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   BayObLG, 01.10.2004 - 3Z BR 129/04   

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BayObLG, 01.10.2004 - 3Z BR 129/04 (https://dejure.org/2004,2995)
BayObLG, Entscheidung vom 01.10.2004 - 3Z BR 129/04 (https://dejure.org/2004,2995)
BayObLG, Entscheidung vom 01. Oktober 2004 - 3Z BR 129/04 (https://dejure.org/2004,2995)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Notare Bayern PDF, S. 44

    MaBV §§ 1, 3; KostO §§ 156, 16; BeurkG § 17; BNotO § 19
    Anwendung der MaBV bei Renovierungsarbeiten oder Schönheitsreparaturen

  • Deutsches Notarinstitut

    KostG § 156, § 116 MaBV § 1, § 3; BeurkG § 17; BNotO § 19
    Keine Anwendbarkeit der MaBV bei geringfügigen Renovierungsarbeiten oder bloßem Schönheitsreparaturen

  • notare-wuerttemberg.de PDF, S. 9

    § 156 KostO; § 116 KostO; § 1 MaBV; § 3 MaBV; § 17 BeurkG; § 19 BNotO
    Einwand der unrichtigen Sachbehandlung gemäß § 16 KostO - Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen aus der Verletzung spezifisch notarieller Pflichten

  • Judicialis

    BNotO § 19; ; BeurkG § 17; ; KostO § 156; ; KostO § 116; ; MaBV § 1; ; MaBV § 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegungspflicht bei Einwand unrichtiger Sachbehandlung und Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen aus Pflichtverletzung im Verfahren der Notarkostenbeschwerde - keine Anwendung der Makler- und Bauträgerverordnung bei bloßen Reparaturmaßnahmen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Notarrecht - Aufrechnung von Schadensersatz gegen Kostenforderung des Notars

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Notare Bayern PDF, S. 29 (Rechtsprechungsübersicht)

    Die Kostenrechtsprechung des BayObLG im Jahr 2004

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verfahren der Notarkostenbeschwerde; Beachtung des Einwands der unrichtigen Sachbehandlung und einer Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen aus der Verletzung spezifisch notarieller Pflichten gegen die Kostenforderung des Notars ; Anwendbarkeit der Maklerverordnung und ...

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Anwendung der MaBV bei kleineren Renovierungsarbeiten! (IBR 2005, 328)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2005, 230
  • NZM 2005, 264
  • BayObLGZ 2004, 278
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Jena, 29.07.2003 - Not W 347/03

    Verstoß gegen die Prüfungspflichten und Belehrungspflichten eines Notars im Falle

    Auszug aus BayObLG, 01.10.2004 - 3Z BR 129/04
    Der Einwand der unrichtigen Sachbehandlung gemäß § 16 KostO und die Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen aus der Verletzung spezifisch notarieller Pflichten gegen die Kostenforderung des Notars müssen auch im Verfahren der Notarkostenbeschwerde gemäß § 156 KostO beachtet werden (Anschluss an OLG Stuttgart Justiz 1996, 20/21 und ThürOLG NotBZ 2003, 359).

    Gleichwohl ist die Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen aus der Verletzung spezifisch notarieller Pflichten gegen die Kostenforderung des Notars auch im Verfahren der Notarkostenbeschwerde gemäß § 156 KostO zu beachten (vgl. OLG Stuttgart Justiz 1996, 20/21 m.w.N.; ThürOLG NotBZ 2003, 359).

    c) Der Einwand der unrichtigen Sachbehandlung gemäß § 16 KostO ist im Verfahren der Notarkostenbeschwerde ebenfalls zu beachten (vgl. OLG Stuttgart Justiz 1996, 20/21 m.w.N.; ThürOLG NotBZ 2003, 359; OLG Celle Nds.Rpfl. 2004, 247).

