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   LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11   

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https://dejure.org/2013,5947
LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11 (https://dejure.org/2013,5947)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.02.2013 - L 7 KA 60/11 (https://dejure.org/2013,5947)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. Februar 2013 - L 7 KA 60/11 (https://dejure.org/2013,5947)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 3 Abs 1 GG, Art 12 Abs 1 GG, § 82 Abs 1 SGB 5, § 135 Abs 2 S 2 SGB 5, § 135 Abs 2 S 4 SGB 5
    Vertragsärztliche Versorgung - Abrechnungsgenehmigung - Magnet-Resonanz-Tomographie des Herzens und der Blutgefäße - statthafte Klageart - genereller Ausschluss nach Kernspintomographie-Vereinbarung ist verfassungsgemäß

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 12 GG, § 135 Abs 2 SGB 5, § 54 SGG
    Abrechnungsgenehmigung - MRT des Herzens und der Blutgefäße

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Genehmigung für die Durchführung und Abrechnung von Kernspintomographie-Untersuchungen des Herzens und der Blutgefäße für Ärzte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Genehmigung für die Durchführung und Abrechnung von Kernspintomographie-Untersuchungen des Herzens und der Blutgefäße für Ärzte

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • christmann-law.de (Kurzinformation)

    Zusatzweiterbildung MRT-fachgebunden berechtigt nicht zur Abrechnung von MRT-Leistungen

  • rpmed.de PDF (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf MRT-Abrechnungsgenehmigung für Kardiologen mit Zusatzweiterbildung MRT

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2013, 510 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 11.10.2006 - B 6 KA 1/05 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Kardiologe - Durchführung von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    In seinem Urteil vom 11. Oktober 2006 (Az.: B 6 KA 1/05 R, veröffentlicht in Juris) hat das Bundessozialgericht (BSG) die vom Kläger insoweit angestrengte Feststellungsklage rechtskräftig abgewiesen und auch einen Anspruch auf Erteilung der Genehmigung nach § 2 Satz 1 der "Vereinbarung von Qualifikationsvoraussetzungen gemäß § 135 Abs. 2 SGB V zur Durchführung von Untersuchungen in der Kernspintomographie" (Kernspintomographie-Vereinbarung - KernspinV) vom 10. Februar 1993 in der Fassung vom 17. September 2001 (Teil der Anlagen 3 zum Bundesmantelvertrag-Ärzte bzw. zum Arzt-Ersatzkassenvertrag ) abgelehnt, weil er die darin genannten Voraussetzungen, u.a. die Berechtigung, die Gebiets- oder Schwerpunktbezeichnung "Diagnostische Radiologie" zu führen, nicht erfülle.

    Begehrt ein Kläger neben der Aufhebung der entgegenstehenden Bescheide auch eine statusbegründende Entscheidung, hat er dieses Ziel nicht mit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage (§ 54 Abs. 4 SGG) zu verfolgen, sondern mit der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage (BSG, Urteile vom 11. Oktober 2006, a.a.O., und vom 2. Oktober 1996, Az.: 6 RKa 52/95, veröffentlicht in Juris, bzgl. einer angestrebten Zulassung; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 10.A., § 54 Rd. 20b m.w.N.).

    Denn auch die Partner der Bundesmantelverträge als untergesetzliche Normgeber dürfen von typischen Sachverhalten und Konstellationen ausgehen (BSG, Urteil vom 11. Oktober 2006, Az.: B 6 KA 1/05 R, veröffentlicht in Juris, m.w.N.).

    Allein der Nachweis, zur kernspintomographischen Diagnostik des Herzens hinreichend befähigt zu sein, kann somit einen Anspruch auf Erteilung einer Genehmigung nach § 2 Satz 1 KernspinV nicht begründen (BSG, Urteil vom 11. Oktober 2006, a.a.O.).

  • BGH, 29.08.1990 - 3 StR 184/90

    Bestimmtheit der Tatsachenbehauptung; Bestimmtheit der Beweistatsache;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    2) Der Beweisantrag zu 4) ist unzulässig, weil er keine Beweistatsachen zum Gegenstand hat, sondern - einem Beweis grundsätzlich unzugängliche - Wertungen (vgl. hierzu BGHSt 37, 162).
  • BVerfG, 16.07.2004 - 1 BvR 1127/01

