Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.07.1975

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   BGH, 12.06.1975 - III ZR 34/73   

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BGH, 12.06.1975 - III ZR 34/73 (https://dejure.org/1975,227)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1975 - III ZR 34/73 (https://dejure.org/1975,227)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73 (https://dejure.org/1975,227)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 1968
  • MDR 1975, 1007
  • DB 1975, 1841
 
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Wird zitiert von ... (55)

  • BGH, 04.12.2012 - II ZR 159/10

    Ansprüche einer BGB-Gesellschaft gegen ihren ehemaligen geschäftsführenden

    a) Ein Grundurteil über einen Anspruch auf Herausgabe eines Gegenstands - auch sofern er als Schadensersatzanspruch auf Naturalersatz gerichtet ist - ist wie ein solches auf Abgabe einer Willenserklärung unzulässig (BGH, Urteil vom 4. Dezember 1981 - V ZR 37/81, WM 1982, 208, 209; Urteil vom 24. Februar 1984 - V ZR 187/82, NJW 1984, 2213, 2214; Urteil vom 28. September 1984 - V ZR 135/83, NJW 1985, 1464; Urteil vom 18. Januar 1991 - V ZR 11/90, NJW 1991, 1048; Saenger in Saenger, ZPO, 4. Aufl., § 304 Rn. 3; Zöller/Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., § 304 Rn. 4; vgl. auch BGH, Urteil vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73, NJW 1975, 1968, 1969).
  • BGH, 11.05.2011 - VIII ZR 42/10

    Teilurteil: Berücksichtigung der Unzulässigkeit in der Revisionsinstanz; Erlass

    Er hat dies damit begründet, dass die Aufhebung eines Urteils, welches keine Grundlage in der Zivilprozessordnung finde, nicht von einer Parteirüge abhängen könne, vielmehr von Amts wegen verhindert werden müsse, dass das weitere Verfahren auf einer als unrichtig erkannten Grundlage aufbaue (BGH, Urteil vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73, NJW 1975, 1968 unter II 2 a).

    Nur hierdurch wird sichergestellt, dass im weiteren Verfahren der erkannte Verfahrensfehler nicht vertieft wird, so dass weder beim Grundurteil das weitere Verfahren auf einer als unrichtig erkannten Grundlage aufbaut (BGH, Urteil vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73, aaO) noch das unzulässige Teilurteil dazu führt, dass die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen aufrecht erhalten bleibt.

  • BGH, 28.03.2006 - VI ZR 50/05

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Fußgänger im Bereich einer

    Da es in einem solchen Fall an einem Betrag fehlt, über den Streit bestehen könnte, kommt eine Trennung in ein Grund- und ein Betragsverfahren nicht in Betracht (vgl. BGHZ 132, 320, 327; BGH, Urteile vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73 - NJW 1975, 1968; vom 30. Januar 1987 - V ZR 7/86 - NJW-RR 1987, 756; vom 30. November 1989 - IX ZR 249/88 - NJW 1990, 1366, 1367; vom 19. Februar 1991 - X ZR 90/89 - NJW 1991, 1896; vom 27. Januar 2000 - IX ZR 45/98 - VersR 2001, 638, 639 und vom 4. Oktober 2000 - VIII ZR 109/99 - NJW 2001, 155, 156).
  • BGH, 10.02.2011 - VII ZR 8/10

    Haftung des Architekten: Mitverschulden des Bauherrn bei Kenntnis der

    Es können bauordnungsrechtliche Bedenken von solchem Gewicht gegen die Zulässigkeit eines Bauvorhabens bestehen, dass der Bauherr ihretwegen nicht ohne weiteres auf die Rechtmäßigkeit der erteilten Baugenehmigung vertrauen darf (im Anschluss an BGH, Urteil vom 12. Juni 1975, III ZR 34/73, NJW 1975, 1968, 1969).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs können auch dort bauordnungsrechtliche Bedenken von solchem Gewicht gegen die Zulässigkeit des Bauvorhabens bestehen, dass der Bauherr ihretwegen nicht ohne weiteres auf die Rechtmäßigkeit der erteilten Baugenehmigung vertrauen darf (BGH, Urteil vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73, NJW 1975, 1968).

