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   VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596   

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VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596 (https://dejure.org/2013,17013)
VG München, Entscheidung vom 16.05.2013 - M 6b S 13.1596 (https://dejure.org/2013,17013)
VG München, Entscheidung vom 16. Mai 2013 - M 6b S 13.1596 (https://dejure.org/2013,17013)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum von Amphetamin; geringe Menge; Bestreiten der wissentlichen Aufnahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Brandenburg, 22.07.2004 - 4 B 37/04

    Zum Entzug der Fahrerlaubnis nach einmaligem Amphetaminkonsum

    Auszug aus VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596
    Aufgrund dieses nachgewiesenen Konsums von sogenannten harten Drogen ist beim Antragsteller von Fahrungeeignetheit auszugehen, unabhängig von der Häufigkeit der Betäubungsmitteleinnahme (ein einmaliger Konsum genügt), unabhängig von einer Straßenverkehrsteilnahme im berauschten Zustand und auch unabhängig davon, in welcher Konzentration der Antragsteller Amphetamin konsumiert hat und unabhängig davon, ob konkrete Ausfallerscheinungen im Sinne von Fahruntüchtigkeit bei ihm zu verzeichnen waren (st. Rspr., vgl. BayVGH v. 24.11.2008, Az. 11 CS 08.2665; OVG RhPf v. 21.11.2000, zfs 2001, 141; OVG Thüringen v. 30.4.2002, zfs 2002, 406; VGH Bad.-Württemberg v. 22.11.2004, zfs 2005, 158; NdsOVG v. 19.11.2004, zfs 2005, 48; OVG Bremen v. 30.6.2003, DAR 2004, 284; OVG Bbg v. 22.7.2004, VRS 107, 397 ff.).
  • OVG Bremen, 30.06.2003 - 1 B 206/03

    Fahrerlaubnisentziehung nach Kokainkonsum - Fahrerlaubnis; Kokain;

    Auszug aus VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596
    Aufgrund dieses nachgewiesenen Konsums von sogenannten harten Drogen ist beim Antragsteller von Fahrungeeignetheit auszugehen, unabhängig von der Häufigkeit der Betäubungsmitteleinnahme (ein einmaliger Konsum genügt), unabhängig von einer Straßenverkehrsteilnahme im berauschten Zustand und auch unabhängig davon, in welcher Konzentration der Antragsteller Amphetamin konsumiert hat und unabhängig davon, ob konkrete Ausfallerscheinungen im Sinne von Fahruntüchtigkeit bei ihm zu verzeichnen waren (st. Rspr., vgl. BayVGH v. 24.11.2008, Az. 11 CS 08.2665; OVG RhPf v. 21.11.2000, zfs 2001, 141; OVG Thüringen v. 30.4.2002, zfs 2002, 406; VGH Bad.-Württemberg v. 22.11.2004, zfs 2005, 158; NdsOVG v. 19.11.2004, zfs 2005, 48; OVG Bremen v. 30.6.2003, DAR 2004, 284; OVG Bbg v. 22.7.2004, VRS 107, 397 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 19.11.2004 - 12 ME 404/04

    Rechtmäßigkeit der Entziehung einer Fahrerlaubnis unter Anordnung der sofortigen

    Auszug aus VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596
    Aufgrund dieses nachgewiesenen Konsums von sogenannten harten Drogen ist beim Antragsteller von Fahrungeeignetheit auszugehen, unabhängig von der Häufigkeit der Betäubungsmitteleinnahme (ein einmaliger Konsum genügt), unabhängig von einer Straßenverkehrsteilnahme im berauschten Zustand und auch unabhängig davon, in welcher Konzentration der Antragsteller Amphetamin konsumiert hat und unabhängig davon, ob konkrete Ausfallerscheinungen im Sinne von Fahruntüchtigkeit bei ihm zu verzeichnen waren (st. Rspr., vgl. BayVGH v. 24.11.2008, Az. 11 CS 08.2665; OVG RhPf v. 21.11.2000, zfs 2001, 141; OVG Thüringen v. 30.4.2002, zfs 2002, 406; VGH Bad.-Württemberg v. 22.11.2004, zfs 2005, 158; NdsOVG v. 19.11.2004, zfs 2005, 48; OVG Bremen v. 30.6.2003, DAR 2004, 284; OVG Bbg v. 22.7.2004, VRS 107, 397 ff.).
  • OVG Thüringen, 30.04.2002 - 2 EO 87/02

