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   BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52   

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BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52 (https://dejure.org/1953,3075)
BGH, Entscheidung vom 16.01.1953 - I ZR 42/52 (https://dejure.org/1953,3075)
BGH, Entscheidung vom 16. Januar 1953 - I ZR 42/52 (https://dejure.org/1953,3075)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1953, 282
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (8)

  • RG, 16.02.1937 - VII 233/36

    1. Zur Frage der unrichtigen Rechtsausübung beim Festhalten an einem Vergleich,

    Auszug aus BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52
    Denn auch wenn die Geschäftsgrundlage von vornherein fehlte, dieser Mangel aber erst nachträglich erkannt worden ist, ist die Rechtsfolge nicht die Unwirksamkeit des Rechtsgeschäfts, sondern seine Anpassung im Rahmen des § 242 BGB an die tatsächlichen Verhältnisse, wobei allerdings nach Treu und Glauben auch eine völlige Lösung von den Vertragspflichten eintreten kann (RGZ 153, 356 [358]; BGH in BB 1952, 330; = NJW 1952, 778).
  • RG, 15.12.1941 - V 77/41

    Zum Begriff der Geschäftsgrundlage und über die Rechtsfolgen ihrer Erschütterung.

    Auszug aus BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52
    Wenn die Klägerin bei dieser Sachlage die Bestellung vorbehaltlos bestätigte, so ist damit dieser Verwendungszweck der Hämmer zwar nicht Vertragsinhalt, wohl aber Geschäftsgrundlage des Vertrages geworden (RGZ 168, 121 [126]).
  • RG, 16.04.1921 - V 484/20

    Lossagung vom Vertragsangebot wegen Preissteigerung

    Auszug aus BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52
    Es kann jedoch dahingestellt bleiben, ob insoweit eine wirtschaftliche Unmöglichkeit im Sinn der früheren Rechtsprechung des Reichsgerichts vorliegt (RGZ 57, 116; 94, 45 [47]; 102, 98 [101]; 272 ff; RG in JW 1936, 315).
  • RG, 15.10.1918 - III 104/18

    Einfluss des Ersten Weltkriegs auf vor Kriegsbeginn abgeschlossene

    Auszug aus BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52
    Es kann jedoch dahingestellt bleiben, ob insoweit eine wirtschaftliche Unmöglichkeit im Sinn der früheren Rechtsprechung des Reichsgerichts vorliegt (RGZ 57, 116; 94, 45 [47]; 102, 98 [101]; 272 ff; RG in JW 1936, 315).
  • BGH, 19.12.1950 - I ZR 7/50

    Zulässigkeit des Rechtsmittels

    Auszug aus BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52
    Der Senat hat bereits in seiner Entscheidung vom 19. Dezember 1950 (I ZR 7/50) ausgesprochen, daß das wirtschaftliche Risiko, das der Händler beim Einkauf von Waren eingeht, grundsätzlich ausserhalb derjenigen Umstände liegt, die das Vertragsverhältnis zwischen dem Lieferanten und Händler nach Treu und Glauben beeinflussen können.
  • BGH, 16.01.1952 - II ZR 35/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52
    Im Gegensatz zu der von der Revision in Bezug genommenen Entscheidung des II. Zivilsenates des Bundesgerichtshofs vom 16. Januar 1952 (II ZR 35/51) hatte die Klägerin kein eigenes Interesse daran, in welcher Weise die Beklagte über die Bohrhämmer zu verfügen beabsichtigte.
  • RG, 23.02.1904 - II 398/03

    Erfordert § 279 B.G.B. schlechthin den Untergang der ganzen Gattung, oder reicht

    Auszug aus BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52
    Es kann jedoch dahingestellt bleiben, ob insoweit eine wirtschaftliche Unmöglichkeit im Sinn der früheren Rechtsprechung des Reichsgerichts vorliegt (RGZ 57, 116; 94, 45 [47]; 102, 98 [101]; 272 ff; RG in JW 1936, 315).
  • RG, 03.02.1922 - II 640/21