    Ein Bauherr trägt deshalb auch dann zur Entstehung des Schadens schuldhaft bei, wenn er mit den Bauarbeiten beginnt, obwohl er weiß - oder mindestens damit rechnen muss -, dass die von ihm geplante Erweiterung seines Bauvorhabens geeignet ist, die Rechte der Nachbarn erheblich zu stören (BGH, Urteil vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73, aaO).

  • OLG Düsseldorf, 20.12.2011 - 23 U 187/08
    Auch die vom BGH auf Seite 20 des Revisionsurteils in Bezug genommene Entscheidung (vgl. BGH, Urteil vom 12.06.1975, III ZR 34/73, NJW 1975, 1968) betreffe eine mit dem vorliegenden Fall nicht vergleichbaren Sachverhalt, bei dem wegen mehrfacher Bedenken von Dritten bereits während des Genehmigungsverfahrens der Bauschein mit der Auflage erteilt worden sei, bis zur Entscheidung über die Drittwidersprüche nicht mit den Bauarbeiten zu beginnen.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs könnten auch dort bauordnungsrechtliche Bedenken von solchem Gewicht gegen die Zulässigkeit des Bauvorhabens bestehen, dass der Bauherr ihretwegen nicht ohne weiteres auf die Rechtmäßigkeit der erteilten Baugenehmigung vertrauen darf (BGH, Urteil vom 12.06.1975, III ZR 34/73, NJW 1975, 1968).

    Ein Bauherr trägt deshalb auch dann zur Entstehung des Schadens schuldhaft bei, wenn er mit den Bauarbeiten beginnt, obwohl er weiß - oder mindestens damit rechnen muss -, dass die von ihm geplante Erweiterung seines Bauvorhabens geeignet ist, die Rechte der Nachbarn erheblich zu stören (vgl. BGH, Urteil vom 12.06.1975, III ZR 34/73, a.a.O.; Revisionsurteil des BGH vom 10.02.2011, dort Rn 47).

    Auch für den weiteren Einwand der Kläger, auch die vom BGH auf Seite 20 des Revisionsurteils in Bezug genommene Entscheidung (BGH, Urteil vom 12.06.1975, III ZR 34/73, NJW 1975, 1968) betreffe eine mit dem vorliegenden Fall nicht vergleichbaren Sachverhalt, bei dem wegen mehrfacher Bedenken von Dritten bereits während des Genehmigungsverfahrens der Bauschein mit der Auflage erteilt worden sei, bis zur Entscheidung über die Drittwidersprüche nicht mit den Bauarbeiten zu beginnen, gelten die vorstehenden Feststellungen zur Vergleichbarkeit der Sachverhalte entsprechend.

  • BGH, 16.01.1997 - III ZR 117/95

    Schadensersatzprozeß wegen des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich geht in eine

    Setzt der Unternehmer in einer solchen Situation sein Vorhaben entsprechend der Genehmigung fort, ohne die Entscheidung des Gerichts der Hauptsache über die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung abzuwarten, so nimmt er das in der Drittanfechtung liegende Risiko bewußt auf sich (vgl. Senatsurteil vom 12. Juni 1975 III ZR 34/73 - NJW 1975, 1968 f).
  • BGH, 04.10.2000 - VIII ZR 109/99

    Zulässigkeit eines Teilurteils und eines Zwischenurteils

    Das gilt auch für einen Anspruch auf Befreiung von einer Verbindlichkeit, die ihrerseits nicht Gegenstand eines Grundurteils sein kann (BGHZ 132, 320, 327; BGH, Urteil vom 30. Januar 1987 - V ZR 7/86, NJW-RR 1987, 756; BGH, Urteil vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73, NJW 1975, 1968 = MDR 1975, 1007 unter I 2 a).
  • BGH, 11.10.2001 - III ZR 63/00