    Keine Verletzung von Grundrechten und grundrechtsgleichen Rechten durch Versagung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    Insofern ist auch die Grenze der Zumutbarkeit bei einer Abwägung zwischen der Schwere des Eingriffs und dem Gewicht der ihn rechtfertigenden Gründe nicht überschritten (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Zweiten Senats vom 8. Juli 2010, a.a.O., und Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 16. Juli 2004, Az.: 1 BvR 1127/01, veröffentlicht in Juris, jeweils m.w.N.).
  • BSG, 02.10.1996 - 6 RKa 52/95

    Voraussetzungen für die Zulassung als Vertragsarzt in einem Planungsbereich mit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    Begehrt ein Kläger neben der Aufhebung der entgegenstehenden Bescheide auch eine statusbegründende Entscheidung, hat er dieses Ziel nicht mit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage (§ 54 Abs. 4 SGG) zu verfolgen, sondern mit der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage (BSG, Urteile vom 11. Oktober 2006, a.a.O., und vom 2. Oktober 1996, Az.: 6 RKa 52/95, veröffentlicht in Juris, bzgl. einer angestrebten Zulassung; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 10.A., § 54 Rd. 20b m.w.N.).
  • BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 46/07 R

    Ambulante Notfallbehandlung - keine unterschiedliche Vergütung zwischen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    Der Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebietet, unter stetiger Orientierung am Gerechtigkeitsgedanken wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches entsprechend unterschiedlich zu behandeln (BVerfG NJW 2006, 2175, BVerfGE 115, 381, jeweils m.w.N.; BSG, Urteile vom 17. September 2008, Az.: B 6 KA 46/07 R und B 6 KA 47/07 R, beide veröffentlicht in Juris).
  • BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 47/07 R

    Verstoß der unterschiedlichen Bewertung und Vergütung ambulanter

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    Der Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebietet, unter stetiger Orientierung am Gerechtigkeitsgedanken wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches entsprechend unterschiedlich zu behandeln (BVerfG NJW 2006, 2175, BVerfGE 115, 381, jeweils m.w.N.; BSG, Urteile vom 17. September 2008, Az.: B 6 KA 46/07 R und B 6 KA 47/07 R, beide veröffentlicht in Juris).
  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 20/09 B

    Vertragsärztliche Versorgung - keine rückwirkende Zuerkennung von Zulassungen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    Dies gilt auch im vorliegenden Fall, da Abrechnungsgenehmigungen statusähnlichen Charakter haben (vgl. BSG, Beschluss vom 3. Februar 2010, Az.: B 6 KA 20/09 B, veröffentlicht in Juris, m.w.N.).
  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 48/11 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Sonderbedarfszulassung für

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    Diese erfordert stets eine ungewollte planwidrige Regelungslücke (BSG, Urteil vom 15. August 2012, Az.: B 6 KA 48/11 R, veröffentlicht in juris, m.w.N.).
  • BVerfG, 28.01.2003 - 1 BvR 487/01

    Rechtsanwaltsgebühren Ost

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    Er verletzt das Grundrecht vielmehr nur, wenn er eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie eine ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (ständige Rechtsprechung des BVerfG, vgl. BVerfGE 107, 133, BVerfG SozR 4-1100 Art. 3 Nr. 33, jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 02.05.2006 - 1 BvR 1275/97

    Verstoß gegen den sich aus GG Art 3 Abs 2 ergebenden Halbteilungsgrundsatz durch

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - L 7 KA 60/11
    Der Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebietet, unter stetiger Orientierung am Gerechtigkeitsgedanken wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches entsprechend unterschiedlich zu behandeln (BVerfG NJW 2006, 2175, BVerfGE 115, 381, jeweils m.w.N.; BSG, Urteile vom 17. September 2008, Az.: B 6 KA 46/07 R und B 6 KA 47/07 R, beide veröffentlicht in Juris).
  • BVerfG, 23.05.2006 - 1 BvR 1484/99

    Gerichtsgebühr für Dauerpflegschaft, die sich auf Personensorge beschränkt, darf

  • BVerfG, 08.07.2010 - 2 BvR 520/07

    Verweigerung der Zulassung eines besonders qualifizierten Kardiologen zur

  • BVerfG, 01.09.2005 - 1 BvR 361/99

    Verfassungsbeschwerde über den Anspruch eines in Polen lebenden Versicherten mit

  • BVerfG, 02.05.2018 - 1 BvR 3042/14

    Alleinige Erbringung und Abrechnung von MRT-Leistungen durch Radiologen in der

    das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 20. Februar 2013 - L 7 KA 60/11 -,.

    Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hob auf die Berufung der Beklagten mit Urteil vom 20. Februar 2013 - L 7 KA 60/11 -, juris, das Urteil des Sozialgerichts auf und wies die Klage ab.

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