrund eines Anerkenntnisses des Beklagten; Beurteilungsmaßstab für die Rechtfertigung einer Unterschreitung der Mittelgebühr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    RVG § 3 Abs. 1 S. 1, § 14 Abs. 1 S. 1
    Höhe der erstattungsfähigen Rechtsanwaltsgebühren im sozialgerichtlichen Verfahren

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - L 1 B 320/05

    Höhe der Verfahrens- und Terminsgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2008 - L 7 B 289/07
    Soweit die Beklagte auf den Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichtes vom 04.10.2005 (gemeint: 12.09.2006) mit dem Az.: L 1 B 320/05 SK (gemeint: L 1 B 320/05 SF SK) hingewiesen hat, ergibt sich aus dieser Entscheidung nichts anderes.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2008 - L 7 B 113/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2008 - L 7 B 289/07
    Es handelt sich insoweit um eine spezielle, der Regelung des § 178 SGG vorgehende Vorschrift, die auch die Bestimmungen über die Festsetzung nach §§ 45 ff. RVG umfasst (ausführlich Beschluss des erkennenden Senats vom 02.07.2008, L 7 B 113/08 AS, m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - L 19 B 13/06

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2008 - L 7 B 289/07
    Auch der weitere Verweis der Beklagten auf den Beschluss des LSG NRW vom 15.01.2007 (L 19 B 13/06 AL) führt nicht weiter.
  • LSG Bayern, 07.02.2011 - L 15 SF 57/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Entstehen der

    Es sei nicht auf eine Mindestgebühr abzustellen, sondern vielmehr nach den Kriterien des Einzelfalls zu entscheiden (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03.06.2008, L 20 B 238/07 AS und L 7 B 289/07 AS).

    Für die konkrete Bemessung der Terminsgebühr hat eine fiktive Prüfung zu erfolgen (Bayer. LSG, Senatsbeschluss vom 20.08.2010, L 15 B 1007/08 SF; SG Hannover, Beschluss vom 08.07.2010, S 27 SB 195/09; VG Bremen, Beschluss vom 27.10.2010, S 4 E 457/10; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17.07.2008, L 1 B 127/08 SK; a.A. möglicherweise LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03.11.2008, L 7 B 289/07 AS).

  • SG Lübeck, 18.12.2008 - S 29 AS 638/07

    Streit um die Höhe erstattungsfähiger Kosten eines Klageverfahrens um die

    Er hat dabei nicht angeordnet, dass bei Vorliegen dieser Voraussetzungen nur die Annahme einer Mindestgebühr (oder einer geringfügig erhöhten Mindestgebühr) gerechtfertigt sei (LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. November 2008 L 7 B 289/07 AS).

    Insoweit vermag die Kammer dem Beschluss des Landessozialgerichts Essen vom 3. November 2008 - L 7 B 289/07 AS - nicht zu folgen.

  • SG Stade, 18.03.2009 - S 34 SF 96/08
    Maßgebend sind bei der Bestimmung der Rechtsanwaltsvergütung vielmehr - wie bei den anderen Nummern des VV RVG auch - alle Umstände des Einzelfalls, insbesondere die Bedeutung der Angelegenheit, der Umfang und die Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit sowie die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Betroffenen (§ 3 Abs. 1 Satz 1 iVm § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG, vgl. insoweit auch Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, 7. Senat, Beschluss vom 03.11.2008, Az L 7 B 289/07 AS).
  • SG Frankfurt/Main, 08.12.2014 - S 7 SF 253/14