    Reichweite des Vertrauensschutzes und mitwirkendes Verschulden des Bauherrn bei

    Setzt er in einer solchen Situation sein Vorhaben entsprechend der Genehmigung fort, ohne die Entscheidung des Gerichts der Hauptsache über die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung abzuwarten, so nimmt er das in der Drittanfechtung liegende Risiko bewußt auf sich (Senatsurteil vom 16. Januar 1997 - III ZR 117/95 = WM 1997, 375, 393; insoweit in BGHZ 134, 268 nicht abgedruckt; Senatsurteil vom 21. Juni 2001 aaO; zum Mitverschulden eines Bauherrn, der sofort die erteilte Baugenehmigung ausnutzt, die später auf Widerspruch von Nachbarn aufgehoben wird, vgl. Senatsurteil vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73 = NJW 1975, 1968; zur bewußten Risikoübernahme durch vorzeitigen Baubeginn s. ferner Senatsbeschluß vom 28. Juni 1984 - III ZR 182/83 = NJW 1985, 265 und Senatsurteil vom 25. Oktober 1984 - III ZR 80/83 = NJW 1985, 1692).
  • BGH, 05.05.1994 - III ZR 28/93

    Drittbezogenheit von Amtspflichten der Baugenehmigungsbehörde wegen Erteilung

    Die Erteilung einer Baugenehmigung begründet für den Bauherren grundsätzlich einen Vertrauenstatbestand dahin, daß er sein Bauvorhaben nunmehr verwirklichen kann, ohne mit öffentlich-rechtlichen Hindernissen rechnen zu müssen (Senatsurteil vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73 - NJW 1975, 1968, 1969; Beschluß vom 22. Februar 1989 - III ZR 41/87 - VersR 1989, 594).

    Gleichwohl kann im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände Anlaß bestehen, die Schutzwürdigkeit des Vertrauens in die Rechtsbeständigkeit einer Baugenehmigung - nicht erst unter dem Gesichtspunkt des Mitverschuldens (wie in dem Senatsurteil vom 12. Juni 1975 aaO. und in dem Senatsbeschluß vom 28. Juni 1984 - III ZR 182/83 - NJW 1985, 265) - in Frage zu stellen.

    zutreffendem - Hinweis auf die Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 12. Juni 1975 aaO.; Beschluß vom 28. Juni 1984 aaO.; vgl. auch Beschluß vom 22. Februar 1989 aaO.) aus, ein Bauherr dürfe nicht unbegrenzt, gleichsam blind, auf den Bestand einer erteilten Baugenehmigung vertrauen, sondern er sei bei gegebenem Anlaß gehalten, ihre Rechtswidrigkeit in Betracht zu ziehen und seine zukünftigen Vermögensdispositionen darauf einzustellen.

  • BGH, 18.11.1999 - IX ZR 402/97

    Amtspflicht eines Notars bei Rücknahme eines Antrags auf Eintragung einer

    Die Frage, ob ein Grundurteil erlassen werden durfte, ist im Revisionsverfahren von Amts wegen zu prüfen (BGH, Urt. v. 12. Juni 1975 - III ZR 34/73, NJW 1975, 1968; v. 14. Oktober 1993 - III ZR 157/92, NJW-RR 1994, 319).

    Solche Ansprüche können nur dann Gegenstand eines Grundurteils sein, wenn Befreiung von einer Schuld verlangt wird, die ihrerseits Gegenstand eines Grundurteils sein kann (BGH, Urt. v. 12. Juni 1975, aaO).

  • BGH, 12.02.2003 - XII ZR 324/98

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Ausgleichsansprüche zwischen ehemaligen

  • BFH, 25.07.2019 - IV R 61/16

    Teilabzugsverbot für Finanzierungskosten der Beteiligung an einer späteren

  • BGH, 07.12.1993 - VI ZR 152/92

    Gemeinsamer Betrieb eines Erwerbsgeschäfts durch Eheleute in Gütergemeinschaft;

  • BGH, 28.09.1984 - V ZR 135/83

    Zur Auslegung einer Heimfallklausel

  • BGH, 25.10.1984 - III ZR 80/83

    Mitverantwortung des Architekten und des Bauherrn bei voreiligem Baubeginn;

  • BGH, 21.04.1994 - IX ZR 150/93

    Anforderungen an die Aufklärung des Rechtsanwalts hinsichtlich des

  • OLG Köln, 04.07.1988 - 7 U 172/87

    Getränkeshop - § 839 BGB, rechtswidrige Erlaubnis

  • BVerwG, 08.07.1994 - 8 C 4.93

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

  • BGH, 19.02.1991 - X ZR 90/89

    Zulässigkeit eines Grundurteils bei Ungewißheit über die zukünftige Entwicklung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2022 - L 9 SO 136/19

