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   LSG Niedersachsen-Bremen, 02.02.2006 - L 8 SO 135/05 ER   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 02.02.2006 - L 8 SO 135/05 ER (https://dejure.org/2006,7118)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 02.02.2006 - L 8 SO 135/05 ER (https://dejure.org/2006,7118)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 02. Februar 2006 - L 8 SO 135/05 ER (https://dejure.org/2006,7118)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de

    Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - Sterbegeldversicherung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Sterbegeldversicherung als Schonvermögen; Schonvermögen zur Aufrechterhaltung einer angemessenen Alterssicherung; Einsatz der Mittel aus einem Bestattungsvorsorgevertrag als objektive Härte; Einzelfallabhängige Zumutbarkeit des Einsatzes einer Sterbeversicherung ; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sterbegeldversicherung als Schonvermögen; Schonvermögen zur Aufrechterhaltung einer angemessenen Alterssicherung; Einsatz der Mittel aus einem Bestattungsvorsorgevertrag als objektive Härte; Einzelfallabhängige Zumutbarkeit des Einsatzes einer Sterbeversicherung ; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB XII § 90 Abs. 2 § 90 Abs. 3 S. 1
    Anspruch auf Sozialhilfe, Einsatz oder Verwertung von Vermögen, Sterbegeldversicherung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Niedersachsen, 23.07.2003 - 4 LB 178/03

    Aufwendungszuschuss; Bedarfszeitraum; Begräbnis; Einsetzbarkeit; fiktiver

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.02.2006 - L 8 SO 135/05
    Leitgedanke dieser Bestimmungen ist es, zu gewährleisten, dass dem Hilfeempfänger ein gewisser Spielraum in seiner wirtschaftlichen Betätigungsfreiheit erhalten bleibt (OVG Nds., Beschluss vom 23. Juli 2003 - 4 LB 178/03 -).

    Gerade wegen der vorzunehmenden Einzelfallbetrachtung kann die Antragstellerin sich nicht mit Erfolg auf die von ihr zitierten Gerichtsentscheidungen (OVG Berlin, Urteil vom 28. Mai 1998, 6 B 20.95, FEVS 49, 218, 223; Nds. OVG, Urteil vom 23. Juli 2003 - 4 LB 178/03 - FEVS 55, 351; BVerwG, Urteil vom 11. November 2003 - 5 C 84.02 -) berufen.

  • BVerwG, 29.04.1993 - 5 C 12.90

    Versagung von Eingliederungshilfe: Vermögenseinsatz des Hilfesuchenden für Besuch

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.02.2006 - L 8 SO 135/05
    Diese Vorschrift zielt auf atypische Fälle ab, die nicht von § 90 Abs. 2 SGB XII erfasst, aber unter wertendem Gesichtspunkt mit diesen Fällen vergleichbar sind (vgl dazu zur Rechtsprechung nach § 88 Abs. 2 BSHG BVerwG, Urteil vom 29. April 1993 - 5 C 12.90 - BVerwGE 92, 254; OVG NRW, Beschluss vom 19. Dezember 2003 - 16 B 2078/03 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2003 - 16 B 2078/03

    Ersparnisse für die Bestattung können Schonvermögen sein

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.02.2006 - L 8 SO 135/05
    Diese Vorschrift zielt auf atypische Fälle ab, die nicht von § 90 Abs. 2 SGB XII erfasst, aber unter wertendem Gesichtspunkt mit diesen Fällen vergleichbar sind (vgl dazu zur Rechtsprechung nach § 88 Abs. 2 BSHG BVerwG, Urteil vom 29. April 1993 - 5 C 12.90 - BVerwGE 92, 254; OVG NRW, Beschluss vom 19. Dezember 2003 - 16 B 2078/03 -).
  • BVerwG, 11.12.2003 - 5 C 84.02