    Recht der Fahrerlaubnisse einschließlich Fahrerlaubnisprüfungen; Entziehung der

    Auszug aus VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596
    Aufgrund dieses nachgewiesenen Konsums von sogenannten harten Drogen ist beim Antragsteller von Fahrungeeignetheit auszugehen, unabhängig von der Häufigkeit der Betäubungsmitteleinnahme (ein einmaliger Konsum genügt), unabhängig von einer Straßenverkehrsteilnahme im berauschten Zustand und auch unabhängig davon, in welcher Konzentration der Antragsteller Amphetamin konsumiert hat und unabhängig davon, ob konkrete Ausfallerscheinungen im Sinne von Fahruntüchtigkeit bei ihm zu verzeichnen waren (st. Rspr., vgl. BayVGH v. 24.11.2008, Az. 11 CS 08.2665; OVG RhPf v. 21.11.2000, zfs 2001, 141; OVG Thüringen v. 30.4.2002, zfs 2002, 406; VGH Bad.-Württemberg v. 22.11.2004, zfs 2005, 158; NdsOVG v. 19.11.2004, zfs 2005, 48; OVG Bremen v. 30.6.2003, DAR 2004, 284; OVG Bbg v. 22.7.2004, VRS 107, 397 ff.).
  • VG München, 27.03.2009 - M 6b S 09.230

    Entziehung der Fahrerlaubnis; harte Drogen (hier Kokain); Abschätzung der

    Auszug aus VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596
    Ferner weist der Antragsgegner zutreffend darauf hin, dass im Bereich des Sicherheitsrechts das besondere öffentliche Interesse an der sofortigen Vollziehung regelmäßig aus den Gesichtspunkten, die für den Erlass des Verwaltungsaktes selbst maßgebend waren, besteht (st. Rspr., z.B. BayVGH v. 10.3.2008, Az. 11 CS 07.3453 m.w.N., VG München, B.v. 27.3.2009, Az. M 6b S 09.230 - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.11.2004 - 10 S 2182/04

    Es besteht kein Gebot der Gleichbehandlung der Rauschdrogen beim

    Auszug aus VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596
    Aufgrund dieses nachgewiesenen Konsums von sogenannten harten Drogen ist beim Antragsteller von Fahrungeeignetheit auszugehen, unabhängig von der Häufigkeit der Betäubungsmitteleinnahme (ein einmaliger Konsum genügt), unabhängig von einer Straßenverkehrsteilnahme im berauschten Zustand und auch unabhängig davon, in welcher Konzentration der Antragsteller Amphetamin konsumiert hat und unabhängig davon, ob konkrete Ausfallerscheinungen im Sinne von Fahruntüchtigkeit bei ihm zu verzeichnen waren (st. Rspr., vgl. BayVGH v. 24.11.2008, Az. 11 CS 08.2665; OVG RhPf v. 21.11.2000, zfs 2001, 141; OVG Thüringen v. 30.4.2002, zfs 2002, 406; VGH Bad.-Württemberg v. 22.11.2004, zfs 2005, 158; NdsOVG v. 19.11.2004, zfs 2005, 48; OVG Bremen v. 30.6.2003, DAR 2004, 284; OVG Bbg v. 22.7.2004, VRS 107, 397 ff.).
  • VGH Bayern, 10.03.2008 - 11 CS 07.3453

    Standardisierte Begründung einer Sofortvollzugsanordnung; unzutreffende Angabe

    Auszug aus VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596
    Ferner weist der Antragsgegner zutreffend darauf hin, dass im Bereich des Sicherheitsrechts das besondere öffentliche Interesse an der sofortigen Vollziehung regelmäßig aus den Gesichtspunkten, die für den Erlass des Verwaltungsaktes selbst maßgebend waren, besteht (st. Rspr., z.B. BayVGH v. 10.3.2008, Az. 11 CS 07.3453 m.w.N., VG München, B.v. 27.3.2009, Az. M 6b S 09.230 - juris).
  • VGH Bayern, 24.11.2008 - 11 CS 08.2665

    Kokainkonsum; Entziehung der Fahrerlaubnis; kein Sonderfall im Sinne der

    Auszug aus VG München, 16.05.2013 - M 6b S 13.1596
    Aufgrund dieses nachgewiesenen Konsums von sogenannten harten Drogen ist beim Antragsteller von Fahrungeeignetheit auszugehen, unabhängig von der Häufigkeit der Betäubungsmitteleinnahme (ein einmaliger Konsum genügt), unabhängig von einer Straßenverkehrsteilnahme im berauschten Zustand und auch unabhängig davon, in welcher Konzentration der Antragsteller Amphetamin konsumiert hat und unabhängig davon, ob konkrete Ausfallerscheinungen im Sinne von Fahruntüchtigkeit bei ihm zu verzeichnen waren (st. Rspr., vgl. BayVGH v. 24.11.2008, Az. 11 CS 08.2665; OVG RhPf v. 21.11.2000, zfs 2001, 141; OVG Thüringen v. 30.4.2002, zfs 2002, 406; VGH Bad.-Württemberg v. 22.11.2004, zfs 2005, 158; NdsOVG v. 19.11.2004, zfs 2005, 48; OVG Bremen v. 30.6.2003, DAR 2004, 284; OVG Bbg v. 22.7.2004, VRS 107, 397 ff.).
  • VG Schwerin, 07.12.2015 - 4 B 3933/15

    Einstweiliger Rechtsschutz: Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis;

    Die festgestellte Amphetaminkonzentration liege deutlich über der Nachweisgrenze von 2, 0 ng/ml (vgl. VG München, Beschluss vom 16.05.2013, Az. M 6b S 13.1596, juris, Rn. 23).
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