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   BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70   

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BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70 (https://dejure.org/1971,7446)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1971 - IX ZR 50/70 (https://dejure.org/1971,7446)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rechtsmittelbegründungsschrift - Rechtsanwalt - EigenhändigeUnterschrift - Vertreter

Papierfundstellen

  • MDR 1971, 576
  • VersR 1971, 665
  • DB 1971, 1415
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

    Auszug aus BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 151, 82 - GSZ - 152, 23, 27; 160, 307, 308 f; 164, 390, 395 ff) und des Bundesgerichtshofs (BGH LM ZPO § 519 Nr. 37; § 518 Abs. 1 Nr. 3; BGHZ 7, 170, 174; 37, 156 ff) müssen dem Anwaltszwang unterliegende Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem bei dem Rechtsmittelgericht vertretungsberechtigten Rechtsanwalt eigenhändig unterzeichnet sein.

    Dieser Nachweis muß nach dem Sinn der §§ 519 und 554 ZPO und des Anwaltszwangs im Interesse der Rechtssicherheit verlangt werden (vgl. RGZ 151, 82 ff; BGHZ 37, 156, 159).

    Deshalb kann jedoch nicht auch von der ohne weiteres möglichen Unterzeichnung des eingereichten Schriftsatzes abgesehen werden (RGZ 151, 82, 86).

    Das Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift unter einer Rechtsmittelbegründungsschrift kann bei sorgfältiger Geschäftsführung, wie sie von jeden Rechtsanwalt zu verlangen ist, stets gewahrt werden (RGZ 151, 82, 85).

  • BGH, 24.05.1962 - II ZR 173/60

    Nicht unterzeichnete Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 151, 82 - GSZ - 152, 23, 27; 160, 307, 308 f; 164, 390, 395 ff) und des Bundesgerichtshofs (BGH LM ZPO § 519 Nr. 37; § 518 Abs. 1 Nr. 3; BGHZ 7, 170, 174; 37, 156 ff) müssen dem Anwaltszwang unterliegende Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem bei dem Rechtsmittelgericht vertretungsberechtigten Rechtsanwalt eigenhändig unterzeichnet sein.

    Dieser Nachweis muß nach dem Sinn der §§ 519 und 554 ZPO und des Anwaltszwangs im Interesse der Rechtssicherheit verlangt werden (vgl. RGZ 151, 82 ff; BGHZ 37, 156, 159).

  • BGH, 22.09.1952 - IV ZB 69/52

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 151, 82 - GSZ - 152, 23, 27; 160, 307, 308 f; 164, 390, 395 ff) und des Bundesgerichtshofs (BGH LM ZPO § 519 Nr. 37; § 518 Abs. 1 Nr. 3; BGHZ 7, 170, 174; 37, 156 ff) müssen dem Anwaltszwang unterliegende Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem bei dem Rechtsmittelgericht vertretungsberechtigten Rechtsanwalt eigenhändig unterzeichnet sein.
  • OLG Saarbrücken, 20.11.1969 - 1 U 101/69
    Auszug aus BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
    Jedenfalls kann entgegen der vom Oberlandesgericht Saarbrücken vertretenen Auffassung (NJW 1970, 434) dieser Nachweis nicht durch Erklärungen geführt werden, die der Prozeßbevollmächtigte des Rechtsmittelklägers nach Ablauf der Begründungsfrist abgibt.
  • BGH, 24.05.1962 - KZR 10/61

    Aufnahme in Prüfungsverband

    Auszug aus BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
    Die Frage, ob im Ausnahmefall dieser Nachweis ohne Beweisaufnahme anderweit erbracht werden kann (BGHZ 37, 160), bedarf auch hier keiner abschließenden Entscheidung.
  • BGH, 20.09.1957 - IV ZB 142/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
    Dem steht die vom Kläger angeführte Entscheidung BGH NJW 1957, 1678 nicht entgegen.
  • RG, 28.11.1932 - IVb 4/32

    Ist die telegraphische Einlegung eines Rechtsmittels zulässig, wenn der

    Auszug aus BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
    Gegenteiliges kann auch daraus nicht hergeleitet werden, daß die Rechtsprechung die telegraphische Einreichung von bestimmenden Schriftsätzen, insbesondere Rechtsmittelschriften, zugelassen hat (RGZ 139, 45; BGH RzW 1958, 158).
  • RG, 28.04.1939 - III B 3/39