  • BGH, 07.02.1991 - IX ZR 24/90

    Belehrungs- und Aufklärungspflicht des Notars

    Auszug aus BayObLG, 01.10.2004 - 3Z BR 129/04
    Die betreuende Belehrungspflicht besteht allerdings nur dann, wenn der Notar aufgrund besonderer Umstände des Falls Anlass zu der Vermutung haben muss, einem Beteiligten drohe ein Schaden vor allem deshalb, weil er sich wegen mangelnder Kenntnis der Rechtslage der Gefahr nicht bewusst ist (vgl. BGH NJW 1991, 1346 ff.).
  • BGH, 09.01.2003 - IX ZR 422/99

    Pflicht des Urkundsnotars zur Belehrung über die Unwirksamkeit eines

    Auszug aus BayObLG, 01.10.2004 - 3Z BR 129/04
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs erwachsen demgemäß für den Notar Schutzpflichten, wenn er aufgrund besonderer Umstände des Falles - namentlich wegen der rechtlichen Anlage oder der Art der Durchführung des konkreten Geschäfts - Anlass zu der Besorgnis haben muss, einem Beteiligten entstehe ein Schaden, weil er sich wegen mangelnder Kenntnis der Rechtslage oder von Sachumständen, welche das beurkundete Rechtsgeschäft als für seine Vermögensinteressen bedeutsam erscheinen lassen, einer Gefährdung dieser Interessen nicht bewusst ist (vgl. BGH NJW 2003, 1940/1941).
  • BGH, 13.07.2004 - XI ZR 178/03

    Begriff des Börsentermingeschäfts; Hinweispflichten von Direkt-Brokern beim

    Auszug aus BayObLG, 01.10.2004 - 3Z BR 129/04
    Diese Vermutung greift nicht ein, wenn eine gehörige Aufklärung einen Entscheidungskonflikt ausgelöst hätte, weil es mehrere Möglichkeiten aufklärungsrichtigen Verhaltens gab (BGH NJW 2004, 2967/2969).
  • OLG Hamm, 29.07.2003 - 15 W 220/03

    Amtsermittlung und Ausforschungsbeweis

    Auszug aus BayObLG, 01.10.2004 - 3Z BR 129/04
    Deshalb treffen ihn hinsichtlich solcher Gegenansprüche auch im Verfahren der Notarkostenbeschwerde dem Zivilprozess vergleichbare Darlegungs- und Substantiierungspflichten (vgl. OLG Hamm FGPrax 2004, 49/50; Denk NotBZ 2004, 185 ff.).
  • OLG Hamm, 19.06.2002 - 11 U 4/02

    Fälligkeit der ersten Rate bei Bauträgervertrag über Altbau

    Auszug aus BayObLG, 01.10.2004 - 3Z BR 129/04
    Verpflichtet sich der Veräußerer hingegen, auch Bauleistungen erbringen, die wegen ihrer Art und ihres Umfangs als Bauvorhaben gelten, ist der aus Elementen des Kauf- und Werkvertrags bestehende Bauträgervertrag an den Bestimmungen der MaBV auszurichten (vgl. § 3 Abs. 2 Satz 4 MaBV; OLG Hamm MittBayNot 2003, 53; Kutter Rn. 133; Pause Rn. 49 und 990; Basty DNotZ 1997, 284/290).
  • BGH, 23.05.2022 - V ZB 9/21

    Notarkostenprüfungsverfahren: Zulässigkeit des Einwands eines

    Dem Kostenschuldner soll der Rechtsweg vor dem Prozessgericht dann nur insoweit offen stehen, als der Schadensersatzanspruch die Kostenforderung übersteigt (vgl. OLG Saarbrücken, NJOZ 2020, 1077 Rn. 20; OLG Hamm, NJW-RR 2019, 1078 Rn. 15 f.; OLG Naumburg, NotBZ 2019, 472, 475; OLG Frankfurt, NJOZ 2019, 1675 Rn. 74 ff.; OLG Dresden, NotBZ 2017, 51, 52; OLG Frankfurt, BeckRS 2016, 114720 Rn. 29; BeckOK KostR/Schmidt-Räntsch [1.1.2021], GNotKG § 127 Rn. 25; Wöstmann in Ganter/Hertel/Wöstmann, Handbuch der Notarhaftung, 4. Aufl., Rn. 381; Görk, BNotO, 10. Aufl., § 19 Rn. 193; Haug/Zimmermann/Mayer, Die Amtshaftung des Notars, 4. Aufl., D Rn. 885 ff.; Korintenberg/Sikora, GNotKG, 21. Aufl., § 127 Rn. 34; Ländernotarkasse, Leipziger Kostenspiegel, 2. Aufl. Rn. 1196; LK-GNotKG/Wudy, 3. Aufl., § 127 Rn. 68; Rohs/Wedewer/Waldner, GNotKG [Dezember 2020], §§ 127-130 Rn. 23 ff.; Schneider/Volpert/Fölsch/Heinemann, Kostenrecht, 3. Aufl., GNotKG § 127 Rn. 64; Toussaint/Uhl, Kostenrecht, 51. Aufl., GNotKG § 127 Rn. 22; Ganter, DNotZ 2021, 553; Waldner, notar 2021, 708, 709 f.; zu § 156 KostO zuletzt: KG, MDR 2015, 890; BayObLG, MittBayNot 2005, 304; OLG Oldenburg, OLGR 1997, 120; OLG Schleswig, OLGR 1997, 163, 164; OLG Stuttgart, BWNotZ 1996, 17 f.; OLG Hamm, JMBl. NW 1979, 93, 94; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1975, 411).
  • KG, 12.01.2021 - 9 W 1093/20