    Anspruch der Erben auf Hilfe zur Pflege in Form der Kostenübernahme für eine

  • OLG Düsseldorf, 18.06.2003 - 18 U 233/01

    Schadensersatz wegen Erteilung eines rechtswidrigen Bauvorbescheides und zweier

  • BGH, 14.05.1992 - IX ZR 241/91

    Ansprüche des Zwangsverwalters gegen Konkursverwalter wegen unberechtigter

  • BGH, 08.05.1980 - III ZR 27/78

    Voraussetzungen einer Amtspflichtverletzung - Versäumung der Klärung im Rahmen

  • OLG Brandenburg, 29.06.2000 - 5 U 257/98

    Veräußerung von Grundstücken durch eine Gemeinde nach Durchführung von

  • BGH, 15.11.1984 - III ZR 70/83

    Drittbezogenheit von Amtspflichten im Baugenehmigungsverfahren

  • OLG Köln, 27.01.2000 - 7 U 123/98

    Amtshaftung für zu Unrecht erteilte Baugenehmigung

  • OLG Düsseldorf, 13.06.1996 - 18 U 47/95

    Amtshaftung wegen rechtswidriger Erteilung einer Baugenehmigung

  • BGH, 07.11.1991 - IX ZR 3/91

    Grundurteil bei mehrfach gestaffelten Haupt- und Hilfsansprüchen;

  • BGH, 18.10.1990 - III ZR 260/88

    Amtspflichtverletzungen durch Amtsträger einer übergeordneten, weisungsbefugten

  • BGH, 11.03.1982 - I ZR 27/80

    Begriff der Vermittlungstätigkeit

  • BGH, 07.02.1985 - III ZR 212/83

    Haftungsausfüllende Kausalität bei rechtswidriger Rücknahme einer Baugenehmigung

  • OLG Köln, 14.05.1992 - 7 U 136/91

    Schadensersatz wegen eines rechtswidrigen Bauvorbescheids der

  • BGH, 29.03.1990 - III ZR 145/88

    Amtspflichtverletzung durch Erteilung einer Baugenehmigung - Schutzwürdige

  • BGH, 22.10.1981 - III ZR 37/80

    Verschulden bei Vertragsschluß - Wohlfahrtspflegeverband - Altenpflege - Gemeinde

  • OLG Brandenburg, 25.11.2008 - 2 U 28/07

    Amtshaftung: Entschädigungsanspruch gegen einen Landkreis auf Grund einer

  • BGH, 21.11.1985 - III ZR 94/84

    Amtspflicht im Rahmen der Erteilung einer Baugenehmigung mit Brandschutzauflage

  • BGH, 20.11.1984 - IVa ZR 39/83

    Ansprüche aus einer Betriebsunterbrechungsversicherung - Verweigerung der

  • KG, 18.12.2003 - 8 U 87/03

    Gewerberaummietvertrag: BGB-Gesellschaft als Vermieter; Schriftformerfordernis;

  • BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens durch mangelnde Würdigung des

  • BGH, 22.02.1989 - III ZR 41/87

    Bauerlaubnisfehler - Mitverschulden - Baugenehmigung - Schadensersatzpflicht -

  • BGH, 29.06.1989 - III ZR 274/88

    Begriff der Maßnahme i.S.d. § 39 OBG NW (Ordnungsbehördengesetz NRW) -

  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 182/83
  • BGH, 04.12.1981 - V ZR 37/81

    Voraussetzungen eines Rückauflassungsanspruchs nach Rücktritt oder Kündigung -

  • OLG Brandenburg, 01.07.2021 - 10 U 3/21

    Voraussetzungen eines Grundurteils

  • BFH, 14.05.1980 - I R 135/77

    Zulässigkeit eines Zwischenurteils - Grund des Steueranspruchs - Rüge

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 100/82

    Zulassung der Revision - Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über

  • BGH, 24.03.1976 - IV ZR 208/74

    Behandlung von Unfällen wie Krankheiten - Begriff des so genannten "gedehnten

  • OLG Bamberg, 14.02.2008 - 4 U 102/07

    Architektenvertrag: Schadensersatz wegen Verzögerungsschäden unter

  • LG Leipzig, 26.09.2005 - 1 T 1062/05

    Erhöhung der Pfändungsfreibeträge zum 01. Juli 2005; Konstitutive Wirkung einer

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 101/82

    Zulassung der Revision - Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über