    1. Welche förmlichen Voraussetzungen hat der Antrag auf Verlängerung der

    Auszug aus BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 151, 82 - GSZ - 152, 23, 27; 160, 307, 308 f; 164, 390, 395 ff) und des Bundesgerichtshofs (BGH LM ZPO § 519 Nr. 37; § 518 Abs. 1 Nr. 3; BGHZ 7, 170, 174; 37, 156 ff) müssen dem Anwaltszwang unterliegende Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem bei dem Rechtsmittelgericht vertretungsberechtigten Rechtsanwalt eigenhändig unterzeichnet sein.
  • RG, 20.08.1940 - VII B 12/40

    1. Genügt bei Beschränkung der Berufung auf die rechtliche Nachprüfung die

    Auszug aus BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 151, 82 - GSZ - 152, 23, 27; 160, 307, 308 f; 164, 390, 395 ff) und des Bundesgerichtshofs (BGH LM ZPO § 519 Nr. 37; § 518 Abs. 1 Nr. 3; BGHZ 7, 170, 174; 37, 156 ff) müssen dem Anwaltszwang unterliegende Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem bei dem Rechtsmittelgericht vertretungsberechtigten Rechtsanwalt eigenhändig unterzeichnet sein.
  • BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75

    Verpflichtung des Rechtsanwalts zur Unterzeichnung des für seine Akten bestimmten

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. u.a. RGZ 151, 82 sowie BGH Beschluß vom 14. Dezember 1954 - V ZB 31/54 = LM ZPO Nr. 3 zu § 518 Abs. 1 und Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = LM ZPO Nr. 63 zu § 519) genügt es nicht, wenn dem Anwaltszwang unterliegende Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften nur mit dem Namensstempel des Anwalts versehen sind, vielmehr müssen sie als sogenannte bestimmende Schriftsätze grundsätzlich eigenhändig vom Anwalt unterzeichnet sein, um von vornherein möglichst jeden Zweifel darüber auszuschließen, ob diese für den Gang des Verfahrens wesentlichen Prozeßhandlungen von der nach dem Gesetz allein befugten Person vorgenommen sind.

    Das hat der Bundesgerichtshof bereits für den Fall der Berufungsbegründungsschrift ausgesprochen (Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = LM ZPO Nr. 63 zu § 519).

  • BFH, 05.11.1973 - GrS 2/72

    Handschriftliche Unterzeichnung der Revisionsbegründungsschrift - Entsendung

    Im Urteil vom 28. Januar 1971 IX ZR 50/70 (Der Betrieb 1971 S. 1415 - DB 1971, 1415 -) hat der BGH für den Anwaltsprozeß unter Hinweis auf frühere Entscheidungen des BGH und vor allem auf die des Großen Senats für Zivilsachen des RG GSZ 2/36 betont, daß die dem Anwaltszwang unterliegenden Rechtsmittel und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem bei dem Rechtsmittelgericht vertretungsberechtigten Rechtsanwalt eigenhändig unterzeichnet sein müssen.
  • BGH, 12.12.1984 - IVb ZB 103/84

    Berufungsbegründung - Unterschrift - Prozeßbevollmächtigter -

    Die Prüfung der Fristwahrung kann sich jedoch - schon aus Gründen der Rechtssicherheit - nur auf Umstände erstrecken, die dem Gericht bis zum Fristablauf bekannt sind (BGH NJW 1980, 291, 292; Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = LM § 519 ZPO Nr. 63).
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79

    Anwaltsprozess - Rechtsmittel - Eigenhändige Unterschrift - Fristablauf

    Nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichtes (RGZ 31, 375, 378; 151, 82 ff), des Bundesgerichtshofs (z.B. BGH NJW 1955, 546; BGHZ 37, 156, 157 ff; 65, 46, 47; Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = MDR 1971, 576; BGH NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]; 1976, 966 f, zuletzt das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79 m.w.N.) und anderer Oberster Bundesgerichte (z.B. BAGE 3, 55; 11, 130, 131; BVerwG NJW 1966, 1043 Nr. 22 m.w.N.; BSG NJW 1965, 1043 m.w.N.; BFHE 96, 381; 111, 278, 281 ff m.w.N.) müssen Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften als bestimmende Schriftsätze in Anwaltsprozessen von einem beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet sein.
  • BGH, 26.06.1980 - VII ZB 11/80

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumung - Pflicht zur

    Mit der eigenhändigen Unterschrift übernimmt der Rechtsanwalt die volle Verantwortung für Inhalt und rechtzeitige Einreichung des fristgebundenen, bestimmenden Schriftsatzes (vgl. BGH MDR 1971, 576; NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]; 1975, 1704; 1976, 966).
  • BGH, 23.06.1976 - VIII ZB 20/76

    Berufungsbegründungssschrift - Unterschrift - Personal - Rechtsmittelbegründung -

