Weitere Entscheidung unten: BGH, 12.02.1959

Rechtsprechung
   BGH, 09.03.1959 - III ZR 17/58   

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BGH, 09.03.1959 - III ZR 17/58 (https://dejure.org/1959,3034)
BGH, Entscheidung vom 09.03.1959 - III ZR 17/58 (https://dejure.org/1959,3034)
BGH, Entscheidung vom 09. März 1959 - III ZR 17/58 (https://dejure.org/1959,3034)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1959, 554
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.03.1959 - III ZR 17/58
    Eine solche Gleichstellung scheitert auch daran, daß die Klägerin die Kenntnis von der Person des Ersatzpflichtigen gehabt zu haben glaubte, (vgl. Urteil des V. Zivilsenats vom 14. Mai 1958 V ZR 261/56 = LM Preuß. Allg. BergG § 151 Nr. 1) und erst im Verlauf des gegen die Bundesrepublik angestrengten.
  • BGH, 19.02.1953 - III ZR 208/51

    Aufopferungsanspruch bei Impfschäden

    Auszug aus BGH, 09.03.1959 - III ZR 17/58
    Für die Kostenentscheidung ist bedeutsam, daß in sofern der vorliegende Fall so zu behandeln ist, wie wenn bereits das Berufungsgericht die Berufung das Beklagten zurückgewiesen und dieser hiergegen erfolglos Revision eingelegt hätte (vgl. Urt. vom 19. Februar 1953 III ZR 208/51 S. 20, insoweit in BGHZ 9, 83 nicht abgedruckt).
  • BGH, 09.02.1955 - VI ZR 40/54
    Auszug aus BGH, 09.03.1959 - III ZR 17/58
    Bereits aus diesem Grunde kann nicht in Betracht kommen, die Kenntnis von der Person des Ersatzpflichtigen im Blick auf eine dem Geschädigten zur Verfügung stehende Möglichkeit für gegeben zu erachten, sich auf Grund der ihm gebotenen Anhaltspunkte eine ihm - wie er wußte - noch fehlende "letzte Kenntnis" jederzeit zu ohne, besondere Mühe verschaffen (vgl. Urteil des VI. Zivilsenats vom 9. Februar 1955 VI ZR 40/54 = LM BGB § 852 Nr. 4).
  • BGH, 13.07.1967 - III ZR 165/66

    Schadensersatzansprüche wegen eines Glatteisunfalls - Sturz auf einem Gehweg beim

    Die Kosten der Rechtsmittelverfahren sind in sinngemäßer Anwendung des § 97 ZPO der Beklagten aufzuerlegen (Urt. v. 10. Juni 1954 - III ZR 89/53 und vom 9. März 1959 - III ZR 17/58 = VersR 1959, 467/9).
  • BGH, 30.11.1959 - III ZR 157/58

    Rechtsmittel

    Denn die Verkehrssicherungspflicht, die an die Eröffnung eines Verkehrs anknüpft, ist nur ein Unterfall der allgemeinen rechtlichen Sicherungspflicht, die auf dem Tatbestand beruht, daß derjenige, der nach der konkreten Lage der Verhältnisse eine Gefahrenlage schafft, indem er einen gefährlichen Zustand herbeiführt oder unterhält, verpflichtet ist, im Rahmen des Zumutbaren die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer tunlichst abzuwenden (BGHZ 14, 83, 85; Urteile des Senats vom 18. Oktober 1956 - III ZR 245/55 - und 9. März 1959 - III ZR 17/58 -).

    Die Aufstellung des Steines nahe der Fahrbahn eröffnete daher in der Tat eine Gefahrenquelle, so daß die billige Rücksichtnahme auf gefährdete Dritte eine Sicherung gebot, gleichgültig, ob der Platz zum Begehen oder Befahren bestimmt war oder nicht (Urteil des Senats vom 9. März 1959 - III ZR 17/58 -).