    Clausula rebus sic stantibus

    Auszug aus BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52
    Das Problem der wirtschaftlichen Unmöglichkeit der Vertragserfüllung ist aber vom Reichsgericht in seinen späteren Entscheidungen überwiegend nicht auf Grund einer rechtsähnlichen Anwendung der starren Rechtsfolgen der eigentlichen Unmöglichkeit, sondern über den Begriff der Geschäftsgrundlage in dem weit gespannten und lockeren Rahmen des § 242 BGB behandelt worden (zuerst in RGZ 103, 328).
  • BGH, 11.02.1958 - VIII ZR 12/57

    Rechtsmittel

    Der Wegfall der Geschäftsgrundlage braucht und soll in erster Linie gar nicht zu einer Auflösung des Vertrages, sondern zu einer Anpassung der Vertragsleistungen an die veränderten Verhältnisse führen (BGH Urteile vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 - LM BGB § 779 Nr. 2, vom 16. Januar 1953 - I ZR 42/52 - LM BGB § 242 (Bb) Nr. 12, und vom 14. Juli 1953 - V ZR 72/52 - LM BGB § 242 (Bb) Nr. 18).
  • BGH, 13.10.1959 - VIII ZR 120/58

    Rechtsmittel

    Allerdings liegt das wirtschaftliche Risiko, das im Geschäftsleben der Käufer beim Einkauf von Waren eingeht, im allgemeinen außerhalb derjenigen Umstände, die das Vertragsverhältnis zwischen den Vertragsparteien nach Treu und Glauben beeinflussen können (vgl. BGH Urteil vom 16. Januar 1953 - I ZR 42/52 - LM BGB § 242 (Bb) Nr. 12 = MDR 1953, 282; Urteil vom 28. Juni 1957 - VIII ZR 252/56 - LM BGB § 276 (Ha) Nr. 2 = BB 1957, 839).
  • BGH, 11.07.1958 - VIII ZR 96/57

    Geltendmachung des Einwandes der unzulässigen Rechtsausübung wegen Wegfalls der

    Dieser strengen Auffassung ist der Bundesgerichtshof gefolgt (BGHZ 2, 176, 188; BGH Urt. v. 16. Januar 1953 - I ZR 42/52 - = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 12; BGH Urt. v. 30. Januar 1953 - V ZR 145/51 - = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 13; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 1957 - VIII ZA 204/56 - LM ZPO § 92 Nr. 4).
  • BGH, 20.05.1970 - VIII ZR 197/68

    Rücktritt vom Mietvertrag - Minderung des Mietzinses - Risikobereich des Mieters

    Sowenig der Käufer einer Sache sich darauf berufen kann, daß sich die erwartete Weiterverkaufsmöglichkeit zerschlagen hat (BGH Urteil vom 16. Januar 1953 - I ZR 42/52 - LM § 242 (Bb) Nr. 12 und vom 11. Oktober 1956 - II ZR 167/55 BB 1957, 164; vgl. auch BGHZ 17, 317, 327) [BGH 26.05.1955 - II ZR 256/54], sowenig kann der Mieter eines zu gewerblichen Zwecken benutzten Grundstücks den Vermieter an seinem Geschäftsrisiko beteiligen.
  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 72/52

    Rechtsmittel

    Nach der festen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist in erster Linie zu prüfen, ob der durch den Wegfall der Geschäftsgrundlage eingetretenen Veränderung der Verhältnisse nicht durch eine Anpassung des Vertrages Rechnung getragen und so eine den Interessen beider Parteien gerechtwerdende Lösung gefunden werden kann (vgl. die oben unter Nr. 4 angeführten Entscheidungen, insbesondere das Urteil des erkennenden Senats vom 15. Juni 1951 NJW 51, 836; ferner die Urteile des I. Zivilsenats vom 23. Oktober 1951 - I ZR 15/51 -, abgedruckt JZ 1952, 145 - NJW 1952, 137, und vom 16. Januar 1953 - I ZR 42/52 -, abgedruckt LM § 242 (Bb) Nr. 12; ebenso das Urteil des IV. Zivilsenats vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 -, abgedruckt LM Nr. 2 zu § 779 BGB unter Nr. 5).
  • LSG Bayern, 02.02.2023 - L 4 P 5/21