    Schonvermögen, bereite Mittel aus Grabpflegevertrag als -; bereite Mittel aus

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.02.2006 - L 8 SO 135/05
    Gerade wegen der vorzunehmenden Einzelfallbetrachtung kann die Antragstellerin sich nicht mit Erfolg auf die von ihr zitierten Gerichtsentscheidungen (OVG Berlin, Urteil vom 28. Mai 1998, 6 B 20.95, FEVS 49, 218, 223; Nds. OVG, Urteil vom 23. Juli 2003 - 4 LB 178/03 - FEVS 55, 351; BVerwG, Urteil vom 11. November 2003 - 5 C 84.02 -) berufen.
  • OVG Berlin, 28.05.1998 - 6 B 20.95
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.02.2006 - L 8 SO 135/05
    Gerade wegen der vorzunehmenden Einzelfallbetrachtung kann die Antragstellerin sich nicht mit Erfolg auf die von ihr zitierten Gerichtsentscheidungen (OVG Berlin, Urteil vom 28. Mai 1998, 6 B 20.95, FEVS 49, 218, 223; Nds. OVG, Urteil vom 23. Juli 2003 - 4 LB 178/03 - FEVS 55, 351; BVerwG, Urteil vom 11. November 2003 - 5 C 84.02 -) berufen.
  • SG Gießen, 14.08.2018 - S 18 SO 65/16

    Hilfe zur Pflege für die stationäre Unterbringung in einem Pflegeheim

    Vielmehr müssen die Gesamtumstände des Einzelfalles das Vorliegen einer Härte ergeben (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 02.02.2006, L 8 SO 135/05 ER).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2009 - 12 A 1363/09

    Pflegewohngeld; Vermögen; Vermögensschonbetrag; Heimbewohner;

    BVerwG, Urteil vom 11.12.2003 - 5 C 84.02 -, NJW 2004, 2914 ff. = FEVS 56, 302 ff.; anders: LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 2.2.2006 - L 8 SO 135/05 ER -, FEVS 58, 87 ff.; LSG Schl.-H., Urteil vom 29.5.2006 - L 9 SO 4/06 -, ZFSH/SGB 2007, 746 ff.; LSG Hamb., Beschluss vom 17.7.2007 - L 5 B 246/07 ER SO -, ZFSH/SGB 2008, 684 f.
  • LSG Schleswig-Holstein, 29.05.2006 - L 9 SO 4/06

    Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - Bestattungsvorsorgevertrag - Kündigungsrecht -

    Vielmehr müssen die Gesamtumstände des Einzelfalls das Vorliegen einer Härte ergeben (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 2. Februar 2006 - L 8 SO 135/05 ER; Hauck/Noftz, - Lücking ebenda; Fichtner/Wenzel, Kommentar zur Grundsicherung, 3. Aufl., § 90 SGB XII Rn. 21; Mergler/Zink, SGB XII, § 90 Rn. 78 mit Nachweisen auf die Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte; anderer Ansicht: Brühl in LPK-SGB XII, § 90 Rn. 12 und Grube-Wahrendorf SGB XII § 90 Rn. 44, nach deren Auffassung für Bestattung und Grabpflege angesammeltes angemessenes Vermögen in verfassungskonformer Auslegung generell durch die Härteregelung gesichert ist - so im Ergebnis wohl auch Bundesverwaltungsgericht, ebenda).

    Eine Entlastung der Angehörigen/Erben widerspricht jedoch dem Sinn und Zweck der Sozialhilfe (Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 20. November 2003, 2 MB 133/03; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 2. Februar 2006, L 8 SO 135/05 ER).

  • SG Osnabrück, 14.06.2007 - S 16 SO 252/05

    Anspruch auf Übernahme von Heimbetreuungskosten; Einsatz eines

    Diese Allgemeinheit steht einer Atypik aber gerade entgegen (vgl. dazu bereits: SG Osnabrück, Urteil vom 17.11.2005, Az.: 16 SO 194/05 ER; bestätigt durch: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 02.02.2006, AZ.: L 8 SO 135/05 ER).

    (2) Die Frage der Atypik ist dementsprechend am Einzelfall zu klären (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss. vom 02.02.2006, Az.: L 8 SO 135/05 ER; LSG Schleswig Holstein, Urteil vom 04.12.2006, Az.: L 9 SO 3/06).

