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   BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74   

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BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74 (https://dejure.org/1975,1130)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1975 - VI ZR 226/74 (https://dejure.org/1975,1130)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1975 - VI ZR 226/74 (https://dejure.org/1975,1130)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Arglistige Täuschung über die Fehlerhaftigkeit eines Motors - Nichtigkeit eines vereinbarten Gewährleistungsausschlusses - Schuldhafte Verletzung der durch ein Arbeitsverhältnis begründeten Schutzpflichten und Treuepflichten - Wirksamkeit einer Streitverkündung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 292
  • MDR 1976, 213
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 29.11.1956 - III ZR 235/55

    Anforderungen an den Inhalt einer Klageschrift im Anwaltsprozeß; Bezugnahme auf

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74
    Die Bedeutung des § 73 ZPO ist nicht höher zu bewerten als die des § 253 Abs. 2 ZPO: Mängel der Klageschrift können, sofern nicht gegen den Bestimmtheitsgrundsatz verstoßen wird, nach § 295 ZPO geheilt werden (vgl. BGHZ 22, 254, 257 = LM Nr. 11 zu § 295 ZPO; BGH Urteil vom 9. Mai 1957 - III ZR 129/55 = LM Nr. 16 zu § 253 ZPO).
  • BGH, 01.07.1955 - V ZR 221/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74
    Auch wenn mit der Revision eine arbeitsrechtliche Streitigkeit anzunehmen wäre, hat der Beklagte die Einrede der sachlichen Unzuständigkeit jedenfalls durch Nichtvorbringen in erster Instanz sowie Unterlassen einer Nachholung im zweiten Rechtszug gemäß § 528 ZPO verloren; mit dieser Einrede ist er daher auch im Revisionsrechtszug abgeschnitten (vgl. BGH Urteil vom 1. Juli 1955 - V ZR 221/54 = LM Nr. 4 zu § 528 ZPO).
  • BGH, 07.02.1974 - II ZR 65/73

    Ersatz für den Schaden, der durch Verlust oder Beschädigung der Güter in der Zeit

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74
    Einer Nichtzulassung seines Vertrages einschließlich der ihm zur Verfügung stehenden Beweismittel hätte aber schon entgegengestanden, daß das Berufungsgericht durch prozeßleitende Anordnungen nach § 272 b ZPO die Erhebung etwaiger Beweise in der ersten mündlichen Verhandlung hätte sicherstellen können, so daß eine Verzögerung in der Erledigung des Rechtsstreits nach dem Zeitpunkt des verspäteten Vorbringens nicht eingetreten wäre (Stein/Jonas/Grunsky § 529 Anm. III 1 a; vgl. auch BGH Urteil vom 16. Mai 1974 - II ZR 36/73 = LM Nr. 30 zu § 529 ZPO = NJW 1974, 1512; Urteil vom 7. Februar 1974 - II ZR 65/73 = Nr. 29 zu § 529 ZPO = NJW 1974, 862, 1335).
  • BGH, 09.05.1957 - III ZR 129/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74
    Die Bedeutung des § 73 ZPO ist nicht höher zu bewerten als die des § 253 Abs. 2 ZPO: Mängel der Klageschrift können, sofern nicht gegen den Bestimmtheitsgrundsatz verstoßen wird, nach § 295 ZPO geheilt werden (vgl. BGHZ 22, 254, 257 = LM Nr. 11 zu § 295 ZPO; BGH Urteil vom 9. Mai 1957 - III ZR 129/55 = LM Nr. 16 zu § 253 ZPO).
  • BGH, 28.06.1962 - III ZR 102/61

    Pflichtverletzung eines Schulleiters wegen der Verletzung einer Schülerin an

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74
    Nach der heute vorherrschenden Auffassung (vgl. BGH Urteil vom 28. Juni 1962 - III ZR 102/61 - nicht veröffentlicht; vgl. schon Seuffert, SeuffBl. Bd. 51, S. 2 ff, 7; Seuffert/Walsmann 12. Aufl. Bd. I § 73 Anm. 4; Sydow/Busch 22. Aufl. § 73 Anm. 2; ferner: Stein/Jonas/Pohle 19. Aufl. § 73 Anm. I 2; Wieczorek § 73 B I; Baumbach/Lauterbach/Hartmann 33. Aufl. § 73 Anm. 1 c und § 295 Anm. 2 D; Thomas/Putzo 8. Aufl. § 73 Anm. 2 a; Zöller/Degenhart 11. Aufl. § 73 Anm. 1; Rosenberg/Schwab 11. Aufl. § 48 III 2; a.A. nur Hellwig, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozeßrechts 1907 2. Bd. S. 528 Fußn. 33; Förster/Kann 3. Aufl. § 73 Anm. 3) sind Mängel des Inhalts der Streitverkündungsschrift oder ihrer Zustellung, wenn der Streitverkündete dem Rechtsstreit nicht beigetreten ist, im Folgeprozeß in der ersten mündlichen Verhandlung geltend zu machen, andernfalls sie nach § 295 ZPO geheilt werden.
  • BGH, 16.05.1974 - II ZR 36/73

