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BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
- BGH, 12.07.1971 - II ZR 216/66
Papierfundstellen
- BGHZ 51, 29
- BGHZ 51, 30
- NJW 1969, 509
- MDR 1969, 293
- DB 1969, 257
Wird zitiert von ... (33) Neu Zitiert selbst (13)
- BGH, 23.05.1960 - III ZR 110/59
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
Wer behauptet, infolge einer Amtspflichtverletzung geschädigt zu sein, muß alle anspruchsbegründenden Tatsachen vortragen und beweisen; dazu gehört grundsätzlich auch der Nachweis, daß die geltend gemachten Vermögensnachteile durch die Amtspflichtverletzung verursacht sind, also bei pflichtgemäßem Verhalten des Beamten nicht eingetreten wären ( BGH WM 1960, 1150).Hierbei konnte es auch zu dem Ergebnis kommen, ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Amtspflichtverletzung und dem Schaden sei zu verneinen (vgl. BGH WM 1960, 1150; VersR 1968, 385).
- BGH, 26.01.1967 - II ZR 122/64
Handelnder i. S. des § 11 Abs. 2 GmbHG
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
In seinem nach Erlaß des Berufungsurteils ergangenen Urteil BGHZ 47, 25 ist der erkennende Senat dieser Auffassung nicht gefolgt.Andererseits erfordert diese Bestimmung kein unmittelbares Handeln in eigener Person ( BGHZ 47, 25, 28;… vgl. auch Fischer, GroßKomm AktG 2. Aufl. § 34 Anm. 22).
- BAG, 08.11.1962 - 2 AZR 11/62
GmbH in Gründung - Gesellschaft des BGB - Rechtsgebilde nach GmbH-Recht - Passive …
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
Die werdende GmbH untersteht als ein Rechtsgebilde eigener Art einem Sonderrecht, das den gesetzlichen und vertraglichen Gründungsvorschriften und dem Recht der eingetragenen GmbH, soweit es nicht die Eintragung voraussetzt, zu entnehmen ist ( BGHZ 21, 242, 246; 45, 338, 347; BAG NJW 1963, 680).Richtig ist allerdings der Gedanke des Bundesarbeitsgerichts ( NJW 1963, 680), daß sich der Rechts Charakter der werdenden GmbH infolge der Auflösung nicht ändert.
- BGH, 05.11.1962 - III ZR 91/61
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
Sofern dann der Antrag auf Bestellung eines Liquidators überhaupt noch gestellt worden wäre, hätte das Amtsgericht bei richtiger Beurteilung, auf die es für die Frage der Ursächlichkeit ankommt ( BGH WM 1966, 1248; 1963, 60, 63), diesen Antrag ablehnen müssen, weil für ihn keine gesetzliche Grundlage bestand.Frage, welche Schäden dem Kläger hieraus im einzelnen erwachsen sind, hatte das Berufungsgericht nach § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände ohne Bindung an die Beweisanträge der Parteien nach freier Überzeugung zu entscheiden ( BGHZ 4, 192, 196; 7, 287, 295; BGH WM 1963, 60, 63).
- BGH, 12.05.1954 - II ZR 167/53
nicht mehr angemeldete GmbH - "faktische Gesellschaft", Ausschluß grundsätzlich …
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
Hätte der Kläger nicht infolge jener Auskunft sich und die Mitgründer der GmbH irrtümlich als Gesellschafter einer OHG betrachtet, so wäre er gleichwohl nicht der Notwendigkeit enthoben gewesen, die schon geschäftlich tätig gewordene Gründergesellschaft nach ihrer Auflösung ordnungsgemäß abzuwickeln (vgl. BGHZ 13, 320, 323 f; BGH LM GmbHG § 11 Nr. 12). - BGH, 13.12.1951 - IV ZR 123/51
Öffentlichrechtliche Verwahrung
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
Frage, welche Schäden dem Kläger hieraus im einzelnen erwachsen sind, hatte das Berufungsgericht nach § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände ohne Bindung an die Beweisanträge der Parteien nach freier Überzeugung zu entscheiden ( BGHZ 4, 192, 196; 7, 287, 295; BGH WM 1963, 60, 63). - BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51
Offenbarungseidstermin und Amtshaftung
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
Frage, welche Schäden dem Kläger hieraus im einzelnen erwachsen sind, hatte das Berufungsgericht nach § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände ohne Bindung an die Beweisanträge der Parteien nach freier Überzeugung zu entscheiden ( BGHZ 4, 192, 196; 7, 287, 295; BGH WM 1963, 60, 63). - BGH, 20.09.1954 - III ZR 369/52
Amtspflicht zu sachgemäßer Auskunft
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
Indem der Rechtspfleger ohne ausreichende Prüfung der Rechtslage dem Kläger und seinen Mitgesellschaftern eine falsche Auskunft erteilt und sie hierdurch dazu bewogen hat, einen der wirklichen Sach- und Rechtslage widersprechenden Eintragungsantrag zu stellen, hat er gegen seine Amtspflicht verstoßen, Auskünfte an das rechtsuchende Publikum richtig zu geben ( BGHZ 14, 319, 321; BGH IM BGB § 839 (Ca) Nr. 9 m.w.N.). - BGH, 12.07.1956 - II ZR 218/54
Rechtsnatur der Vor-GmbH.