    Die Härtefallregelung des § 90 Abs. 3 SGB XII ist nämlich im Zusammenhang mit § 74 SGB XII zu sehen, wonach die erforderlichen Kosten einer Bestattung übernommen werden, soweit den hierzu Verpflichteten nicht zugemutet werden kann, die Kosten zu tragen (vgl. hierzu explizit: LSG Schleswig Holstein, Urteil vom 04.12.2006, Az.: L 9 SO 3/06; ebenso: OVG Berlin, Urteil vom 28.05.1998, Az.: 6 B 20/95; so auch angedeutet in: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 02.022006, L 8 SO 135/05 ER; von der Fallkonstellation vergleichbar auch: BVerwG, Urteil vom 11. November 2003, Az.: 5 C 84/02;; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 23. Juli 2006, Az.: 4 LB 178/03).

  • LSG Schleswig-Holstein, 04.12.2006 - L 9 SO 19/06

    Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - Bestattungsvorsorgevertrag - Grabpflegestiftung

    Vielmehr müssen die Gesamtumstände des Einzelfalles das Vorliegen einer Härte ergeben (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 2. Februar 2006 - L 8 SO 135/05 ER; Hauck/Noftz/Lücking, ebenda; Fichtner u. a., Kommentar zur Grundsicherung, 3. Aufl., § 90 SGB XII, Rn. 21; Mergler/Zink, Kommentar zum SGB XII, § 90, Rn. 78 mit Nachweisen auf die Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte; anderer Ansicht: Brühl in LPK-SGB XII, § 90, Rn. 12; Grube u. a., Kommentar zum SGB XII, § 90, Rn. 44; Widmann, Sicherung von Bestattungskosten als nicht verwertbares Vermögen im Sinne von § 88 Abs. 3 BSHG, ZFSH/SGB 2001, S. 653, nach deren Auffassung für Bestattung und Grabpflege angesammeltes angemessenes Vermögen in verfassungskonformer Auslegung generell durch die Härteregelung zu verschonen ist - so im Ergebnis wohl auch Bundesverwaltungsgericht, ebenda).

    Es ist nicht Aufgabe der Sozialhilfe, Angehörige von dieser Verpflichtung zu entlasten (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 2. Februar 2006 - L 8 SO 135/05 ER -, recherchiert bei juris).

  • SG Osnabrück, 13.06.2007 - 16 SO 252/05

    Verwertung eines Bestattungsvorsorgevertrages als Härtefall i.S.d. § 90 Abs. 3

    Diese Allgemeinheit steht einer Atypik aber gerade entgegen (vgl. dazu bereits: SG Osnabrück, Urteil vom 17.11.2005, Az.: 16 SO 194/05 ER; bestätigt durch: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 02.02.2006, AZ.: L 8 SO 135/05 ER).

    (2) Die Frage der Atypik ist dementsprechend am Einzelfall zu klären (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss. vom 02.02.2006, Az.: L 8 SO 135/05 ER; LSG Schleßwig Holstein, Urteil vom 04.12.2006, Az.: L 9 SO 3/06).

    Die Härtefallregelung des § 90 Abs. 3 SGB XII ist nämlich im Zusammenhang mit § 74 SGB XII zu sehen, wonach die erforderlichen Kosten einer Bestattung übernommen werden, soweit den hierzu Verpflichteten nicht zugemutet werden kann, die Kosten zu tragen (vgl. hierzu explizit: LSG Schleßwig Holstein, Urteil vom 04.12.2006, Az.: L 9 SO 3/06; ebenso: OVG Berlin, Urteil vom 28.05.1998, Az.: 6 B 20/95; so auch angedeutet in: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 02.022006, L 8 SO 135/05 ER; von der Fallkonstellation vergleichbar auch: BVerwG, Urteil vom 11. November 2003, Az.: 5 C 84/02;; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 23. Juli 2006, Az.: 4 LB 178/03).