    Notarieller Geschäftswert bei bebauten Grundstücken; Kostenniederschlagung wegen

    Soweit die bislang ganz überwiegende Auffassung in Rechtsprechung und Literatur dies anders sieht und materiell-rechtliche Einwände, insbesondere Amtshaftungsansprüche des Kostenschuldners gegen den Notar im Wege der Aufrechnung oder der Arglisteinrede im gerichtlichen Verfahren in Notarsachen berücksichtigen will (BGH, Urteile vom 30.Januar 1961 - III ZR 215/59 - juris Rn.18; vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65 - VersR 1967, 254 und vom 22.Oktober 1987 - IX ZR 175/86 - juris Rn. 23; OLG Frankfurt, Beschlüsse vom 18.Dezember 2018 - 20 W 46/17 - juris Rn.24, vom 27. Oktober 2016 - 20 W 352/14 - juris Rn.32 und vom 3. Februar 1956 - 6 W 419/57 - Rpfleger 1958, 288, 289 ff.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 2.März 1995 - 8W 562/94 - juris Rn. 4; BayObLG, Beschluss vom 1. Oktober 2004 - 3Z BR 129/04 - juris Rn. 9; OLG Hamm, Beschlüsse vom 19.Februar 1979 - 15 W 57/78 - juris Rn. 5; vom 29. Juli 2003 - 15 W 220/03 - juris Rn. 12 und vom 17. August 2012 - I-15 W 383/11 - juris Rn. 13 f.; OLG Naumburg, Beschluss vom 12. Juni 2019 - 2 W 9/18 - juris Rn.29; OLG Dresden, Beschluss vom 12.September 2016 - 17 W 826 - 828/16 - juris Rn. 18; Schmidt-Räntsch in: BeckOK KostR, 31. Edition 1. Juni 2019, § 127 GNotKG Rn. 25; Wudy in Leipziger Gerichts- & Notarkostenkommentar, 2. Aufl. 2016, § 21 Rn. 25 und § 127 Rn.68; Ländernotarkasse, Leipziger Kostenspiegel, 3. Aufl. 2021, Rn. 1.194 ff.; Sikora in: Korintenberg, GNotKG, 21. Aufl., § 127 Rn. 36; Forbriger in: Hartmann, Kostengesetze, 50. Aufl. 2020, § 127 GNotKG Rn. 6; Neie in: Bormann/Diehn/Sommerfeldt, GNotKG, 3. Aufl. 2019, § 127 Rn. 19; Rohs/Wedewer, GNotKG, 129. Aktualisierung, Oktober 2020, §§ 127-130 Rn. 12; Wöstmann in: Ganter/Hertel/Wöstmann, Handbuch der Notarhaftung, 4. Aufl. 2018, Rn. 381; Mayer in: Haug/Zimmermann, Die Amtshaftung des Notars, 4. Aufl. 2018, Rn. 885 f. [wenn auch kritisch]; Sandkühler in: Arndt/Lerch/Sandkühler, BNotO, 8. Aufl. 2016, § 17 Rn.104), folgt der Senat unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (Beschluss vom 30. Juni 2015 - 9 W 103/14 - juris Rn. 5) dem nicht mehr.