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
Die werdende GmbH untersteht als ein Rechtsgebilde eigener Art einem Sonderrecht, das den gesetzlichen und vertraglichen Gründungsvorschriften und dem Recht der eingetragenen GmbH, soweit es nicht die Eintragung voraussetzt, zu entnehmen ist ( BGHZ 21, 242, 246; 45, 338, 347; BAG NJW 1963, 680). - BGH, 29.11.1956 - II ZR 282/55
Nicht eingetragene GmbH als OHG
Auszug aus BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66
Einer der Fälle, in denen die gegründete, aber nicht eingetragene GmbH die Voraussetzungen für die Entstehung einer offenen Handelsgesellschaft erfüllt (vgl. dazu BGHZ 22, 240; BGH WM 1965, 246; Kuhn, WM 1956 Sonderbeilage 5 S. 15 ff), lag nicht vor. - BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
Rechtsnatur eines Sacheinlageversprechens; Erbringung von Grundstücken und …
- BGH, 19.02.1968 - II ZR 12/66
Vorliegen einer Unfallflucht - Verletzung einer Aufklärungspflicht und …
- RG, 27.10.1921 - VI 273/21
Verhandlungsgrundsatz; Stillschweigen beim Vertragsschluss
- BGH, 09.03.1981 - II ZR 54/80
Verpflichtung einer Vor-GmbH; Umfang der Versicherung über Einlageleistungen bei …
Das gilt unabhängig davon, ob sie ein Grundhandelsgewerbe im Sinne von § 1 HGB betreiben oder nicht (vgl. BGHZ 51, 30, 32 [BGH 24.10.1968 - II ZR 216/66]; 22, 240). - BGH, 23.10.2006 - II ZR 162/05
Kündigung und Abwicklung einer Vor-Gesellschaft aus wichtigem Grund
Nach der Rechtsprechung des Senats ist die - einer Kapitalgesellschaft vorgelagerte - Vor-Gesellschaft eine Organisationsform eigener Art, welche den im Gesetz oder im Gesellschaftsvertrag statuierten Gründungsvorschriften sowie dem Recht der angestrebten Gesellschaftsform unterliegt, soweit es mit ihrem besonderen Zweck vereinbar ist und nicht die Eintragung im Handelsregister voraussetzt (vgl. Senat, BGHZ 21, 242, 246; 51, 30, 32; 80, 212, 214).Sie ist auch keine OHG (Senat, BGHZ 51, 30, 32), sofern ihre Geschäftstätigkeit nicht nach Aufgabe der Eintragungsabsicht fortgesetzt wird (vgl. BGHZ 22, 240, 244; 152, 293, 294 f.).
Darüber hinaus berufen sie sich darauf, dass gemäß der bisherigen Rechtsprechung des Senats nicht die Vorstandsmitglieder einer Vor-AG, sondern analog §§ 730 ff. BGB deren Gesellschafter zur Abwicklung berufen seien (mit Hinweis auf BGHZ 51, 30, 34; 86, 122, 127 zur Vor-GmbH).
- BGH, 04.11.2002 - II ZR 204/00
Verlustdeckungshaftung bei Scheitern der Gründung einer GmbH
Der Fall, daß die Gründer einer GmbH, die vor der Eintragung ihre Geschäfte bereits aufgenommen hat und in diesem Stadium gescheitert ist, die Geschäftstätigkeit nach aufgegebener Eintragungsabsicht fortsetzen, steht dagegen den Gestaltungen näher, in denen die handelnden Personen von Anbeginn nicht die Absicht haben, die GmbH eintragen zu lassen; für sie ist in der Rechtsprechung seit langem anerkannt, daß sie sich so behandeln lassen müssen, als wären sie in einer Personengesellschaft miteinander verbunden (BGHZ 22, 240 ff.; BGHZ 51, 30, 32;… Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 11 Rdn. 18;… Scholz/K. Schmidt, GmbHG 9. Aufl. § 11 Rdn. 21;… Lutter/Hommelhoff, GmbHG 15. Aufl. § 11 Rdn. 11;… Baumbach/Hueck/Fastrich, GmbHG 17. Aufl. § 11 Rdn. 29).