    Das Berufungsgericht hat auch darin recht, daß nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts wie des Bundesgerichtshofs Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Anwalt eigenhändig unterzeichnet sein müssen (BGH Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = VersR 1971, 665 m.w.Nachw.).
  • OLG Köln, 24.04.1974 - 16 U 115/73

    Anspruch aus einem abgetretenem Recht ; Nichteinhaltung von Lieferfristen ;

    Nur so ist der Nachweis gewährleistet, daß ein Rechtsanwalt die volle Verantwortung für Anträge und Begründung sowie Einreichung der Rechtsmittelschrift bei Gericht übernommen hat (vgl. BGH MDR 71, 576; BGHZ 7, 170 ff; 37 [BGH 19.06.1952 - III ZR 295/51] /156 ff, RGZ 151/82 ff).
  • BGH, 16.06.1971 - V ZB 12/71

    Wiedereinsetzung - Rechtsmittelbegründungsschrift - Fehlende Unterschrift

  • BGH, 03.12.1973 - II ZB 10/73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der Berufungsfrist nur bei

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Rechtsprechung
   BGH, 04.03.1971 - IX ZR 143/68   

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https://dejure.org/1971,3838
BGH, 04.03.1971 - IX ZR 143/68 (https://dejure.org/1971,3838)
BGH, Entscheidung vom 04.03.1971 - IX ZR 143/68 (https://dejure.org/1971,3838)
BGH, Entscheidung vom 04. März 1971 - IX ZR 143/68 (https://dejure.org/1971,3838)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1971, 576
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 04.12.1969 - IX ZR 140/67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.03.1971 - IX ZR 143/68
    Der Senat hat hieran schon im Urteil IX ZR 140/67 vom 4. Dezember 1969 (insoweit in RzW 1970, 352 Nr. 9 nicht abgedruckt) nicht mehr festgehalten.

    Denn alle Bescheide, die nicht als Teil- oder Vorabentscheidungen über bestimmte Ansprüche bezeichnet sind oder sich durch ihren Inhalt eindeutig als solche ausweisen, erledigen - auch ohne eine allgemeine Ablehnungsklausel - alle zur Zeit der Entscheidung erhobenen Ansprüche aus derselben Schadensart (BGH Urteil vom 4. Dezember 1969 - IX ZR 140/67).

  • BGH, 28.01.1971 - IX ZR 78/68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.03.1971 - IX ZR 143/68
    Ein solches Neuantragsrecht wäre zulässig, wenn sich für den Kläger infolge der Neueinfügung von § 189 a BEG durch Art. 1 Nr. 112 BEG-SchlußG die Rechtslage im konkreten Fall verbessert hätte (BGH RzW 1968, 331 Nr. 28; Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 78/68).
  • BGH, 18.12.1963 - IV ZB 263/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.03.1971 - IX ZR 143/68
    Das hat der Bundesgerichtshof bereits in dem Beschluß über die Revisionszulassungsbeschwerde des Klägers vom 12. Juli 1963 - IV ZB 263/63 - ausgesprochen und begründet.
  • BGH, 20.03.1969 - IX ZR 71/67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.03.1971 - IX ZR 143/68
    Der Bundesgerichtshof hat im Urteil vom 20. März 1969 - IX ZR 71/67 den Anwendungsfall des § 189 Abs. 3 Satz 2 BEG zwar auf die Fälle der Zurücknahme eines Anspruchs erstreckt.
  • BGH, 08.07.1971 - IX ZR 44/70

    Rechtsmittel

    Ein Anspruch, der nach § 189 BEG wirksam angemeldet und vor Inkrafttreten des BEG-Schlußgesetzes geregelt worden ist, kann somit nicht nachgemeldet werden (BGH RzW 1969, 275; 351 und das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des Senats vom 4. März 1971 - IX ZR 143/68).

    Daran hat er in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 4. März 1971 - IX ZR 143/68 - festgehalten.

    Alle Bescheide der Entschädigungsbehörden, die nicht als Teil- oder Vorabentscheidungen über bestimmte Ansprüche bezeichnet sind oder sich durch ihren Inhalt eindeutig als solche ausweisen, erledigen alle Ansprüche aus ein und derselben Schadensart (BGH RzW 1960, 327; 1965, 172 Nr. 19; Urteile vom 4. Dezember 1969 - IX ZR 140/67 - und vom 4. März 1971 - IX ZR 143/68).

  • BGH, 08.07.1971 - IX ZR 114/70

    Rechtsmittel

    Bei dem Anspruch wegen Berufsschadens durch Verdrängung oder Entlassung und dem Anspruch wegen Ausbildungsschadens handelt es sich um einen einheitlichen Anspruch aus derselben Schadensart (BGH, Urteil vom 4. März 1971 - IX ZR 143/68; zur Veröffentlichung vorgesehen).
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