    Zahlung von Beitragsrückständen in der privaten Pflegeversicherung

    Insoweit gilt weiterhin die Rechtsprechung des BGH vom 16.01.1953 (BGH, MDR 1953, 282 ff; juris): "Bei der sogenannten wirtschaftlichen Unmöglichkeit sind die Rechtsfolgen nicht aus den Vorschriften über die Unmöglichkeit im Rechtssinne (§§ 275 ff, 323 ff BGB), sondern aus BGB § 242 zu entnehmen." (Orientierungssatz Nr. 1); abweichende Rechtsprechung des Reichsgerichts, auf die sich der Beklagte bezieht, ist damit überholt.
  • BGH, 06.07.1964 - VIII ZR 41/63
    Denn Umstände, die nach dem Vertragszweck erkennbar in den Risikobereich nur des einen Vertragsteils fallen, sind grundsätzlich nicht geeignet, dem hierdurch betroffenen Vertragsteil eine Berufung auf den Wegfall der Geschäftsgrundlage zu ermöglichen (vgl. BGH Urt. v. 16. Januar 1953 - I ZR 42/52 - LM BGB § 242 (Bb) Nr. 12 und Urt. des erkennenden Senats vom 28. Juni 1957 - VIII ZR 252/56 - S. 8/9, LM BGB § 276 (Ha) Nr. 2 sowie vom 30. September 1963 - VIII ZR 44/62 - S. 6 und 12).
  • BGH, 18.12.1957 - V ZR 35/56

    Rechtsmittel

    Baß ein Wegfall der Geschäftsgrundlage nicht zwangsläufig zur Auflösung oder Unwirksamkeit des Vertrages zu führen braucht, sondern daß jeweils nach den Umständen des Einzelfalles zu prüfen ist, ob der Vertrag nicht der veränderten Sachlage angepaßt und mit dieser Maßgabe aufrechterhalten werden kann, hat auch das Berufungsgericht nicht verkannt (vgl. außer den Rechtsprechungs- und Schrifttumsnachweisen im angefochtenen Urteil noch OGHZ 1, 62, 68; BGH NJW 1951, 836; 1952, 778 = LM § 779 BGB Nr. 2; MDR 1953, 282; LM § 242 BGB (Bb) Nr. 13).
  • BGH, 20.12.1955 - V ZR 79/54

    Rechtsmittel

    in NJW 1952, 137 [BGH 23.10.1951 - I ZR 15/51] = JZ 1952, 145 = MDR 1952, 156 [BGH 23.10.1951 - I ZR 15/51] und in MDR 1953, 282 [283 r Sp] = Betrieb 1953, 232 = BB 1953, 217 = LM Nachschlagewerk, Nr. 13 zu BGB § 242 (Bb),.
  • BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65

    Anerkennung eines zu erwerbenden Grundbesitzes als landwirtschaftliche

    Entgegen der von der Revision vertretenen Ansicht ist insoweit nach herrschender Rechtsprechung (BGH Urteil vom 16. Januar 1953 - I ZR 42/52, LM BGB § 242 (B.b) Nr. 12) nur dieser rechtliche Gesichtspunkt und nicht die Frage der wirtschaftlichen Unmöglichkeit maßgeblich.
  • BGH, 13.07.1977 - VIII ZR 72/76
  • BGH, 22.05.1978 - VIII ZR 188/77

    Außerordentliche Kündigung eines Mietvertrages infolge Störung der

  • BGH, 07.07.1964 - V BLw 21/63

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.05.1954 - I ZR 24/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 06.05.1958 - V BLw 5/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 05.06.1957 - V ZR 70/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.11.1953 - V ZR 56/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.05.1953 - V ZR 53/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.01.1956 - V ZR 187/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.04.1953 - II ZR 34/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.03.1953 - IV ZR 214/52

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BVerfG, 17.12.1952 - 1 BvR 164/52   