  • SG Lüneburg, 17.09.2009 - S 22 SO 179/08

    Gewährung von Hilfe zum Lebensunterhalt trotz Anwartschaftsrecht eines Kindes an

    Während die Vorschriften über das Schonvermögen typische Lebenssachverhalte regeln, bei denen es als unbillig erscheint, die Sozialhilfe vom Einsatz bestimmter Vermögensgegenstände abhängig zu machen, regeln § 90 Abs. 3 SGB XII atypische Fallgestaltungen, die mit den Regelbeispielen des § 88 Abs. 2 BSHG/§ 90 Abs. 2 SGB XII vergleichbar sind und zu einem den Leitvorstellungen des § 88 Abs. 2 BSHG/§ 90 Abs. 2 SGB XII entsprechenden Ergebnis führen (vgl. Beschluss des Landessozialgerichtes Niedersachsen-Bremen vom 02. Februar 2006 - L 8 SO 135/05 ER - Urteil des Landessozialgerichtes Nordrhein-Westfalen vom 19. März 2009 - L 9 SO 5/07 - Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 26. Januar 1966 - V C 88/64 - LPK/SGB XII/Brühl/Geiger § 90 Rd.74; Schellhorn/Schellhorn/Hohm, Kommentar zum SGB XII, § 90 Rd.75; Grube/Wahrendorf, Kommentar zum SGB XII, § 90, Rd.41).

    Eine Härte liegt dabei nicht schon vor, wenn der Einsatz des Vermögens als hart empfunden wird, denn es muss objektiv eine Härte bestehen (vgl. Beschluss des Landessozialgerichtes Niedersachsen-Bremen vom 02. Februar 2006 - L 8 SO 135/05 ER -).

  • LSG Schleswig-Holstein, 04.12.2006 - L 9 SO 3/06

    Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - Bestattungsvorsorgevertrag - Härtefall

    Vielmehr müssen die Gesamtumstände des Einzelfalls das Vorliegen einer Härte ergeben (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 2. Februar 2006 - L 8 SO 135/05 ER; Hauck/Noftz-Lücking, ebenda; Fichtner/Wenzel, Kommentar zur Grundsicherung, 3. Aufl., § 90 SGB XII Rdnr. 21; Mergler/Zink, SGB XII, § 90 Rdnr. 78 mit Nachweisen auf die Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte; anderer Ansicht: Brühl in LPK-SGB XII, § 90 Rdnr. 12 und Grube/Wahrendorf, SGB XII, § 90 Rdnr. 44, Widmann ZfSH/SGB 2001, 653, nach deren Auffassung für Bestattung und Grabpflege angesammeltes angemessenes Vermögen in verfassungskonformer Auslegung generell durch die Härteregelung zu verschonen ist - so im Ergebnis wohl auch Bundesverwaltungsgericht, ebenda).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2019 - L 8 SO 125/18
    Ebenso wenig sei das Bestattungsvorsorgevermögen nach § 90 Abs. 3 SGB XII unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 18.3.2008 - B 8/9b SO 9/06 R -) und des erkennenden Senats (Urteil vom 24.4.2014 - L 8 SO 269/10 ; Beschluss vom 2.2.2006 - L 8 SO 135/05 ER ) geschützt.

    Der Senat hat ebenfalls bereits entschieden, dass es für die Prüfung eines Härtefalles auf die Gesamtumstände im Wege einer Einzelfallbetrachtung ankommt (Senatsurteil vom 24.4.2014 - L 8 SO 269/10 - und Beschluss vom 2.2.2006 - L 8 SO 135/05 ER - veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de) und es nicht entscheidend ist, ob leistungsfähige (spätere) Erben vorhanden sind, die in der Lage wären, die Bestattungskosten zu tragen (Beschluss vom 30.3.2012 - L 8 SO 31/12 B ER -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2019 - L 8 SO 360/17
    Der Senat hat ebenfalls bereits entschieden, dass es für die Prüfung eines Härtefalles auf die Gesamtumstände im Wege einer Einzelfallbetrachtung ankommt (Urteil vom 24.4.2014 - L 8 SO 269/10 - und Beschluss vom 2.2.06 - L 8 SO 135/05 ER - veröffentlicht in Sozialgerichtsbarkeit.de) und es nicht entscheidend sei, ob leistungsfähige Erben vorhanden seien, die in der Lage wären, die Bestattungskosten zu tragen (Beschluss vom 30.3.2012 - L 8 SO 31/12 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2019 - L 8 SO 121/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2019 - L 8 SO 259/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.08.2015 - L 8 SO 103/12
  • SG Osnabrück, 19.02.2007 - S 22 AS 167/05
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2014 - L 8 SO 269/10
  • SG Osnabrück, 04.03.2010 - S 5 SO 113/08
  • SG Oldenburg, 26.01.2010 - S 22 SO 1/07
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