  • BGH, 30.01.1987 - V ZR 7/86

    Grundurteil - Unbezifferter Anspruch - Schuldbefreiungsanspruch

  • OLG Düsseldorf, 13.05.1993 - 18 U 254/92

    Rechtswidriger Bauvorbescheid

  • BGH, 28.06.1984 - II ZR 182/83

    Bauherr - Mitverschulden - Fortfall der Baugenehmigung - Widersprüchliche

  • BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73

    Feststellungsklage bezüglich einer Zurückzahlung eines als Abschlag auf

  • Berufungskammer der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt, 01.02.1996 - 346 Z - 3/96
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Rechtsprechung
   BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73   

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https://dejure.org/1975,1145
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Entscheidung über einen Hilfsanspruch - Ursachenzusammenhang zwischen dem Einleiten und dem daraus einem anderen entstehenden Schaden - Voraussetzungen für die Einholung eines Sachverständigengutachtens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 2012
  • MDR 1975, 1007
  • DB 1975, 2436
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 14.10.1971 - VII ZR 313/69

    Unfallwagenbetrug - §§ 812, 818 Abs. 3 BGB, Saldotheorie, Zweikondiktionenlehre,

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Danach sind ursächlich nur solche Erfolgsbedingungen, die im allgemeinen und nicht nur unter besonders eigenartigen, unwahrscheinlichen und nach dem gewöhnlichen Verlauf der Dinge ausser Betracht zu lassenden Umständen geeignet sind, einen Erfolg dieser Art herbeizuführen (BGHZ 7, 198, 204; 57, 137, 141).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes setzt die Haftung des Schädigers einen Rechtswidrigkeitszusammenhang zwischen der schädigenden Handlung und dem Schaden voraus: dieser kann dem Schädiger nur zugerechnet werden, wenn er sich innerhalb des Schutzbereiches der verletzten Norm verwirklicht; es muß ein innerer Zusammenhang mit der durch den Schädiger geschaffenen Gefahrenlage bestehen, nicht nur eine bloß zufällige äußere Verbindung (BGHZ 27, 137, 139 f; 57, 137, 142; NJW 1968, 2287, 2288; BGHZ 37, 311, 315 für den Fall einer Gefährdungshaftung nach § 7 StVG).

  • BGH, 30.05.1974 - III ZR 190/71

    Verunreinigung von Gewässern

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Ebensowenig braucht die vom erkennenden Senat bisher schon offengelassene Frage entschieden zu werden, ob unter "Einleiten" im Sinne des § 22 Abs. 1 Satz 1 WHG ein bewußt auf dieses Ziel gerichtetes Handeln zu verstehen ist oder ob ein Verhalten genügt, das nur nach seiner objektiven Eignung auf das Hineingelangen gerichtet ist (vgl. BGHZ 57, 170, 173; 62, 351, 356; s. auch BGHZ 46, 17, 19).

    In seiner in BGHZ 62, 351, 357 veröffentlichten Entscheidung hat der erkennende Senat offengelassen, ob in den Fällen des § 22 Abs. 1 WHG - ebenso wie nach § 22 Abs. 2 Satz 2 WHG - die Haftung für höhere Gewalt ausgeschlossen ist.

  • BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68

    Verunreinigung des Grundwassers

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Ebensowenig braucht die vom erkennenden Senat bisher schon offengelassene Frage entschieden zu werden, ob unter "Einleiten" im Sinne des § 22 Abs. 1 Satz 1 WHG ein bewußt auf dieses Ziel gerichtetes Handeln zu verstehen ist oder ob ein Verhalten genügt, das nur nach seiner objektiven Eignung auf das Hineingelangen gerichtet ist (vgl. BGHZ 57, 170, 173; 62, 351, 356; s. auch BGHZ 46, 17, 19).

    Nach allgemeiner, auch vom erkennenden Senat vertretener Ansicht gilt im Rahmen des § 22 Abs. 1 WHG jedoch der auch sonst im Zivilrecht herrschende Begriff der adäquaten Verursachung (Senatsurteil in BGHZ 57, 170, 175; Gieseke/Wiedemann, § 22 Rdn 7 e; Rehder, § 51 Rdn 3; Sieder/Zeitler, § 22 Rdn 22; Burghartz, § 22 Anm. 2 zu b).

  • BGH, 11.01.1971 - III ZR 217/68

    Kanalisation und Wasserhaushaltsgesetz

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Die Frage, ob das Einleiten oder Einbringen von Stoffen in eine gemeindliche Abwasserkanalisation die Haftung nach § 22 Abs. 1 WHG auslösen kann (vgl. dazu Gieseke/Wiedemann WHG 2. Aufl. § 22 Rdn. 4 c und d; Senatsurteil in BGHZ 55, 180, 184), stellt sich nach den tatsächlichen Feststellungen des Berufungsgerichts nicht.
  • BGH, 07.06.1968 - VI ZR 1/67

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung und Kollision von Zweiradfahrern;

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes setzt die Haftung des Schädigers einen Rechtswidrigkeitszusammenhang zwischen der schädigenden Handlung und dem Schaden voraus: dieser kann dem Schädiger nur zugerechnet werden, wenn er sich innerhalb des Schutzbereiches der verletzten Norm verwirklicht; es muß ein innerer Zusammenhang mit der durch den Schädiger geschaffenen Gefahrenlage bestehen, nicht nur eine bloß zufällige äußere Verbindung (BGHZ 27, 137, 139 f; 57, 137, 142; NJW 1968, 2287, 2288; BGHZ 37, 311, 315 für den Fall einer Gefährdungshaftung nach § 7 StVG).
  • RG, 09.10.1915 - I 71/15

    Zwischenurteil nach § 304 ZPO. bei Eventualanträgen

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Das gilt auch beim Erlaß eines Grundurteils (vgl. BGH LM § 304 ZPO Nr. 30; RGZ 87, 237, 240; RG JW 1936, 654, 655).
  • BGH, 03.07.1962 - VI ZR 184/61

    Gefährdungshaftung des Kraftfahrzeughalters

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes setzt die Haftung des Schädigers einen Rechtswidrigkeitszusammenhang zwischen der schädigenden Handlung und dem Schaden voraus: dieser kann dem Schädiger nur zugerechnet werden, wenn er sich innerhalb des Schutzbereiches der verletzten Norm verwirklicht; es muß ein innerer Zusammenhang mit der durch den Schädiger geschaffenen Gefahrenlage bestehen, nicht nur eine bloß zufällige äußere Verbindung (BGHZ 27, 137, 139 f; 57, 137, 142; NJW 1968, 2287, 2288; BGHZ 37, 311, 315 für den Fall einer Gefährdungshaftung nach § 7 StVG).
  • BGH, 23.12.1966 - V ZR 144/63

    Wassergefährdung durch Tankfahrzeug sowie zum Anlagenbegriff; Benzinversickerung;

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Die Zweifelsfrage, ob die Haftung für das Einleiten von Stoffen voraussetzt, daß dadurch die physikalische, chemische oder biologische Beschaffenheit des Wassers verändert worden ist (so u.a. Gieseke/Wiedemann § 22 Rdn. 3, 6; Larenz VersR 1963, 593, 595; Weitnauer ZfW 1965, 1, 3; Rehder, Nds WasserG, 4. Aufl. § 51 Anm. 8; s. auch BGHZ 47, 1, 7; a.M. Sieder/Zeitler, WHG § 22 Rdn 15; Burghartz, WHG und LWG 2. Aufl. § 22 WHG Anm. 2 a), kann hier auf sich beruhen, da im vorliegenden Fall auch den zusätzlichen Anforderungen der Mehrheitsmeinung genügt ist.
  • BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51

    Ursächlichkeit einer Unterlassung

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Danach sind ursächlich nur solche Erfolgsbedingungen, die im allgemeinen und nicht nur unter besonders eigenartigen, unwahrscheinlichen und nach dem gewöhnlichen Verlauf der Dinge ausser Betracht zu lassenden Umständen geeignet sind, einen Erfolg dieser Art herbeizuführen (BGHZ 7, 198, 204; 57, 137, 141).
  • BGH, 29.04.1966 - V ZR 147/63

    Wasserlaufverunreinigung

    Auszug aus BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
    Ebensowenig braucht die vom erkennenden Senat bisher schon offengelassene Frage entschieden zu werden, ob unter "Einleiten" im Sinne des § 22 Abs. 1 Satz 1 WHG ein bewußt auf dieses Ziel gerichtetes Handeln zu verstehen ist oder ob ein Verhalten genügt, das nur nach seiner objektiven Eignung auf das Hineingelangen gerichtet ist (vgl. BGHZ 57, 170, 173; 62, 351, 356; s. auch BGHZ 46, 17, 19).
  • BGH, 22.04.1958 - VI ZR 65/57

    Anklage nach Unfall - § 823 BGB, Schutzzweck, keine Haftung des Schädigers für

  • BGH, 23.10.1952 - III ZR 364/51

    Hochspannungsleitung. Höhere Gewalt

  • BGH, 05.09.2019 - 4 StR 178/19

    Geltendmachung eines Anspruchs im Adhäsionsverfahren (Begriff des Verletzten;

    Ein Ausnahmefall, in dem aus Gründen der Klarstellung anderes gilt (vgl. BGH, Urteile vom 10. Juli 1975 - III ZR 28/73, NJW 1975, 2012 Rn. 10 ff.; vom 7. November 1991 - IX ZR 3/91, BGHR ZPO § 304 Anspruchsmehrheit 2), liegt hier nicht vor.
  • BAG, 14.06.2017 - 10 AZR 308/15

    Auslegung eines Interessenausgleichs/Sozialplans (IA/SP) - Anspruch auf

    Das Gericht darf sie nicht umtauschen (vgl. BGH 10. Juli 1975 - III ZR 28/73 - zu I 1 der Gründe) .
  • BGH, 16.01.1991 - VIII ZR 14/90

    Schadensersatzpflicht einer Bauherrengemeinschaft gegenüber dem Treuhänder

    Da das Grundurteil schon aus den vorstehenden Erwägungen nicht aufrechterhalten werden kann, braucht nicht entschieden zu werden, ob es nicht auch deshalb unzulässig ist, weil es den hilfsweise auf positive Vertragsverletzung gestützten Klagegrund nicht miterledigt und das Berufungsgericht damit möglicherweise gegen den Grundsatz verstoßen hat, daß ein - wie hier - den ganzen Rechtsstreit betreffendes Grundurteil sämtliche Klagegründe erschöpfend abhandeln muß (BGHZ 72, 34, 36; 77, 306, 309), sofern der hilfsweise geltend gemachte Klagegrund nicht auf einem eigenständigen Streitgegenstand beruht und sich das darauf gestützte prozessuale Begehren daher als selbständiger Hilfsantrag darstellt (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1975 - III ZR 28/73 = MDR 1975, 1007 m.w.Nachw.).
  • BGH, 17.10.1985 - III ZR 99/84

    Ersatzansprüche wegen Verschmutzung eines Gewässers durch höhere Gewalt

    Bei dieser Sachlage kommt es nicht darauf an, ob der Beklagte den Gewitterregen in der Nacht zum 8. August 1981 gerade in dem dann tatsächlich eingetretenen Umfang vorhersehen konnte (vgl. Senatsurteile vom 10. Juli 1975 - III ZR 28/73 = LM WasserhaushaltsG § 22 Nr. 11 und BGHZ 62, 351, 358).

    Er hat dies aber in seiner Entscheidung BGHZ 62, 351, 357 (= LM WasserhaushaltsG § 22 Nr. 10 mit Anm. Kreft; vgl. auch Senatsurteile vom 10. Juli 1975 - III ZR 28/73 = LM WasserhaushaltsG § 22 Nr. 11 und vom 20. November 1975 - III ZR 38/73 = LM WasserhaushaltsG § 22 Nr. 14) eingeschränkt.

  • BGH, 06.05.1999 - III ZR 89/97

    Umfang der Schadensersatzpflicht des Inhabers einer gefährlichen Anlage;

    a) Im Ausgangspunkt zutreffend nimmt das Berufungsgericht an, daß auch die Schadensersatzpflicht des Inhabers einer gefährlichen Anlage nach § 22 Abs. 2 WHG außer durch das hier nicht fragliche Erfordernis adäquater Verursachung (BGHZ 57, 170, 175; 103, 129, 139 f.; Senatsurteil vom 10. Juli 1975 - III ZR 28/73 - NJW 1975, 2012, 2013) durch den Schutzbereich der Haftungsnorm begrenzt wird.