    Auch wenn den Gebührenschuldner hinsichtlich solcher Gegenansprüche aus § 19 Abs. 1 BNotO desgleichen im Verfahren der Notarkostenbeschwerde dem Zivilprozess vergleichbare Darlegungs- und Substantiierungspflichten treffen sollen (BayObLG, Beschluss vom 1. Oktober 2004 - 3Z BR 129/04 - juris Rn. 10 Ländernotarkasse, Leipziger Kostenspiegel, 3. Aufl. 2021, Rn. 1.200), ginge hiermit ein systematischer Bruch einher, weil der Ablauf des gerichtlichen Verfahrens in Notarkostensachen insgesamt einheitlich dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit und nicht der Zivilprozessordnung unterfällt (kritisch so auch Henze, Anmerkung zu Senat, Beschluss vom 30. Juni 2015 - 9 W 103/14 -, notar 2016, 131, 132 Mayer in: Haug/Zimmermann, Die Amtshaftung des Notars, 4. Aufl. 2018, Rn. 886; s. auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 3. Februar 1956 - 6 W 419/57 - Rpfleger 1958, 288, 290, wo insoweit von einer "Anomalie" die Rede ist, und LG Lübeck, Beschluss vom 20. September 2016 - 7 OH 18/14 - juris Rn. 27).

  • LG Düsseldorf, 23.02.2021 - 25 OH 79/18

    Notar - Aufklärungs- und Belehrungspflichten bei Beurkundung eines Testaments

    Deshalb treffen den Kostenschuldner hinsichtlich solcher Gegenansprüche auch im Verfahren der Notarkostenbeschwerde dem Zivilprozess vergleichbare Darlegungs- und Substantiierungspflichten (Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 29. Juli 2003, - 15 W 220/03; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 1. Oktober 2004, - 3Z BR 129/04).
  • OLG München, 06.06.2006 - 32 Wx 74/06

    Notarkosten bei Übernahme eine landwirtschaftlichen Betriebs - Ermittlungen zur

    Im Rahmen des Verfahrens nach § 156 KostO kann mit Schadenersatzansprüchen gegen den Notar aufgerechnet werden (BayObLGZ 2005, 278 ff. = MittBayNot 2005, 304 ff.).
  • LG Dortmund, 25.06.2012 - 9 OH 17/11
    Zwar kann ein Kostenschuldner im Verfahren nach § 156 Abs. 1 S. 1 KostO den Einwand der unrichtigen Sachbehandlung gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 KostO erheben und geltend machen, dass die Kostenforderung durch Aufrechnung mit einem Schadensersatzanspruch wegen Amtspflichtverletzung des Notars aus § 19 Abs. 1 S. 1 BNotO erloschen ist ( BayObLG NZM 2005, 264; KG NZG 2004, 826; OLG Koblenz OLGR 2003, 116 ).

    Hinsichtlich des Schadensersatzanspruchs wegen Amtspflichtverletzung nach § 19 Abs. 1 S. 1 BNotO treffen den Kostenschuldner auch im Verfahren nach § 156 Abs. 1 S. 1 KostO dem Zivilprozess vergleichbare Darlegungs- und Substantiierungspflichten ( BayObLG NZM 2005, 264; LG Chemnitz NotBZ 2009, 33 ).

  • LG Hamburg, 24.10.2022 - 317 O 63/21

    Freistellung nicht gesichert: Bauträger-Geschäftsführer muss Zahlungen erstatten!

    Die Beklagte zu 1.) hat sich verpflichtet, auch Bauleistungen zu erbringen, die wegen ihrer Art und ihres Umfangs als Bauvorhaben gelten (BayObLGZ 2004, 278, beckonline).
  • BayObLG, 21.06.2005 - 3Z BR 258/04

    Sacheinlagen an GmbH durch Dritte - Informationspflichten des Notars zur

    Deshalb treffen ihn hinsichtlich solcher Gegenansprüche auch im Verfahren der Notarkostenbeschwerde dem Zivilprozess vergleichbare Darlegungs- und Substantiierungspflichten (vgl. BayObLG, Beschluss vom 1.10.2004, 3Z BR 129/04; OLG Hamm FGPrax 2004, 49/50).
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