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   VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000   

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VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000 (https://dejure.org/2019,4159)
VG München, Entscheidung vom 25.02.2019 - M 17 K 18.2000 (https://dejure.org/2019,4159)
VG München, Entscheidung vom 25. Februar 2019 - M 17 K 18.2000 (https://dejure.org/2019,4159)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (22)

  • VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.494

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen bei Überschreiten des 2,3-fachen

    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Wegen der Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Gerichtsakte und die vorgelegten Behördenakten in den Verfahren M 17 K 18.494 und M 17 K 18.2000 Bezug genommen (§ 117 Abs. 3 Satz 2 VwGO).

    Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494; VG München, U.v. 7.2.2019 - M 17 K 17.4947, UA Bl. 22).

    Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494).

    Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494).

    Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494).

    Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (s.o.; vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494).

    Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (s.o.; vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494).

    ... plastische Deckung - Mucoperiostlappen gebildet ... Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (s.o.; vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494).

    Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (s.o.; vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494).

    Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (s.o.; vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494).

    Nicht ausreichend ist auch der Hinweis auf eine schwierige Parallelitätsfindung, da sie keinen Hinweis auf patientenspezifische Besonderheiten enthält (VG Köln, U.v. 19.7.2013 - 19 K 4076/12 - juris Rn. 58; VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494).

  • VG München, 01.08.2018 - M 17 K 17.5384

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen

    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Ein Nachschieben von gänzlich neuen Gründen ist nicht zulässig (VG München, U.v. 1.8.2018 - M 17 K 17.5384 - juris Rn. 48).

    Dass das Vermögen, nach einer langen zahnmedizinischen Behandlung den Mund offen zu halten, zunehmend nachlässt, versteht sich von selbst (VG München, U.v. 1.8.2018 - M 17 K 17.5384 - UA Bl. 7).

    Derart pauschale Hinweise vermögen einen erhöhten Gebührenfaktor bei sämtlichen Leistungsziffern nicht zu begründen (VG München, U.v. 1.8.2018 - M 17 K 17.5384; U.v. 14.8.2018 - M 17 K 17.5996).

    Warum die Retentionsgewinnung erschwert gewesen sein soll, wurde nicht begründet und ist daher nicht nachvollziehbar (VG München, U.v. 1.8.2018 - M 17 K 17.5384 - UA S. 13).

  • VG München, 07.02.2019 - M 17 K 17.4947
    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Diese Begründung erfüllt nicht die Anforderungen des § 5 Abs. 2 GOZ (vgl. VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.494; VG München, U.v. 7.2.2019 - M 17 K 17.4947, UA Bl. 22).

    Eine langsame und schrittweise Injektion der Anästhesieflüssigkeit entspricht damit zahnärztlichem Standard und kann nicht für die Begründung eines besonderen Erschwernisses der konkreten Behandlung herangezogen werden (so auch VG München, U.v. 7.2.2019 - M 17 K 17.4947, UA Bl. 25 ff.; U.v. 14.8.2018 - M 17 K 17.5996 zu GOZ-Nr. 0090; U.v. 1.8.2018 - M 17 K 17.5823 - juris Rn. 71 zu GOZ-Nr. 0100; VG Ansbach, U.v. 08.12.2010 - AN 15 K 09.01488 - juris Rn. 48 zu GOZ-Nr. 0090).

    Für die Begründung eines besonderen Erschwernisses der konkreten Behandlung kann dieser Umstand nicht herangezogen werden (VG München, U.v. 7.2.2019 - M 17 K 17.4947, UA Bl. 29).

    Das Vorliegen einer Myo-/Arthropathie genügt zudem nicht um eine außergewöhnliche patientenbezogene Besonderheit zu begründen, da nach Angabe der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik rund zwei Drittel der Bevölkerung Symptome von Myo-/Arthropathie aufzeigen (OVG NW, B.v. 23.3.2009 - 3 A 407/07 - juris Rn. 11; VG München, U.v. 7.2.2019 - M 17 K 17.4947 - UA S. 27).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99

    Ausgestaltung des Beihilfeanspruchs eines Beamten im feuerwehrtechnischen Dienst

    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Allein wertende Schlussfolgerungen genügen grundsätzlich nicht, die Begründung muss auch einen nachvollziehbaren Tatsachenkern enthalten (vgl. OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41).

    Auch die angegebene Begründung "Ausführliche Differenzialdiagnostik" reduziert sich auf eine allein wertende Schlussfolgerung ohne wesentlichen nachvollziehbaren Tatsachenkern (OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41; VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 30).

    Die Begründung "schwierige anatomische Verhältnisse" stellt eine lediglich wertende Schlussfolgerung ohne wesentlichen nachvollziehbaren Tatsachenkern dar (OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41; VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 30).