    Der Senat hat die Frage, inwieweit diese Grundsätze auch für die Gefährdungshaftung nach § 22 Abs. 1 WHG gelten, in dem erwähnten Urteil vom 10. Juli 1975 (aaO) zwar offengelassen.

  • BGH, 26.04.1990 - III ZR 31/88

    Tatrichterlicher Beurteilungsspielraum bei Schadensverteilung - Mitverschulden

    Daß der Kläger durch die Schadensereignisse 1967/68 (vgl. dazu Senatsurteil vom 10. Juli 1975 - III ZR 28/73 = BGHWarn 1975 Nr. 149 = LM WHG § 22 Nr. 11) vorgewarnt war, hat das Berufungsgericht in seine Abwägung mit einbezogen.
  • BGH, 21.01.1988 - III ZR 180/86

    Wasservergiftung - § 22 WHG, Untersuchungskosten bei Wasserprobe durch

    Es liegt auch noch im Rahmen der adäquaten Verursachung, wenn die in das Gewässer eingeleiteten Schadstoffe Umwandlungsprozesse durchlaufen und erst das dadurch entstandene »Endprodukt« einen Schaden herbeiführt (Senatsurteil vom 10. Juli 1975 - III ZR 28/73 = NJW 1975, 2012 = LM § 22 WasserhaushaltsG Nr. 11; Sieder/Zeitler aaO § 22 Rdn. 22; Gieseke/Wiedemann/Czychowski aaO).
  • BGH, 07.11.1991 - IX ZR 3/91

    Grundurteil bei mehrfach gestaffelten Haupt- und Hilfsansprüchen;

    Sie hat zur Folge, daß über lediglich hilfsweise eingeführte Ansprüche auch eine Entscheidung zum Grunde erst dann ergehen darf, wenn und soweit feststeht, daß die vorrangig geltend gemachten Forderungen nicht begründet sind (BGH, Urt. v. 10. Juli 1975 - III ZR 28/73, MDR 1975, 1007; Urt. v. 21. Februar 1986 - V ZR 38/84, WM 1986, 617, 618).
  • OLG München, 01.10.2009 - 1 U 5799/08

    Schutzgesetzverletzung: Schadenersatzanspruch wegen der Verunreinigung einer der

    In den Urteilen des BGH, in denen eine Haftung gemäß § 22 Abs. 2 WGH bejaht oder zumindest für möglich gehalten wurde, findet sich vielmehr regelmäßig die positive Feststellung, dass ein aus einer Anlage stammender wassergefährdender Stoff in ein Gewässer eingeleitet, eingebracht worden ist oder in sonstiger Weise gelangt ist (vgl. etwa BGH vom 10.07.1975, III ZR 28/73, Rn. 20; BGH vom 06.05.1999, III ZR 89/97, Rn. 6; BGH vom 31.05.2007, III ZR 3/06, Rn. 15 und 16, zitiert nach juris).

    Auch in dem Fall des BGH vom 10.07.1975, Az. III ZR 28/73 hatte das Berufungsgericht in tatsächlicher Hinsicht festgestellt, dass der dortige Beklagte Abwasser in ein Gewässer eingebracht und die Beschaffenheit des Gewässers nachteilig verändert hat (vgl. Rn. 20).

  • LG Arnsberg, 23.11.2017 - 4 O 440/16

    Anspruch auf Schadensersatz gegen einen Kläranlagenbetreiber wegen behaupteter

    Haftungsbegründend ist nach Wortlaut und Schutzzweck der Vorschrift (nur) jede nachteilige Veränderung der physikalischen, chemischen oder biologischen Beschaffenheit des Wassers (BGH, Urteil vom 10.07.1975 - III ZR 28/73; BGH, Urteil vom 07.11.2002 - III ZR 147/02).
  • BGH, 10.03.1978 - V ZR 191/75

    Übertragung stadteigener Liegenschaften für militärische Zwecke des Deutschen

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