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   BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70   

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BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70 (https://dejure.org/1971,950)
BGH, Entscheidung vom 18.11.1971 - VII ZR 102/70 (https://dejure.org/1971,950)
BGH, Entscheidung vom 18. November 1971 - VII ZR 102/70 (https://dejure.org/1971,950)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Annahme der Handelsvertretereigenschaft - Vermittlung von Finanzierungsgeschäften in Handelsvertretereigenschaft - Unterschied zwischen einer tatsächlichen Geschäftsbeziehung von längerer Dauer und einer Verpflichtung auf Grund einer ...

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Begriff des Handelsvertreters

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Abgrenzung HV / HM, Makler, HVV, ständiges Betrauungsverhältnis, ständige Betrauung, echter Mehrfachvertreter, Zulässigkeit der Abbedingung des Wettbewerbsverbots

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 251 (Ls.)
  • MDR 1972, 230
  • DB 1972, 36
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 02.10.1961 - VII ZR 123/60

    Abgrenzung HV / HM, protestatio facto contraria non valet, Vermittlungstätigkeit,

    Auszug aus BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70
    Wie der erkennende Senat schon mehrfach ausgesprochen hat (Urteile vom 2. Oktober 1961 - VII ZR 123/60 -, 25. Januar 1962 - VII ZR 246/60 -, 20. Februar 1964 - VII ZR 164/62 - und 2. Juli 1964 - VII ZR 175/62 -) ist Handelsvertreter nur, wer auf Grund der mit einem Unternehmer getroffenen Vereinbarung auch verpflichtet ist, sich ständig um die Vermittlung oder den Abschluß von Geschäften für diesen zu bemühen.
  • BGH, 14.03.1968 - VII ZR 77/65

    Aufrechnung mit einer verjährten Forderung

    Auszug aus BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70
    Beizutreten ist unter den hier gegebenen Umständen auch seiner Auffassung, daß die Verjährung der Ansprüche der Klägerin bereits mit der Bewilligung der Darlehen durch sie begonnen hat (vgl. BGH LM Nr. 3 zu § 198 BGB und BGHZ 50, 21).
  • BGH, 20.02.1964 - VII ZR 164/62

    - Fuldamobil-Fahrzeuge -, stillschweigende Rechtswahl,

    Auszug aus BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70
    Wie der erkennende Senat schon mehrfach ausgesprochen hat (Urteile vom 2. Oktober 1961 - VII ZR 123/60 -, 25. Januar 1962 - VII ZR 246/60 -, 20. Februar 1964 - VII ZR 164/62 - und 2. Juli 1964 - VII ZR 175/62 -) ist Handelsvertreter nur, wer auf Grund der mit einem Unternehmer getroffenen Vereinbarung auch verpflichtet ist, sich ständig um die Vermittlung oder den Abschluß von Geschäften für diesen zu bemühen.
  • BGH, 07.10.1963 - VII ZR 93/62

    Anspruch auf Schadensersatz aus fahrlässiger Vertragsverletzung - Voraussetzungen

    Auszug aus BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70
    Sollte das Berufungsgericht nunmehr zu dem Ergebnis kommen, daß der Beklagte kein Handelsvertreter der Klägerin war, so wird er als Handelsmäkler (§§ 93 ff HGB), möglicherweise auch als Zivilmäkler im Sinne der §§ 652 ff BGB oder als Geschäftsbesorger im Sinne der §§ 675, 662 ff BGB (vgl. zu letzterem das Urteil des Senats vom 7. Oktober 1963 - VII ZR 93/62 -) anzusehen sein.
  • BGH, 25.01.1962 - VII ZR 246/60

    Abgrenzung HV / HM, faktisches Vertreterverhältnis, faktischer HVV

    Auszug aus BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70
    Wie der erkennende Senat schon mehrfach ausgesprochen hat (Urteile vom 2. Oktober 1961 - VII ZR 123/60 -, 25. Januar 1962 - VII ZR 246/60 -, 20. Februar 1964 - VII ZR 164/62 - und 2. Juli 1964 - VII ZR 175/62 -) ist Handelsvertreter nur, wer auf Grund der mit einem Unternehmer getroffenen Vereinbarung auch verpflichtet ist, sich ständig um die Vermittlung oder den Abschluß von Geschäften für diesen zu bemühen.
  • BGH, 02.07.1964 - VII ZR 175/62

    Abgrenzung HV / Generalvertreter / freier Mitarbeiter, Scheinselbständigkeit,

    Auszug aus BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70
    Wie der erkennende Senat schon mehrfach ausgesprochen hat (Urteile vom 2. Oktober 1961 - VII ZR 123/60 -, 25. Januar 1962 - VII ZR 246/60 -, 20. Februar 1964 - VII ZR 164/62 - und 2. Juli 1964 - VII ZR 175/62 -) ist Handelsvertreter nur, wer auf Grund der mit einem Unternehmer getroffenen Vereinbarung auch verpflichtet ist, sich ständig um die Vermittlung oder den Abschluß von Geschäften für diesen zu bemühen.
  • BGH, 25.04.1966 - VII ZR 120/65

    Verjährung des Anspruchs auf Architektenhonorar

    Auszug aus BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70
    Die Ausdehnung von Verjährungsfristen auf im Gesetz nicht genannte Tatbestände muß daher dem Gesetzgeber vorbehalten sein (vgl. dazu das Urteil des Senats vom 25. April 1966 BGHZ 45, 223, 230) [BGH 25.04.1966 - VII ZR 120/65].
  • BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13

    Provisionsanspruch des Handelsvertreters: Teilnichtigkeit einer vertraglichen

    Hierzu genügt nicht, dass der Handelsvertreter nach der Vereinbarung mit dem Unternehmer für diesen nicht nur einmal, sondern immer wieder Geschäfte vermittelt; vielmehr muss er nach dieser Vereinbarung dazu verpflichtet sein, sich ständig um Geschäfte zu bemühen: nicht der Umstand, dass Geschäftsbeziehungen von längerer Dauer bestehen, sondern die beiderseitige, auf Dauer berechnete Bindung ist entscheidend (vgl. BGH, Urteile vom 1. April 1992 - IV ZR 154/91, NJW 1992, 2818, 2819; vom 12. November 1986 - I ZR 107/84, MDR 1987, 375; vom 4. Dezember 1981 - I ZR 200/79, MDR 1982, 545, 546; vom 18. November 1971 - VII ZR 102/70, MDR 1972, 230 m.w.N.).

    Wer dagegen zwar des Öfteren Geschäfte für einen anderen vermittelt, ohne aber zu Bemühungen hierzu verpflichtet zu sein, ist nicht Handelsvertreter, sondern gegebenenfalls Makler (vgl. BGH, Urteil vom 18. November 1971 - VII ZR 102/70, aaO).

  • BGH, 01.04.1992 - IV ZR 154/91

    Bestimmung der Maklertätigkeit oder Tätigkeit als Handelsvertreter bei einer

    Es genügt nicht, daß er nach der Vereinbarung mit dem Unternehmer für diesen nicht nur einmal, sondern immer wieder Geschäfte vermittelt; vielmehr muß er nach dieser Vereinbarung dazu verpflichtet sein, sich ständig um Geschäfte zu bemühen: nicht der Umstand, daß Geschäftsbeziehungen von längerer Dauer bestehen, sondern die beiderseitige, auf Dauer berechnete Bindung ist entscheidend (BGH, Urteile vom 18.11.1971 - VII ZR 102/70 - LM HGB § 84 Nr. 6 = BB 1972, 11 und vom 04.12.1981 - I ZR 200/79 - LM HGB § 84 Nr. 13 = BB 1982, 1876, jeweils unter II 1).
  • LAG Düsseldorf, 17.08.2010 - 17 Sa 1717/08

    Handelsvertreterprovision bei Vermittlung von Immobilien aufgrund

    Vereinbarung mit dem Unternehmer für diesen nicht nur einmal, sondern immer wieder Geschäfte vermittelt; vielmehr muss er nach dieser Vereinbarung dazu verpflichtet sein, sich ständig um Geschäfte zu bemühen: nicht der Umstand, dass Geschäftsbeziehungen von längerer Dauer bestehen, sondern die beiderseitige, auf Dauer berechnete Bindung ist entscheidend (BGH, NJW 1972, 251 (L) = LM § 84 HGB Nr. 6 = BB 1972, 11; LM § 84 HGB Nr. 13 = BB 1982, 1876, jew. unter II 1).

    Auch die Mitwirkung beim An- und Verkauf von Grundstücken kann zum Tätigkeitsbereich eines Handelsvertreters gehören (Brüggemann, in Großkomm. zum HGB, 3. Aufl., § 84 Rdn. 3, 7), sofern er zu dieser Mitwirkung aufgrund der getroffenen Vereinbarungen ständig verpflichtet ist (vgl. BGH, Urteil v. 04.12.1981 - I ZR 200/79 - BGH, Urteil v. 18.11.71 - VII ZR 102/70 - = LM Nr. 6 zu § 84 HGB = DB 1972, 36; Brüggemann, a.a.O., Rdn. 2).

  • BGH, 20.02.1986 - I ZR 105/84

    Vorverkauf von Konzertkarten

    Wer gegenüber einem Unternehmer die Verpflichtung eingeht, sich als selbständiger Gewerbetreibender ständig um die Vermittlung oder den Abschluß von Geschäften für diesen zu bemühen, ist, wie sich aus den §§ 84 Abs. 1, 86 HGB ergibt, Handelsvertreter (BGH, Urt. v. 18. November 1971 - VII ZR 102/70, LM HGB § 84 Nr. 6 = BB 1972, 11; BGHZ 59, 87, 90).
  • BGH, 22.06.1972 - VII ZR 36/71

    Bezirksstellenleiter von Lotto und Toto Handelsvertreter

    Wie der Senat wiederholt, zuletzt im Urteil vom 18. November 1971 - NJW 1972, 251 - ausgesprochen hat, ist Handelsvertreter nur, wer sich einem Unternehmer gegenüber verpflichtet hat, sich ständig um die Vermittlung und den Abschluß von Geschäften für diesen zu bemühen.
  • BGH, 04.12.1981 - I ZR 200/79

    Begriff des Angestellten; Abgrenzung zum freien Mitarbeiter

    Ferner ist die Art der zu vermittelnden Geschäfte für die Handelsvertretereigenschaft nicht wesentlich; auch die Mitwirkung beim An- und Verkauf von Grundstücken kann zum Tätigkeitsbereich eines Handelsvertreters gehören (Brüggemann, in Großkomm. zum HGB, 3. Aufl., § 84 Rdn. 3, 7), sofern er zu dieser Mitwirkung aufgrund der getroffenen Vereinbarungen ständig verpflichtet ist (vgl. BGH v. 18.11.71 - VII ZR 102/70 = LM Nr. 6 zu § 84 HGB = DB 1972, 36; Brüggemann, a.a.O., Rdn. 2).
  • OLG Hamm, 19.03.2009 - 18 U 137/08

    Zulässigkeit eines Teilurteils über die Klage ohne Entscheidung über die

    Ihn trifft regelmäßig keine Verpflichtung zum Tätigwerden, jedenfalls schuldet er dem ihm beauftragenden Makler nicht, sich ständig um dessen Geschäfte zu bemühen (vgl. BGH IV ZR 154/91, NJW 1992, 2818 (2819); auch BGH I ZR 200/79, BB 1982, 1876ff, zit. über juris Rz. 16.; auch BGH VII ZR 102/70, BB 1972, 11f, zit. über juris Rz. 14).
  • FG Niedersachsen, 30.06.2005 - 5 K 450/00

    Begünstigung berufstypischer Umsätze; Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen

    Kontaktpflege und Betreuung gehören zwar auch zu den Pflichten des Handelsvertreters, sie sind aber entgegen der Auffassung des Klägers nicht kennzeichnend und entscheidend für den Handelsvertretervertrag (BGH-Urteil vom 19. Mai 1982 - I ZR 68/80, NJW 1983, 42, vom 18. November 1971 - VII ZR 102/70, MDR 1972, 230).
  • BGH, 19.05.1982 - I ZR 68/80

    Anwendung des Handelsvertreterrechts auf einen Kooperationsvertrag

    Vermittlung ist in erster Linie auf den Abschluß von Geschäften gerichtete Tätigkeit, die den Abschluß vorbereitet und ermöglicht; sie ist Einwirken auf den Dritten; der Handelsvertreter ist verpflichtet, sich ständig um die Vermittlung oder den Abschluß von Geschäften für den Unternehmer zu bemühen; ihm obliegt eine Pflicht, auf Dauer tätig zu sein; in diesem Sinne enthält das Handelsvertreterverhältnis eine auf Dauer berechnete beiderseitige Bindung (BGH v. 18.11.1971 - VII ZR 102/70-LM HGB § 84 Nr. 6 = MDR 1972, 230).
  • BGH, 31.03.1982 - IVa ZR 298/80

    Verjährung von Vergütungsersatzansprüchen des Handelsvertreters

    Das gilt auch für Schadensersatzansprüche (BGH Urteil vom 18. November 1971 - VII ZR 102/70 - WM 1972, 191, 192 a.E. = DB 1972, 36, 37; vgl. auch Urteil vom 12.10.1979 - I ZR 166/78 - NJW 1980, 286: "alle Ansprüche").
  • BGH, 12.11.1986 - I ZR 107/84

    Zustnadekommen eines Handelsvertretervertrages durch schlüssiges Verhalten

  • BFH, 29.06.1987 - X R 11/81

    Zur Umsatzsteuerbefreiung von Versicherungsvertretern und von

  • BGH, 12.11.1986 - I ZR 104/84

    Handelsvertreter - Handelsvertretervertrag - Schlüssiges Verhalten

  • LG Karlsruhe, 08.02.2013 - 6 O 440/10

    - WIFO -, Buchauszug, Stornogefahrmitteilung, Rückforderung unverdienter

  • OLG Brandenburg, 23.05.1995 - 6 U 146/94

    Einspruch gegen Versäumnisurteil; Relevanz der von den Parteien gwrählten

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Rechtsprechung
   BGH, 28.10.1971 - VII ZR 73/71   

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BGH, 28.10.1971 - VII ZR 73/71 (https://dejure.org/1971,653)
BGH, Entscheidung vom 28.10.1971 - VII ZR 73/71 (https://dejure.org/1971,653)
BGH, Entscheidung vom 28. Oktober 1971 - VII ZR 73/71 (https://dejure.org/1971,653)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Geschäftsunfähiger Rechtsanwalt - Nicht voll Geschäftsfähiger - Ablaufhemmung - Amtlich bestellter Vertreter - Gesetzlicher Vertreter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 206
    Verjährung von Ansprüchen gegen einen geschäftsunfähigen Rechtsanwalt bei Bestellung eines amtlich bestellten Vertreters

Papierfundstellen

  • BGHZ 57, 204
  • NJW 1972, 212
  • MDR 1972, 230
  • WM 1972, 142
  • DB 1972, 41
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.10.1960 - II ZR 75/59

    Übergang einer Forderung auf Grund des Erlasses eines Überleitungsbescheides bei

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  • RG, 07.12.1921 - V 141/21

    Formbedürftigkeit von Rechtsgeschäften

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  • RG, 02.01.1912 - II 358/11

    1. Ist ein in Kenntnis der Verjährung formlos erklärter Verzicht auf die

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  • RG, 08.02.1934 - IV 357/33

    Kann die Ehefrau, die der Ehemann durch Testament zur Alleinerbin eingesetzt hat,

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  • BGH, 22.04.1982 - VII ZR 191/81

    Zulässigkeit des Verzichts auf die Erhebung der Verjährungseinrede nach

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  • OLG Nürnberg, 27.08.2007 - 2 U 885/07

    Mängelbeseitigungsarbeiten aus Kulanz: Kein Anerkenntnis!

    Auch nach Ablauf einer Verjährungsfrist kann der Schuldner wirksam auf die Einrede der Verjährung (§ 122 BGB a.F.) verzichten (BGHZ 57, 204, 209).
  • BGH, 24.06.1974 - VII ZR 49/73

    Anforderungen an den Verzicht auf die Einrede der Verjährung; Rechtswirkungen des

    Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß der Beklagte nach Ablauf der Verjährungsfrist auf die Einrede verzichten konnte (BGHZ 57, 204, 209).
  • OVG Sachsen, 12.02.2014 - 1 A 366/10

    Vermögensnachteil, Schadensschätzung, Verpflichtungsklage

    Zwar konnte unter Berücksichtigung von § 225 BGB a. F. nur nach Ablauf der Verjährungsfrist auf die Einrede verzichtet werden (vgl. BGH, Urt. v. 21. Oktober 1971, BGHZ 57, 204 m. w. N.).
  • BGH, 08.05.1979 - VI ZR 207/77

    Verletzung eines Beamten bei einem Verkehrsunfall - Rückgriffsmöglichkeit des

    Nun kann aber auch ein nach Ablauf der Verjährungsfrist erklärter Verzicht auf die Einrede der Verjährung dem Verzichtenden, wenn er sie dennoch erhebt, entgegengehalten werden (BGHZ 57, 204, 209 [BGH 28.10.1971 - VII ZR 73/71]; Senatsurteil vom 26. Juni 1962 - VI ZR 140/61 = VersR 1962, 809; BGH Urteil vom 13. Oktober 1960 - II ZR 75/59 = VersR 1960, 1076, 1078; VRS 20, 182, 187).
  • BGH, 08.07.1976 - III ZR 155/73

    Rechtmäßigkeit von Gebührenforderungen eines Rechtsanwalts - Prüfung des

    Auf seine Revision hat der Bundesgerichtshof durch Urteil vom 28. Oktober 1971 - VII ZR 73/71 - das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
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