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   VG München, 19.02.2008 - M 6b S 08.278   

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VG München, 19.02.2008 - M 6b S 08.278 (https://dejure.org/2008,76225)
VG München, Entscheidung vom 19.02.2008 - M 6b S 08.278 (https://dejure.org/2008,76225)
VG München, Entscheidung vom 19. Februar 2008 - M 6b S 08.278 (https://dejure.org/2008,76225)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Antrag unbegründet; Alkoholproblematik; teilweise nicht nachvollziehbares Gutachten; Interessenabwägung des Gerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • VG München, 03.12.2007 - M 6b S 07.5130
    Auszug aus VG München, 19.02.2008 - M 6b S 08.278
    Dahingestellt bleiben kann vorliegend, ob es sich bei der streitgegenständlichen Entziehung der Fahrerlaubnis um eine personenbezogene Prüfungsentscheidung i.S.v. Art. 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 AGVwGO handelt (vgl. ausführlich hierzu VG Augsburg vom 1. August 2007 Au 3 S 07.797; VG München vom 14. September 2007 M 1 S 07.3382, vom 3. Dezember 2007 M 6b S 07.5130 sowie vom 30. Januar 2008 1 S 08.73).
  • BVerfG, 20.06.2002 - 1 BvR 2062/96

    Verfassungsbeschwerden gegen die Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen

    Auszug aus VG München, 19.02.2008 - M 6b S 08.278
    Diese Interessenabwägung hat sich an den Vorgaben zu orientieren, die das Bundesverfassungsgericht in Abschnitt D.I.2 seines Beschlusses vom 20. Juni 2002 (NJW 2002, 2378/2379 f.) aufgestellt hat.
  • VG München, 30.01.2008 - M 1 S 08.73

    Rechtmäßigkeit der Gutachtensaufforderung; Alkoholmissbrauch; mittelbarer

    Auszug aus VG München, 19.02.2008 - M 6b S 08.278
    Dahingestellt bleiben kann vorliegend, ob es sich bei der streitgegenständlichen Entziehung der Fahrerlaubnis um eine personenbezogene Prüfungsentscheidung i.S.v. Art. 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 AGVwGO handelt (vgl. ausführlich hierzu VG Augsburg vom 1. August 2007 Au 3 S 07.797; VG München vom 14. September 2007 M 1 S 07.3382, vom 3. Dezember 2007 M 6b S 07.5130 sowie vom 30. Januar 2008 1 S 08.73).
  • VGH Bayern, 27.03.2006 - 11 ZB 06.41

    Straßenverkehrsrecht: Untersagung der Führung von erlaubnisfreien Fahrzeugen

    Auszug aus VG München, 19.02.2008 - M 6b S 08.278
    Das Gefährdungspotential, welches hierbei, etwa durch unerwartete Reaktionen oder unkontrolliertes Fahrverhalten auf der Fahrbahn, von dem ungeeigneten Fahrer eines fahrerlaubnisfreien Fahrzeugs (Mofa, Fahrrad etc.) ausgehen kann, rechtfertigt es, an die Fahreignung diesen Maßstab anzulegen (vgl. BayVGH vom 27.3.2006, 11 C 05.3297).
  • VG München, 14.09.2007 - M 1 S 07.3382
    Auszug aus VG München, 19.02.2008 - M 6b S 08.278
    Dahingestellt bleiben kann vorliegend, ob es sich bei der streitgegenständlichen Entziehung der Fahrerlaubnis um eine personenbezogene Prüfungsentscheidung i.S.v. Art. 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 AGVwGO handelt (vgl. ausführlich hierzu VG Augsburg vom 1. August 2007 Au 3 S 07.797; VG München vom 14. September 2007 M 1 S 07.3382, vom 3. Dezember 2007 M 6b S 07.5130 sowie vom 30. Januar 2008 1 S 08.73).
  • VG Oldenburg, 10.04.2008 - 7 B 767/08

    Zur Rechtmäßigkeit der Entziehung der Fahrerlaubnis nach einer Trunkenheitsfahrt

    Es enthebt ihn jedoch nicht einer kritischen Würdigung und Subsumtion des Einzelfalls unter die anzuwendenden Vorschriften (vgl. VG München, Beschluss vom 19. Februar 2008 - M 6b S 08.278 - zitiert nach juris).

    Soweit die Rechtsprechung z. T. darauf abstellt, dass nicht von Bedeutung sei, ob der Antragsteller sein fehlendes Vermögen, übermäßigen Alkoholkonsum und die Teilnahme am Straßenverkehr zu trennen, anlässlich einer Fahrt mit einem Kraftfahrzeug oder mit einem Fahrrad belegt habe, sondern die letztlich entscheidende Frage nach einer Verhaltensänderung sowie deren Nachhaltigkeit und Stabilität unabhängig davon, welche Art von Fahrzeug benutzt wurde, zu beantworten ist (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 07. März 2007 - 5 S 9.07 - zitiert nach juris; VG Mainz, a.a.O), teilt die Kammer diese Rechtsauffassung aufgrund des eindeutigen Wortlauts von Ziffer 8.1 der Anlage 4 zur FeV nicht (im Ergebnis bereits ebenso VG Oldenburg, Beschluss vom 21. September 2007 - 7 B 2467/07 - V.n.b.; ähnlich etwa Bay.VGH, Beschluss vom 4. Januar 2006 - 11 CS 05.1878 - zitiert nach juris; VG Potsdam, Beschluss vom 8. Juli 2005 - 10 L 279/05 - zitiert nach juris; entsprechend wohl VG München, Beschluss vom 19. Februar 2008 - M 6b S 08.278 - zitiert nach juris).

    Insoweit wird die Antragsgegnerin u. U. mittels einer entsprechenden ergänzenden Begutachtung nach § 13 Nr. 2 c FeV klären müssen, ob vom Antragsteller ein Verstoß gegen das Trennungsgebot der Nr. 8.1 der Anlage 4 zur FeV zu erwarten ist oder ob sein Trinkverhalten im Hinblick auf das Trennungsgebot entgegen Nr. 8.2 der Anlage 4 in Bezug auf die künftige Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr ausreichend gefestigt ist und woraus sich dies angesichts der einmaligen Fahrradfahrt unter Alkoholeinfluss ergibt (vgl. zum Vorschlag eines solchen Ergänzungsgutachtens VG München, Beschluss vom 19. Februar 2008 - M 6b S 08.278 - zitiert nach juris).

  • VG Oldenburg, 02.09.2008 - 7 B 2323/08

    Voraussetzungen der Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Klage

    Er muss jedoch den Einzelfall selbst kritisch würdigen und unter die maßgeblichen Vorschriften subsumieren (vgl. VG München, Beschluss vom 19. Februar 2008 - M 6b S 08.278 - zitiert nach juris).
  • VG Oldenburg, 13.03.2012 - 7 B 2863/12

    Entziehung der Fahrerlaubnis - hier: Teilnahme am Straßenverkehr durch

    Er muss jedoch den Einzelfall selbst kritisch würdigen und unter die maßgeblichen Vorschriften subsumieren (vgl. VG München, Beschluss vom 19. Februar 2008 - M 6b S 08.278 - zitiert nach juris).
  • VG Oldenburg, 24.03.2009 - 7 B 457/09

    Alkohol; Fahrerlaubnis; Fahrrad; Streitwert

    Er muss jedoch den Einzelfall selbst kritisch würdigen und unter die maßgeblichen Vorschriften subsumieren (vgl. VG München, Beschluss vom 19. Februar 2008 - M 6b S 08.278 - zitiert nach juris).
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