  • BGH, 17.02.1961 - VI ZR 116/60

    Rechtsmittel

    Dies entspricht auch der vom Bundesgerichtshof vertretenen Rechtsprechung, daß eine Gefahrenlage nicht nur derjenige schafft, der einen gefährlichen Zustand herbeiführt, sondern auch, wer einen solchen Zustand andauern läßt, obwohl er zur Beseitigung rechtlich und tatsächlich in der Lage ist (Urteile vom 18. April 1955 - III ZR 3/54 - LM Nr. 19 zu § 823 (Dc) BGB = VersR 1955, 380; vom 9. März 1959 - III ZR 17/58 - BB 1959, 394; ferner Urteil des erkennenden Senats vom 8. Juli 1960 - VI ZR 159/59 - VersR 1960, 856).
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Rechtsprechung
   BGH, 12.02.1959 - II ZR 97/58   

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https://dejure.org/1959,3038
BGH, 12.02.1959 - II ZR 97/58 (https://dejure.org/1959,3038)
BGH, Entscheidung vom 12.02.1959 - II ZR 97/58 (https://dejure.org/1959,3038)
BGH, Entscheidung vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 (https://dejure.org/1959,3038)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.02.1953 - III ZR 105/51

    Zwischenurteil und Teilurteil

    Auszug aus BGH, 12.02.1959 - II ZR 97/58
    Gegen eine Entscheidung ist jedenfalls dasjenige Rechtsmittel zulässig, das der gewählten Entscheidungsform entspricht (BGH NJW 1953, 702 [BGH 05.02.1953 - III ZR 105/51]).
  • OLG München, 28.12.1956 - 8 U 1763/56
    Auszug aus BGH, 12.02.1959 - II ZR 97/58
    Das Oberlandesgericht München (NJW 1957, 836 Nr. 14) hat in einem ähnlich liegenden Falle angenommen, die Partei habe aus § 99 Abs. 1 ZPO ersehen können, daß die Berufung nicht der zulässige Rechtsbehelf sein könne, weil lediglich eine Änderung des Kostenpunktes von ihr erwirkt werden sollte.
  • BGH, 24.06.1987 - IVb ZR 5/86

    Umfang der Vertretungsmacht eines Gebrechlichkeitspflegers; Anfechtung einer

    Bei einer solchen verfahrensrechtlichen Lage liegt zutage, daß der Meistbegünstigungsgrundsatz die prozessuale Position des Betroffenen nicht verbessern kann; er verschafft kein Rechtsmittel, das bei zutreffender Wahl der Entscheidungsform nicht gegeben ist (vgl. BGHZ 40, 265, 267 f.; 46, 112, 113 f. [BGH 17.10.1966 - II ZR 230/64]; BGH Urteil vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 - LM § 511 ZPO Nr. 13; BAG ZIP 1983, 1252, 1253).
  • BGH, 24.01.1984 - IX ZR 86/82

    Zulässigkeit der Revision in nicht als solche erkannter Güterrechtssache

    Nach dem Grundsatz des Vertrauensschutzes dürfen sich solche Fehler grundsätzlich nicht zu Lasten der Parteien auswirken (BGH Beschluß vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 = LM ZPO § 511 Nr. 13; BGHZ 72, 182, 187; 76, 305, 311).
  • BGH, 05.07.1990 - LwZR 7/89

    Statthaftigkeit der Revision gegen eine irrtümlich in Form eines Urteils

    Die Meistbegünstigung führt nämlich nicht zu einer dem korrekten Verfahren widersprechenden Erweiterung des Instanzenzuges (vgl. BGH Urt. v. 12. Februar 1959, II ZR 97/58, LM ZPO § 511 Nr. 13 = MDR 1959, 554; BGHZ 40, 265, 267; 46, 112, 113 f [BGH 17.10.1966 - II ZR 230/64]; Senatsurt. v. 24. Februar 1967, V ZR 110/65, WM 1967, 533 = JZ 1967, 367; Urt. v. 30. September 1968, VIII ZR 37/68, NJW 1968, 2243; Urt. v. 28. Januar 1969, VI ZR 195/67, NJW 1969, 845 f; BGHZ 72, 182, 187 f; Urt. v. 24. Juni 1987, IVb ZR 5/86, NJW 1988, 49, 51; ebenso Stein/Jonas/Grunsky, ZPO 20. Aufl., Allgem.
  • BGH, 11.11.1991 - II ZR 256/90