    Die fiktive Terminsgebühr ist bei Beendigung des Rechtsstreits durch Annahme

    Daher hat nach der weit überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung eine hypothetische Prüfung zu erfolgen (LSG Bayern, Beschlüsse 7. Februar 2011 - L 15 SF 57/09 B - und vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF - LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17. Juli 2008, L 1 B 127/08 SK SG Stade, Beschluss vom 01. Dezember 2011 - S 34 SF 39/11 E -, juris; SG Lüneburg, Beschlüsse vom 15. April 2010 - S 12 SF 238/09 E -, vom 4. März 2009, - S 12 SF 53/09 E, vom 16. März 2009 - S 12 SF 59/09 E, - S 12 SF 64/09 E, vom 25. März 2009, - S 12 SF 43/09 E, vom 27. April 2009, - S 12 SF 39/09 E sowie vom 24. Juli 2009, - S 12 SF 72/09 E-; SG Hannover, Beschluss vom 8. Juli 2010 - S 27 SB 195/09 - VG Bremen, Beschlüsse vom 27. Oktober 2010 - S 4 E 457/10 - und vom 26. Oktober 2009 - S 4 E 1756/09 - SG Wiesbaden, Beschluss vom 12. März 2010 - S 10 AL 10/09 - SG Hamburg, Beschluss vom 17. Januar 2008 - S 8 AL 750/06 - SG Hannover, Beschluss vom 8. Mai 2006 - S 34 SF 115/05 -, alle nach juris; a.A. möglicherweise LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. November - L 7 B 289/07 AS -).
  • SG Aachen, 24.02.2009 - S 18 (16) SB 39/06

    Bestimmung der Höhe von Verfahrensgebühren und fiktiven Terminsgebühren; Übergang

    Das LSG Nordrhein-Westfalen hat in einem Beschluss vom 03.11.2008 (L 7 B 289/07 AS) ausgeführt: " ...dass der Normgeber mit der VV RVG Nr. 3106 Nr. 3 eine Regelung gerade für den Fall geschaffen hat, dass "das Verfahren nach angenommenen Anerkenntnis ohne mündliche Verhandlung endet".
  • SG Stade, 25.03.2009 - S 34 SF 76/08
    Maßgebend sind bei der Bestimmung der Rechtsanwaltsvergütung vielmehr - wie bei den anderen Nummern des VV RVG auch - alle Umstände des Einzelfalls, insbesondere die Bedeutung der Angelegenheit, der Umfang und die Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit sowie die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Betroffenen (§ 3 Abs. 1 Satz 1 iVm § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG, vgl. insoweit auch Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, 7. Senat, Beschluss vom 03.11.2008, Az L 7 B 289/07 AS).
  • SG Stade, 25.03.2009 - S 34 SF 49/08
    Maßgebend sind bei der Bestimmung der Rechtsanwaltsvergütung vielmehr - wie bei den anderen Nummern des VV RVG auch - alle Umstände des Einzelfalls, insbesondere die Bedeutung der Angelegenheit, der Umfang und die Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit sowie die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Betroffenen (§ 3 Abs. 1 Satz 1 iVm § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG, vgl. insoweit auch Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, 7. Senat, Beschluss vom 03.11.2008, Az L 7 B 289/07 AS).
  • SG Stade, 19.02.2009 - S 34 SF 82/08
    Maßgebend sind bei der Bestimmung der Rechtsanwaltsvergütung vielmehr - wie bei den anderen Nummern des VV RVG auch - alle Umstände des Einzelfalls, insbesondere die Bedeutung der Angelegenheit, der Umfang und die Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit sowie die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Betroffenen (§ 3 Abs. 1 Satz 1 iVm § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG, vgl. insoweit auch Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, 7. Senat, Beschluss vom 03.11.2008, Az L 7 B 289/07 AS).
  • SG Stade, 25.03.2009 - S 34 SF 3/08
    Maßgebend sind bei der Bestimmung der Rechtsanwaltsvergütung vielmehr - wie bei den anderen Nummern des VV RVG auch - alle Umstände des Einzelfalls, insbesondere die Bedeutung der Angelegenheit, der Umfang und die Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit sowie die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Betroffenen (§ 3 Abs. 1 Satz 1 iVm § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG, vgl. insoweit auch Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, 7. Senat, Beschluss vom 03.11.2008, Az L 7 B 289/07 AS).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht