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   LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2005 - L 8 RJ 141/04   

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https://dejure.org/2005,3438
LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2005 - L 8 RJ 141/04 (https://dejure.org/2005,3438)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.05.2005 - L 8 RJ 141/04 (https://dejure.org/2005,3438)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. Mai 2005 - L 8 RJ 141/04 (https://dejure.org/2005,3438)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit des § 131 Abs. 5 Sozialgerichtsgesetz (SGG) auf Verpflichtungsklagen; Heranziehen der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung und der Kommentarliteratur zur Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) auf den sozialgerichtlichen Prozess; Bedeutung einer fehlenden ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • Drs-Bund, 02.09.2003 - BT-Drs 15/1508
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2005 - L 8 RJ 141/04
    Dafür sprechen nicht nur der Wortlaut und die gegenüber § 113 Abs. 3 VwGO bewusst anders gewählte systematische Stellung am Ende der Norm, sondern auch der in der Entstehungsgeschichte verdeutlichte Zweck, einer sachwidrigen Aufwandsverlagerung entgegen zu wirken, wenn die erforderliche Sachverhaltsaufklärung von den Verwaltungsbehörden unterlassen wird (vgl. Bundestags-Drucksache 15/1508, Seite 29 zu Art. 8 Nr. 1 und Zeihe, SGG, § 131 Rdnr. 25 b).

    Denn nach Beobachtungen der Praxis werde die erforderliche Sachverhaltsaufklärung von den Verwaltungsbehörden zum Teil unterlassen, was zu einer sachwidrigen Aufwandsverlagerung auf die Gerichte führe (vgl. Bundesrats-Drucksache 378/03, Seite 67 sowie die insoweit wortgleichen Motive des Bundestags, vgl. Bundestags-Drucksache 15/1508 S. 29 und der Bundesregierung, Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Justiz, S. 69).

  • OLG Zweibrücken, 20.01.1998 - 5 UF 12/97
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2005 - L 8 RJ 141/04
    So kann eine Nichtübersetzung von fremdsprachigen Unterlagen einen erheblichen Verfahrensfehler darstellen, der zu einer Zurückverweisung führen kann (OLG Saarbrücken, Urteil vom 20.01.1998 in FamRZ 1998, 1445-1446).
  • BFH, 29.03.1995 - II R 13/94

    Gerichtliche Ermessensausübung bei Aufhebung der Einspruchsentscheidung ohne

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2005 - L 8 RJ 141/04
    Trotz der anscheinend subjektiven Fassung durch die in den Beurteilungsspielraum des Gerichts gestellten Zurückverweisungsmöglichkeiten durch die Formulierung "hält das Gericht" bewirkt der Zusammenhang mit den objektiv gefassten Begriffen "erforderlichen erheblichen Ermittlungen" und "Belangen der Beteiligten", dass Voraussetzung für eine Entscheidung nach § 131 Abs. 5 SGG ist, dass objektiv eine weitere Sachaufklärung erforderlich ist (vgl. entsprechend BFHE 177, Seite 217, 221).
  • Drs-Bund, 31.05.1985 - BT-Drs 10/3437
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2005 - L 8 RJ 141/04
    In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass es auch nie zu einer Umsetzung der Vorschrift des § 125 des Entwurfs der gescheiterten Verwaltungsprozeßordnung (VwPO) (vgl. Bundestags-Drucksache 10/3437 S. 30 f.) kam.
  • BSG, 21.07.1987 - 4a RJ 39/86

    Berufskraftfahrer - Ausbildung - Ausbildungsberuf - Mehrstufenschema - Leitberuf

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2005 - L 8 RJ 141/04
    Selbst als Angelernter im oberen Bereich steht dem Versicherten ein begrenzter Schutz im Rahmen der Prüfung der Berufsunfähigkeit zu (vgl. BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 143 S.473 mwN.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2006 - L 13 R 224/05

    Rentenversicherung

    Die Vorschrift ist aber auf Leistungs- und Verpflichtungsklagen und damit auch auf die vorliegende Anfechtungs- und Leistungsklage nicht anwendbar, was sowohl aus dem Wortlaut als auch aus der Entstehungsgeschichte der Norm und der Systematik des SGG folgt (vgl. LSG NRW, Urt. v. 20.4.2004 - L 17 U 285/04; LSG NRW, Urt. v. 16.12.2005 - L 4 R 69/05; Bienert, SGb 2005, 84 ff.; Humpert in Jansen SGG, 2. Aufl. 2005 § 131 Rn. 8; Krasney/Udsching, Handbuch des Sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl. 2005, Kapitel VII Rn.138; Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8.Aufl. 2005 § 131 Rn.18; a.A. LSG NRW ,Urt. v. 11.5.2005 - L 8 RJ 141/04; Sächsisches LSG, Urt. v. 26.10.2005 - L 6 SB 24/05 und 47/05 ; Zeihe, SGG, Stand 21.7.2005, § 131 Rn.).

    Deshalb kann es zur Überzeugung des erkennenden Senats für einen Kläger keinen Gewinn bedeuten, nach der Zurückverweisung ein erneutes komplettes Antrags- und Widerspruchsverfahren vor sich zu haben (a.A. LSG NRW, Urt. v. 11.5.2005 - L 8 RJ 141/04).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.01.2009 - L 4 R 1519/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zurückverweisung gem § 131 Abs 5 SGG an die

    Ob das Sozialgericht vorliegend durch Gerichtsbescheid nach § 105 Abs. 1 SGG entscheiden konnte, weil es die Klage im Sinn der Vorschrift des § 131 Abs. 5 SGG für begründet hielt, kann dahinstehen (dafür : LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 04.01.2006 - L 6 SB 197/05 - juris unter Hinweis auf LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.05.2005 - L 8 RJ 141/04 - ; Bolay in Hk-SGG § 131 Rn. 33; für § 113 VwGO : Redeker/von Oertzen, VwGO, 14. Auflage 2004, § 113 Rn. 26; nicht weiter problematisiert in BSG, Urteil vom 17.04.2007 - B 5 RJ 30/05 R - BSGE 98, 198 = SozR 4-1500 § 131 Nr. 2 = SGb 2008, 250; dagegen : Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O, § 131 Rn. 19b; Gerhardt in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: März 2008, § 113 Rn. 51).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 14.06.2006 - L 4 SB 24/06

    Zu den Voraussetzungen einer Zurückweisung an die Verwaltung zur weiteren

    In Übereinstimmung mit dem Sozialgericht sowie der herrschenden Rechtsprechung (z.B. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.05.2005, Az.: L 8 RJ 141/04; Sächsisches LSG, Urteil vom 04.01.2006, Az.: L 6 U 150/05) geht der Senat von der Anwendbarkeit des § 131 Abs. 5 SGG auch auf Leistungs und Verpflichtungsklagen aus (a.A. z.B. Meyer Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage, § 133 RdNr. 18; Bienert, SGb 2005, Seite 84 ff).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.03.2010 - L 8 R 145/09

    Rentenversicherung

    Bei der Beurteilung der Erheblichkeit noch durchzuführender Ermittlungen und der Sachdienlichkeit einer Zurückverweisung stellt der Senat in Konkretisierung seiner Entscheidung vom 6.5.2005 (Az.: L 8 RJ 141/04) unter Beachtung der Rechtsprechung des BSG (Urteil v. 17.4.2007, B 5 RJ 30/05 R), der sich der Senat ausdrücklich anschließt, strenge Anforderungen.
  • SG Karlsruhe, 16.10.2019 - S 2 SB 1734/19

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zurückverweisung an die Verwaltung wegen

    Die Kammer entscheidet im vorliegenden Verfahren entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung aufgrund mündlicher Verhandlung, obwohl eine Aufhebung und Zurückverweisung nach § 131 Abs. 5 Sozialgerichtsgesetz (SGG), anders als vom Beklagten behauptet, nach zutreffender Rechtsansicht durchaus durch Gerichtsbescheid erfolgen kann (so auch: Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 04. Januar 2006 - L 6 SB 197/05 -, abrufbar bei juris; Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 04. Januar 2006 - L 6 SB 197/05 -, abrufbar bei juris; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11. Mai 2005 - L 8 RJ 141/04 -, abrufbar bei juris; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Mai 2019 - L 18 AS 2147/18 -, abrufbar bei juris; SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 09. Mai 2014 - S 15 U 4024/13 -, abrufbar bei juris; Michael Wolff-Dellen in: Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl. 2014, § 131, Rn. 22; Burkiczak in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Aufl. 2017, § 105 SGG, Rn. 34; Bolay in Lüdtke/Berchtold, Sozialgerichtsgesetz 5. Auflage 2017: HK-SGG, § 131 Rn. 32; nunmehr auch Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG - 12. Auflage 2017 - § 131 Rn 19b; abweichend von der Vorauflage auch B. Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG - 12. Auflage 2017 - § 105 Rn. 7a).
  • LSG Sachsen, 19.01.2009 - L 7 R 447/06

    Verpflichtung des Versorgungsträgers für das Zusatzversorgungssystem der Anlage 1

    Der Senat hat sich in diesem Zusammenhang davon leiten lassen, dass bis zum Urteil des Bundessozialgerichts vom 17.04.2007 (B 5 RJ 30/05 R) zumindest in der sozialrechtlichen Literatur wie auch in der Rechtsprechung verschiedener Landessozialgerichte und Sozialgerichte (vgl. Sozialgericht Dresden, Urteil vom 11.08.2005 S 18 KR 304/05 ; SächsLSG, Urteil vom 26.10.2005 L 6 SB 24/05 ; LSG NRW, Urteil vom 11.05.2005 L 8 RJ 141/04 ) der Anwendungsbereich des § 131 Abs. 5 SGG umstritten war.
  • LSG Sachsen, 26.10.2005 - L 6 SB 34/05

    Sachaufklärung gemäß § 131 Abs 5 S 1 SGG

    Jedoch gehen die bisher in der Sozialgerichtsbarkeit zu § 131 Abs. 5 SGG ergangenen Entscheidungen - ebenso wie die hier vorliegende erstinstanzliche Entscheidung - von dessen Anwendbarkeit auch auf Leistungs- und Verpflichtungsklagen aus (LSG Nordrhein-Westfalen v. 11.05.2005, Az: L 8 RJ 141/04, zitiert nach JURIS; SG Dresden v. 11.08.2005, Az: S 18 KR 304/05, zitiert nach JURIS), ebenso wie ein Teil der sozialrechtlichen Literatur (Zeihe, SGG, Stand: 21.07.2005, § 131 Rn. 25b).
  • LSG Sachsen, 26.01.2017 - L 3 AS 41/14

    Anrechnung des Erbanteils an einem veräußerten Grundstück; Arbeitslosengeld II;

    Nach anderer Auffassung kann eine Entscheidung nach § 131 Abs. 5 SGG sowohl durch Urteil als auch durch Gerichtsbescheid ergehen (so LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. Januar 2006 - L 6 SB 197/05 - juris Rdnr. 28; Bolay, in: Lüdtge, SGG [4. Aufl., 2012], § 131 Rdnr. 32; Humpert, in: Jansen, SGG [4. Aufl., 2012], § 131 Rdnr. 46; Wolff-Dellen, in: Breitkreuz/Fichte, SGG [2. Aufl., 2014], § 131 Rdnr. 22; im Ergebnis ebenso, allerdings ohne Begründung: LSG Nordrhein-Westfallen - Urteil vom 11. Mai 2005 - L 8 RJ 141/04 - juris; zurückhaltender: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Oktober 2015 - L 5 R 4256/13 - juris Rdnr. 38 [grundsätzlich durch Urteil; eine Entscheidung durch Gerichtsbescheid ist allerdings nicht in jedem Fall ausgeschlossen]).
  • LSG Sachsen, 26.10.2005 - L 6 SB 43/05

    Verpflichtung der Behörde zur erneuten Sachverhaltsermittlung nach § 131 Abs. 5

    Jedoch gehen die bisher in der Sozialgerichtsbarkeit zu § 131 Abs. 5 SGG ergangenen Entscheidungen - ebenso wie die hier vorliegende erstinstanzliche Entscheidung - von dessen Anwendbarkeit auch auf Leistungs- und Verpflichtungsklagen aus (LSG Nordrhein-Westfalen v. 11.05.2005, Az: L 8 RJ 141/04, zitiert nach JURIS; SG Dresden v. 11.08.2005, Az: S 18 KR 304/05, zitiert nach JURIS), ebenso wie ein Teil der sozialrechtlichen Literatur (Zeihe, SGG, Stand: 21.07.2005, § 131 Rn. 25b).
  • LSG Sachsen, 26.10.2005 - L 6 SB 54/05

    Möglichkeit eines Gerichts zur Aufhebung eines Verwaltungsakts und eines

    Jedoch gehen die bisher in der Sozialgerichtsbarkeit zu § 131 Abs. 5 SGG ergangenen Entscheidungen - ebenso wie die hier vorliegende erstinstanzliche Entscheidung - von dessen Anwendbarkeit auch auf Leistungs- und Verpflichtungsklagen aus (LSG Nordrhein-Westfalen v. 11.05.2005, Az: L 8 RJ 141/04, zitiert nach JURIS; SG Dresden v. 11.08.2005, Az: S 18 KR 304/05, zitiert nach JURIS), ebenso wie ein Teil der sozialrechtlichen Literatur (Zeihe, SGG, Stand: 21.07.2005, § 131 Rn. 25b).
  • LSG Sachsen, 26.10.2005 - L 6 SB 24/05

    Anspruch eines Schwerbehinderten auf Neufeststellung seiner Behinderungen und

  • LSG Sachsen, 26.10.2005 - L 6 SB 53/05

    Gerichtliche Aufhebung eines Verwaltungsakts ohne Sachentscheidung und

  • LSG Sachsen, 26.10.2005 - L 6 SB 36/05

    Gerichtliche Aufhebung eines Verwaltungsakts ohne Sachentscheidung und

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.05.2007 - L 6 AS 254/07

    Erbringung weiterer Leistungen für Unterkunft und Heizung entsprechend dem

  • LSG Sachsen, 26.10.2005 - L 6 SB 47/05

    Aufhebung eines Bescheides ohne Entscheidung in der Sache bei Erforderlichkeit

  • SG Augsburg, 07.08.2006 - S 5 U 5036/06

    Kostenübernahme für eine motorbetriebene Bewegungsschiene durch die

  • SG Berlin, 01.02.2011 - S 30 R 4456/10

    Antrag auf Gewährung einer Erwerbsminderungsrente - sozialgerichtliches Verfahren

  • SG Düsseldorf, 07.03.2007 - S 26 R 289/06

    Rentenversicherung

  • SG Düsseldorf, 23.02.2007 - S 26 R 269/06

    Rentenversicherung

  • SG Düsseldorf, 18.11.2005 - S 35 AS 202/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • SG Düsseldorf, 23.02.2007 - S 26 R 282/06

    Rentenversicherung

  • SG Düsseldorf, 20.06.2006 - S 26 R 107/06

    Rentenversicherung

  • SG Lüneburg, 11.06.2007 - S 30 AS 269/07

    Zurückverweisung an die Verwaltung bei Streit um die Höhe der Leistungen für

  • SG Osnabrück, 31.07.2007 - S 16 AL 32/07
  • SG Hannover, 15.09.2006 - S 50 AS 510/06
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