- BGH, 29.10.1992 - I ZR 264/90
Namens- und firmenrechtsfähigkeit der Vor-GmbH - Verwechslungsgefahr bei …
b) Die bereits durch Gesellschaftsvertrag gegründete, aber noch nicht eingetragene GmbH (Vor-GmbH) stellt nach neuerer ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Rechtsgebilde eigener Art dar, das als notwendige Vorstufe zur juristischen Person dem Recht der eingetragenen GmbH schon insoweit untersteht, als es mit ihrem besonderen Zweck vereinbar ist und nicht die Rechtsfähigkeit voraussetzt (vgl. BGHZ 51, 30, 32 [BGH 24.10.1968 - II ZR 216/66] und BGHZ 80, 212, 214 jeweils m.w.N.). - BGH, 15.12.1975 - II ZR 95/73
technische Öle - § 11 Abs. 2 GmbH, (auf die Einlageverpflichtung beschränkte) …
Das Berufungsgericht stützt sich vor allem auf das Urteil des Senats vom 24. Oktober 1968 (BGHZ 51, 30, 35), wonach ein unmittelbares Handeln in eigener Person nicht erforderlich ist, sondern eine aktive Einflußnahme auf die konkrete Geschäftsführung genügen kann, um die Haftung aus § 11 Abs. 2 GmbHG zu begründen. - BAG, 15.12.1999 - 10 AZR 165/98
Haftung der Gesellschafter einer Vor-GmbH
Dies ist ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH 12. Juli 1956 - II ZR 218/54 -BGHZ 21, 242; 2. Mai 1966 - II ZR 219/63 - BGHZ 45, 338; 24. Oktober 1968 - II ZR 216/66 - BGHZ 51, 30; 9. März 1981 - II ZR 54/80 - BGHZ 80, 129), der sich das Bundesarbeitsgericht (BAG 8. November 1962 EUR 2 AZR 11/62 EUR AP GmbHG § 11 Nr. 1; 29. März 1983 - 3 AZR 548/80 EUR nv. und 22. Januar 1997 - 10 AZR 908/94 - BAGE 85, 94) und das Bundessozialgericht (BSG 8. Dezember 1999 EUR B 12 KR 10/98 R EUR ZIP 2000, 494) angeschlossen haben. - BAG, 23.08.1995 - 10 AZR 908/94
Haftung der Gesellschafter einer Vor-GmbH
Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 21, 242; 45, 338; 51, 30 [BGH 24.10.1968 - II ZR 216/66]; 80, 129), der sich das Bundesarbeitsgericht angeschlossen hat (Urteil vom 8. November 1962 - 2 AZR 11/62 - AP Nr. 1 zu § 11 GmbHG; Urteil vom 29. März 1983 - 3 AZR 548/80 - nicht veröffentlicht). - BGH, 15.01.1981 - VII ZR 44/80
Schaden durch entgangene Steuervorteile
Dabei spielt die Erwägung eine maßgebliche Rolle, daß der Einfluß, den Überlegungen verschiedenster Art auf die Entscheidung der hypothetisch mit der Sache befaßten Stelle nehmen können, zu unberechenbar ist, als daß sich in dem späteren Schadensersatzprozeß mit der nötigen Sicherheit feststellen ließe, wie das Gericht oder die Aufsichtsbehörde in einem früheren Verfahren wirklich entschieden hätte (vgl. zu alledem BGHZ 36, 144, 154/155; 51, 30, 34; 72, 328, 330, 332; BGH NJW 1956, 140; 1959, 1125, 1126; 1964, 405; 1974, 1865, 1866; Urteile vom 5. November 1962 - III ZR 91/61 = WM 1963, 60, 63; vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764; vom 4. Oktober 1966 - VI ZR 13/65 = WM 1966, 1248, 1249; vom 4. Februar 1973 - VI ZR 10/72 = VersR 1974, 488, 489; vom 9. Dezember 1975 - VI ZR 175/73 = VersR 1976, 468; RGZ 91, 164; 117, 287, 293; 142, 331, 333; RG JW 1912, 51; 1917, 102; DRiZ 1933 Nr. 728). - BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
Schadensberechnung beim Grundstückskauf - Verschulden bei Vertragsschluss
Denn ein solcher Anspruch ginge ebenso wie der aus Verschulden bei Vertragsschluß nur auf Ersatz des negativen Interesses (vgl. BGH Urteil vom 24. Oktober 1968, II ZR 216/66, NJW 1969, 509, 510 - insoweit nur teilweise abgedruckt in BGHZ 51, 30 [BGH 24.10.1968 - II ZR 216/66]), so daß auf dieser Grundlage der Schaden des Beklagten nicht höher zu bemessen wäre. - BFH, 09.03.1978 - V R 90/74
Eine GmbH kann bereits für die Zeit vor ihrer Eintragung in das Handelsregister …
War die seit dem Abschluß eines Gesellschaftsvertrages bestehende Gründergesellschaft einer später in das Handelsregister eingetragenen GmbH nach dem Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse finanziell, wirtschaftlich und organisatorisch in ein Unternehmen eingegliedert, so besteht die Organschaft zwischen der GmbH und dem Unternehmen bereits für die Zeit vor der Eintragung der GmbH in das Handelsregister (vgl. auch BGH-Urteil vom 24. Oktober 1968 II ZR 216/66, BB 1969, 153).Die Gründergesellschaft wird sowohl zuvilrechtlich wie auch steuerrechtlich bei nachfolgender Eintragung der GmbH in das Handelsregister als GmbH behandelt (vgl. BGH-Urteil vom 24. Oktober 1968 II ZR 216/66, BB 1969, 153;… Hartmann/Metzenmacher, Umsatzsteuergesetz - Mehrwertsteuer -, Kommentar, 6. Aufl., Anm. 21 zu § 2, und BFH-Urteil vom 11. April 1973 I R 172/72, BFHE 109, 190, BStBl II 1973, 568).