  • VG Stuttgart, 21.09.2009 - 12 K 6383/07

    Rechtmäßig einer Abrechnung für eine kieferorthopädische Behandlung

    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Die Klagepartei ist dazu als Adressat der Begründung weder berechtigt noch im Stande (VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 64).

    Auch die angegebene Begründung "Ausführliche Differenzialdiagnostik" reduziert sich auf eine allein wertende Schlussfolgerung ohne wesentlichen nachvollziehbaren Tatsachenkern (OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41; VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 30).

    Die Begründung "schwierige anatomische Verhältnisse" stellt eine lediglich wertende Schlussfolgerung ohne wesentlichen nachvollziehbaren Tatsachenkern dar (OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41; VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 30).

  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 10.92

    Zulässigkeit einer ärztlichen Gebühr für die Durchführung einer ambulanten

    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Das Vorliegen von "Besonderheiten" im Sinne von § 5 Abs. 2 Satz 4 Halbsatz 2 GOZ auf der Tatbestandsseite unterliegt dagegen der vollen gerichtlichen Überprüfbarkeit (BVerwG, U.v. 17.2.1994 - 2 C 10/92 - NJW 1994, 3023, 3024; NdsOVG, B.v. 22.3.2018 - 5 LA 102/17 - juris).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (U.v. 17.2.1994 - 2 C 10/92 - NJW 1994, 3023; vgl. auch BayVGH, B.v. 15.4.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4) müssen Besonderheiten in diesem Sinn gerade bei der Behandlung des betreffenden Patienten, abweichend von der Mehrzahl der Behandlungsfälle, aufgetreten sein.

    Die Besonderheiten, die gemäß des jeweiligen § 5 Abs. 2 Satz 4 GOZ ein Überschreiten des Schwellenwerts rechtfertigen, setzen wie dargelegt voraus, dass sie gerade bei der Behandlung des jeweiligen Patienten abweichend von der großen Mehrzahl der Behandlungsfälle aufgetreten sind (BVerwG, U.v. 17.2.1994 - 2 C 10/92 - BVerwGE 95, 117-123 - juris).

  • VGH Bayern, 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544

    Beihilfe; zahnärztliche Leistungen; Steigerungssatz; Schwellenwert;

    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (U.v. 17.2.1994 - 2 C 10/92 - NJW 1994, 3023; vgl. auch BayVGH, B.v. 15.4.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4) müssen Besonderheiten in diesem Sinn gerade bei der Behandlung des betreffenden Patienten, abweichend von der Mehrzahl der Behandlungsfälle, aufgetreten sein.

    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B.v. 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VG des Saarlandes, U.v. 26.5.2017 - 6 K 468/16 - juris Rn. 21; VG Stuttgart, U.v. 3.1.2012 - 12 K 2580/11 - juris Rn. 37; VG München, U.v. 23.05.2013 - M 17 K 12.59 - BeckRS 2014, 56145, beck-online; a.A. noch: VGH BW U.v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48).

    Die Anwendung der digitalen Radiografie ist jedoch unabhängig von den Besonderheiten der Behandlung gerade des Klägers (vgl. BayVGH, B.v. 15.4.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4).

  • VG München, 01.08.2018 - M 17 K 17.5823

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlung - Schwellenwertüberschreitung

    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Inwiefern durch Verwendung dieser Technik ein zeitlicher Mehraufwand entstehen sollte, ist ohne weitere Erläuterung nicht nachvollziehbar, zumal die Verwendung dieser Technik mittlerweile allgemein üblich ist (VG München, U.v. 1.8.2018 - M 17 K 17.5823 - Rn. 104).

    Eine langsame und schrittweise Injektion der Anästhesieflüssigkeit entspricht damit zahnärztlichem Standard und kann nicht für die Begründung eines besonderen Erschwernisses der konkreten Behandlung herangezogen werden (so auch VG München, U.v. 7.2.2019 - M 17 K 17.4947, UA Bl. 25 ff.; U.v. 14.8.2018 - M 17 K 17.5996 zu GOZ-Nr. 0090; U.v. 1.8.2018 - M 17 K 17.5823 - juris Rn. 71 zu GOZ-Nr. 0100; VG Ansbach, U.v. 08.12.2010 - AN 15 K 09.01488 - juris Rn. 48 zu GOZ-Nr. 0090).

    Vielmehr bildet daher der 2, 3-fache Gebührensatz der GOZ den durchschnittlichen Aufwand für jeden beliebigen behandelten Zahn, unabhängig von seiner Lage, pauschaliert ab (VG München, U.v. 17.10.2018 - M 17 K 17.6139; U.v. 1.8.2018 - M 17 K 17.5823 - juris Rn. 80).

  • VG Saarlouis, 26.05.2017 - 6 K 468/16

    Beihilfefähigkeit zahnärztlicher Leistungen; Schwellenwertüberschreitung bei

    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B.v. 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VG des Saarlandes, U.v. 26.5.2017 - 6 K 468/16 - juris Rn. 21; VG Stuttgart, U.v. 3.1.2012 - 12 K 2580/11 - juris Rn. 37; VG München, U.v. 23.05.2013 - M 17 K 12.59 - BeckRS 2014, 56145, beck-online; a.A. noch: VGH BW U.v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48).