    Revision gegen Berufungsabweisung durch DDR-Bezirksgericht als sofortige

    Für den - hier allerdings nicht gegebenen, aber hinsichtlich des von dem Rechtsmittelgericht einzuschlagenden weiteren Verfahrens ähnlichen - Fall einer unrichtigen Entscheidungsform entspricht es der h.M. (vgl. BGHZ 98, 362, 364 [BGH 17.10.1986 - V ZR 169/85]; Sen.Urt. v. 12. Februar 1959 - II ZR 97/58, LM § 511 ZPO Nr. 13; Stein/ Jonas/Grunsky, 20. Aufl. ZPO, Einl. vor § 511 Rdn. 25 f., § 519 b Rdn. 44; Zöller/Schneider, 16. Aufl. ZPO, vor § 511 Rdn. 29), daß der Betroffene sowohl das Rechtsmittel einlegen kann, das nach der tatsächlich ergangenen Entscheidung statthaft ist, als auch dasjenige, welches bei einer in der richtigen Form getroffenen Entscheidung gegeben gewesen wäre.
  • BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 168/65

    Gegenstandslosigkeit einer Kaufpreisklage - Erledigung des Rechtsstreits in der

    Diesen Grundsatz hat der Bundesgerichtshof gerade für den hier gegebenen Fall anerkannt, daß eine Entscheidung über die Kosten, die nach § 91 a ZPO in Beschlußform zu treffen gewesen wäre, in der Form eines Urteils erlassen wurde (BGH Urt. vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 - LM ZPO § 511 Nr. 13 = MDR 1959, 554).
  • BGH, 13.02.1986 - V ZR 169/85

    Unanfechtbarkeit eines Beschlusses über die Aussetzung eines Verfahrens

    Die unrichtige Form, in der das Oberlandesgericht entschieden hat, ändert nichts an der Unanfechtbarkeit der Entscheidung (BGH Urt. v. 1. April 1954, III ZR 296/52, LM ZPO § 252 Nr. 1; vgl. auch BGH Urt. v. 12. Februar 1959, II ZR 97/58, LM ZPO § 511 Nr. 13; BGHZ 46, 112, 113 f) [BGH 17.10.1966 - II ZR 230/64].
  • BGH, 27.11.1986 - III ZR 243/85

    Aufhebung eines Enteignungsbeschlusses - Leistung einer Vorauszahlung -

    Zwar kann auch nach dem für die Anfechtbarkeit inkorrekter Entscheidungen geltenden Grundsatz der Meistbegünstigung eine ihrer Art nach unrichtige Entscheidung grundsätzlich nicht angefochten werden, wenn gegen die in gesetzmäßiger Art ergangene Entscheidung ein Rechtsmittel nicht statthaft wäre (BGH Urteil vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 = LM § 511 ZPO Nr. 13; Rosenberg/Schwab ZPR 13. Aufl. § 136 II 1, S. 817 f m.w.Nachw.; Thomas/Putzo ZPO 13. Aufl. Vorbem. II 2 b) aa) vor § 511).
  • BGH, 30.09.1968 - VIII ZR 37/68

    Voraussetzungen einer Revision wegen Unzulässigkeit der Berufung - Eröffnung

    Für eine Ausnahme von dem Grundsatz, daß ein Fehler des Gerichts keinen Rechtsbehelf eröffnet, der bei richtiger Entscheidung nicht gegeben wäre, fehlt es hier überdies an der Voraussetzung, daß die Klägerin durch die, - wie die Revision meint, falsche - Form der Entscheidung einen Nachteil erleidet (vgl. BGH Urteil vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 - LM ZPO § 511 Nr. 13).
  • BGH, 13.02.1986 - V ZR 170/85
    Die unrichtige Form, in der das Oberlandesgericht entschieden hat, ändert nichts an der Unanfechtbarkeit der Entscheidung (BGH Urt. v. 1. April 1954, III ZR 296/52, LM ZPO § 252 Nr. 1; vgl. auch BGH Urt. v. 12. Februar 1959, II ZR 97/58, LM ZPO § 511 Nr. 13., BGHZ 46, 112, 113 f).
  • BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77

    Zulässigkeit eines zweiten Versäumnisurteils - Versäumnisurteil bei Verhandeln

    Der Bundesgerichtshof hat nämlich wiederholt entschieden, daß der Partei jedenfalls das Rechtsmittel zusteht, das gegen die gewählte Entscheidungsform gegeben ist (BGHZ 40, 265, 267; BGH Urteile vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 = LM § 511 Nr. 13 = MDR 1959, 554 und vom 11. Oktober 1961 - IV ZR 34/61 = LM BEG 1956 § 213 Nr. 3).
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