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BVerfG, 17.12.1952 - 1 BvR 164/52 (https://dejure.org/1952,124)
BVerfG, Entscheidung vom 17.12.1952 - 1 BvR 164/52 (https://dejure.org/1952,124)
BVerfG, Entscheidung vom 17. Dezember 1952 - 1 BvR 164/52 (https://dejure.org/1952,124)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BVerfGG § 93 Abs. 1; ZPO § 329 Abs. 3
    Beginn des Fristlaufs zur Einlegung der Verfassungsbeschwerde

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 2, 101
  • NJW 1953, 499
  • MDR 1953, 282
  • DVBl 1953, 380
  • DÖV 1953, 254
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerfG, 26.02.2019 - 1 BvR 1264/17

    Stattgebender Kammerbeschluss: Verletzung des Gehörsanspruchs (Art 103 Abs 1 GG)

    Sie soll gerade nicht zu laufen beginnen, bevor der Beschwerdeführer von der Entscheidung in einer Weise Kenntnis nehmen konnte, die es ihm ermöglicht, sich von der Wahrung oder Beeinträchtigung seiner verfassungsmäßigen Rechte zu überzeugen (vgl. BVerfGE 2, 101 ; 4, 309 ; 28, 88 ).
  • BVerfG, 06.10.1955 - 1 BvR 768/52

    Fristbeginn für die Erhebung der Verfassungsbeschwerde bei fehlender

    Zum anderen will der Gesetzgeber im Interesse des Betroffenen ausschließen, daß die Beschwerdefrist zu laufen beginnt, bevor ihm die Entscheidung in einer Weise zugegangen ist, die es ihm ermöglicht, sich von der Wahrung oder Beeinträchtigung seiner in § 90 Abs. 1 BVerfGG bezeichneten verfassungsmäßigen Rechte zu überzeugen (BVerfGE 2, 101 [102]).

    Aus diesen Erwägungen hat das Bundesverfassungsgericht eine förmliche Zustellung nicht als erforderlich angesehen, um die Beschwerdefrist in Lauf zu setzen, wenn das jeweils maßgebende Verfahrensgesetz eine formlose Mitteilung der Entscheidung durch das Gericht an die Verfahrensbeteiligten genügen läßt (BVerfGE 1, 433 [436] für den Fall des § 35 Abs. 2 Satz 2 StPO und BVerfGE 2, 101 für den Fall des § 329 Abs. 3 Satz 2 ZPO ).

  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 296/57

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde bei gerichtlichen

    Es hat zunächst ausgesprochen, daß die in § 93 Abs. 1 BVerfGG festgesetzte Monatsfrist nicht nur durch förmliche Zustellung in Lauf gesetzt werde, vielmehr der schriftliche Zugang einer begründeten Entscheidung in der für das jeweilige Verfahren vorgesehenen Weise genüge (Beschluß vom 17. Dezember 1952, BVerfGE 2, 101).
  • BVerfG, 10.03.1970 - 2 BvR 721/67

    Beginn der Einlegungsfrist für die Verfassungsbeschwerde bei Nichtbeteiligung am

    Zum anderen will der Gesetzgeber im Interesse des Betroffenen ausschließen, daß die Beschwerdefrist zu laufen beginnt, bevor er von der Entscheidung in einer Weise Kenntnis nehmen konnte, die es ihm ermöglicht, sich von der Wahrung oder Beeinträchtigung seiner in Art. 93 Abs. 1 Nr. 4 a GG bezeichneten verfassungsmäßigen Rechte zu überzeugen (vgl. dazu BVerfGE 2, 101 (102); 4, 309 (311)).
  • BDH, 29.01.1957 - I DB 35/56

    Rechtsmittel

    Das Bundesverfassungsgericht selbst hat bei mehreren Gelegenheiten zu erkennen gegeben, daß es von § 32 Abs. 1 nur mit Zurückhaltung Gebrauch macht (BVerfGE 1, 85; 1, 281; 2, 103 [BVerfG 17.12.1952 - 1 BvR 164/52]; 3, 34 [BVerfG 01.08.1953 - 1 BvR 281/53]; 3, 41 [BVerfG 11.11.1953 - 1 BvR 512/53]; 3, 52 [BVerfG 11.11.1953 - 1 BvL 67/52]; 3, 267) [BVerfG 10.02.1954 - 2 BvN 1/54].
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