    Die Begründung darf dabei nicht allgemein gehalten sein, sondern muss genügend Anhaltspunkte für einen Vergleich enthalten, bei dem deutlich wird, dass die Behandlungsschritte einen ungewöhnlich hohen Schwierigkeitsgrad aufwiesen, der deutlich über demjenigen lag, der durch die Regelspanne abgegolten wird (VG Saarlouis, U.v. 26.5.2017 - 6 K 468/16 - juris Rn. 21).

  • VG Hannover, 07.12.2009 - 13 A 2981/09

    Angemessene Aufwendungen; Angemessenheit; Backenzahn; Beamter; Beihilfe;

    Auszug aus VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
    Allerdings muss sich aus der gegebenen Begründung entnehmen lassen, weshalb bei dem Patienten eine von der Masse der behandelnden Fälle abweichende Besonderheit vorlag und insbesondere, worin diese Besonderheit bestand (VG Hannover, GB v. 7.12.2009 - 13 A 2981/09 - juris Rn. 165).

    Hinzu kommt, dass sich ein vermehrter Speichelfluss leicht mit entsprechenden Absaugvorrichtung bewältigen lässt (so auch VG Hannover, Gerichtsbescheid vom 07.12.2009 - 13 A 2981/09 - juris Rn. 201).

  • OVG Niedersachsen, 14.12.2011 - 5 LA 237/10

    Beihilferechtliche Angemessenheit der Abrechnung mit einem Schwellenwert von 2,3

  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.1992 - 4 S 2084/91

    Beihilfefähigkeit zahnärztlicher Leistungen; Besonderheiten des angewandten

  • VG Stuttgart, 03.01.2012 - 12 K 2580/11

    Beihilfefähigkeit von Adna Sync; Überschreiten des 2,3fachen Gebührensatzes

  • VG Ansbach, 08.12.2010 - AN 15 K 09.01488

    Unzureichende Begründung des erhöhten Steigerungssatzes

  • OVG Niedersachsen, 13.11.2012 - 5 LC 222/11

    Begründungen "besondere Technik bei gedrehter Zahnachse", "starke Kippung der

  • VG Köln, 19.07.2013 - 19 K 4076/12

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für implantologische Leistungen

  • VG München, 23.05.2013 - M 17 K 12.59

    Beihilfefähigkeit von Behandlung mit Invisalign-Methode;

  • VG Düsseldorf, 21.01.2014 - 26 K 2479/13

    Gewährung einer weiteren Beihilfe zu den abgerechneten Aufwendungen für eine

  • OVG Niedersachsen, 22.03.2018 - 5 LA 102/17

    Bewertung des Überschreitens des zahnärztlichen Gebührensatzes; Gegenstand der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 3 A 407/07

    Anspruch eines Beamten auf eine weitere Beihilfeleistung für Zahnarztleistungen;

  • BVerwG, 02.04.2014 - 5 C 40.12

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen; Hilfsmittel; Hörgerät; Beihilfeausschluss;

  • VGH Bayern, 07.02.2018 - 14 ZB 17.1297

    Begrenzung der Beihilfefähigkeit für zahnärztliche Leistung

  • VG München, 03.03.2020 - M 17 K 18.2444

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen - Analogberechnung

    Überdies stellen rein verfahrensbezogene Besonderheiten keinen Grund für einen erhöhten Steigerungssatz dar (VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.2000).
  • VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.494

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen bei Überschreiten des 2,3-fachen

    Wegen der Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Gerichtsakte und die vorgelegte Behördenakten in den Verfahren M 17 K 18.494 und M 17 K 18.2000 Bezug genommen (§ 117 Abs. 3 Satz 2 VwGO).
  • VG Bayreuth, 22.11.2022 - B 5 K 22.105

    Beihilfe zu zahnärztlicher Liquidation, Schwellenwertüberschreitung,

    Voraussetzung für die Überschreitung des Schwellenwertes ist nach ständiger Rechtsprechung, dass die besonderen Schwierigkeiten nicht allein in der angewandten Behandlungsmethode begründet sind, sondern auf den individuellen Verhältnissen des konkret behandelten Patienten beruhen (vgl. VG Saarland, U.v. 07.07.2016 - 6 K 967/14 - juris; U.v. 26.05.2017 - 6 K 468/16 - juris; OVG NW, B.v. 20.10.2004 - 6 A 215/02 - juris; BayVGH, B.v. 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris; VG München, U.v. 1.8.2018 - M 17 K 17.5823 - Rn. 104; VG München, U.v. 25.2.2019 - M 17 K 18.2000 - juris Rn. 92).
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