- BGH, 23.03.1981 - II ZR 27/80
Zur Geschäftsführerbestellung vor Eintragung der GmbH und zur Frage der …
- BFH, 17.10.2001 - II R 43/99
Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
- BGH, 21.03.1991 - III ZR 118/89
Amtspflichten des Versteigerungsgerichts in der Zwangsversteigerung im Hinblick …
- OLG Hamburg, 18.10.1985 - 11 U 92/85
Begriff des Handelnden einer GmbH; Beginn der Geschäftstätigkeit vor Eintragung …
- BGH, 02.05.1974 - II ZR 111/71
Anforderungen an den Handelnden einer GmbH - Voraussetzungen für das Entstehen …
- OLG Jena, 27.03.2002 - 4 U 663/01
Haftung der Gesellschafter einer OHG nach Scheitern der Eintragung als GmbH; …
- OLG Stuttgart, 20.09.2000 - 20 U 87/99
Haftung der GmbH-Gründungsgesellschafter - Schuldübernahme - Verpflichtung …
- BGH, 17.02.1969 - II ZR 137/67
Anspruch auf Provisionsbeteiligung - Anspruch auf Schadensersatz wegen …
- BGH, 05.03.1981 - IVa ZR 114/80
Verwirkung des Maklerlohnanspruchs wegen arglistiger Täuschung - Verheimlichung …
- BGH, 31.05.1976 - II ZR 185/74
Gründer-GmbH Haftung eines Bevollmächtigten
- LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01
Vor-GmbH
- LAG Hessen, 22.12.1997 - 16 Sa 1135/96
Beitragsverpflichtungen einer Vor-GmbH nach den Sozialkassentarifverträgen des …
- BGH, 14.12.1970 - II ZR 161/69
Rechtsstellung eines Gesellschafters - Erwerb einer Rechtsstellung als Treuhänder …
- OLG Düsseldorf, 15.12.1994 - 18 U 86/94
Belehrungspflicht des Notars bei Einbringung von Darlehensforderungen gegen GmbH
- BFH, 11.04.1973 - I R 172/72
Zur Frage der Körperschaftsteuerpflicht der Gründergesellschaft
- LSG Thüringen, 28.01.2013 - L 6 R 995/09
Selbständige Tätigkeit eines in einer GmbH beschäftigten Gesellschafters
- BAG, 29.03.1983 - 3 AZR 548/80
- BGH, 29.05.1980 - II ZR 225/78
Geltendmachung von Kaufpreisansprüchen für Warenlieferungen gegen das Mitglied …
- LSG Sachsen, 12.12.2001 - L 3 AL 150/98
Anspruch auf Konkursausfallgeld; Voraussetzung für einen Betriebsübergang; …
- AG Speyer, 26.03.2019 - 8a Ds 5313 Js 40747/18
Falsche Verdächtigung § 164 StGB - kein Tätigkeits- und kein Erfolgsdelikt
- BGH, 09.02.1970 - II ZR 182/68
Gründer-GmbH: Haftung des Vollmachtgebers
- OLG Dresden, 14.07.1998 - 3 W 804/98
Bewilligung der Löschung einer Auflassungsvormerkung durch den Geschäftsführer …
- LG Frankenthal, 03.06.1982 - 1 T 129/82
Zur Zulässigkeit einer Auflassungsvormerkung für KG in Gründung