    Inanspruchnahme aus einem Scheck - Erwerb von Eigentum an einem Scheck -

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74
    Einer Nichtzulassung seines Vertrages einschließlich der ihm zur Verfügung stehenden Beweismittel hätte aber schon entgegengestanden, daß das Berufungsgericht durch prozeßleitende Anordnungen nach § 272 b ZPO die Erhebung etwaiger Beweise in der ersten mündlichen Verhandlung hätte sicherstellen können, so daß eine Verzögerung in der Erledigung des Rechtsstreits nach dem Zeitpunkt des verspäteten Vorbringens nicht eingetreten wäre (Stein/Jonas/Grunsky § 529 Anm. III 1 a; vgl. auch BGH Urteil vom 16. Mai 1974 - II ZR 36/73 = LM Nr. 30 zu § 529 ZPO = NJW 1974, 1512; Urteil vom 7. Februar 1974 - II ZR 65/73 = Nr. 29 zu § 529 ZPO = NJW 1974, 862, 1335).
  • RG, 05.03.1935 - III B 3/35

    Kann der Nebenintervenient die Berufung beschränken, wenn die Hauptpartei zwar im

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74
    Im übrigen ist die Prozeßhandlung eines unselbständigen Streithelfers wirksam, so lange nicht ein entgegenstehender Wille der Hauptpartei festzustellen ist (RGZ 147, 125, 127).
  • BGH, 06.12.2007 - IX ZR 143/06

    Hemmung der Verjährung durch Streitverkündung; Zulässigkeit der Streitverkündung

    Dieses Rechtsverhältnis ist unter Angabe der tatsächlichen Grundlagen so genau zu bezeichnen, dass der Streitverkündungsempfänger - gegebenenfalls nach Einsicht in die Prozessakten (§ 299 ZPO) - prüfen kann, ob es für ihn angebracht ist, dem Rechtsstreit beizutreten (BGH, Urt. v. 14. Oktober 1975 - VI ZR 226/74, NJW 1976, 292, 293; v. 21. Februar 2002 - IX ZR 127/00, aaO; vgl. auch BGHZ 155, 69, 72: der geltend gemachte Ausgleichsanspruch muss hinreichend individualisiert sein).

    Der Bundesgerichtshof hat eine Heilung durch rügelose Einlassung im Folgeprozess in einem Fall für möglich gehalten, in welchem die Streitverkündungsschrift die erforderlichen Angaben zur Lage des Rechtsstreits nicht enthielt (BGH, Urt. v. 14. Oktober 1975, aaO).

    Voraussetzung einer Anwendung der Heilungsvorschriften ist jedoch, dass der unvollständige Streitverkündungsschriftsatz den Klageanspruch und die Regressmöglichkeit gegen den Streitverkündungsempfänger insoweit erkennen lässt, dass dieser sich - gegebenenfalls durch Akteneinsicht - die erforderliche Klarheit für seinen Entschluss verschaffen kann, ob er dem Rechtsstreit beitreten soll (BGH, Urt. v. 14. Oktober 1975, aaO).

  • BGH, 08.12.2011 - IX ZR 204/09

    Verjährungsunterbrechende Wirkung der Streitverkündung in einem Bauprozess

    Dieses Rechtsverhältnis ist unter Angabe der tatsächlichen Grundlagen so genau zu bezeichnen, dass der Streitverkündungsempfänger - gegebenenfalls nach Einsicht in die Prozessakten (§ 299 ZPO) - prüfen kann, ob es für ihn angebracht ist, dem Rechtsstreit beizutreten (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1975 - VI ZR 226/74, NJW 1976, 292, 293; vom 21. Februar 2002, aaO; vom 6. Dezember 2007, aaO Rn. 28; Prütting/Gehrlein, ZPO, 3. Aufl., § 73 Rn. 2).
  • OLG Brandenburg, 20.05.2020 - 11 U 74/18

    Anforderungen an einen Bedenkenhinweis gem. § 4 Abs. 3 VOB/B

    Doch selbst wenn man im vorliegenden Falle zu dem Ergebnis käme, die Angaben betreffend den Streitverkündungsgrund und die Lage des Vorprozesses seien im Rahmen der Streitverkündung unvollständig geblieben, wäre dieser Verfahrensmangel gemäß § 295 Abs. 1 ZPO geheilt, weil er durch den Beklagten nicht in der ersten mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Neuruppin geltend gemacht wurde (vgl. dazu BGH, Urt. v. 14.10.1975 - VI ZR 226/74, Rdn. 10 f., juris = JurionRS 1975, 12710; ferner Sacher aaO Rdn. 23).
  • BGH, 23.05.2006 - VI ZB 29/05

    Ablehnung des Sachverständigen durch den Streithelfer im selbständigen

    Die Interventionswirkung zu Lasten des Nebenintervenienten oder Streithelfers ist nur gerechtfertigt, wenn dieser die Möglichkeit hatte, den Prozess sachgerecht zu führen (vgl. Senatsurteil vom 14. Oktober 1975 - VI ZR 226/74 - NJW 1976, 292, 294).
  • BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80

    Architekten u. Ingenieure-Streitverkündung b. alternativer Vertragspartnerschaft

    Nach Lage des Falles muß das hier als ausgeschlossen angesehen werden (insoweit liegen die Dinge anders als in BGH NJW 1976, 292, 293 f) [BGH 14.10.1975 - VI ZR 226/74].
  • OLG Düsseldorf, 03.11.2022 - 2 U 39/21

    Patentverletzung bezüglich eines Tassenspenders Unterlassungsanspruch bei

    Da der Nebenintervenient nur die Partei in ihrer Prozessführung unterstützen, nicht aber den Rechtsstreit selbständig führen soll, kann er nicht wirksam Erklärungen abgeben, Sachvortrag halten und Prozesshandlungen vornehmen, die mit dem Willen der unterstützten Partei nicht vereinbar sind (BGH, NJW 1976, 292; NJW-RR 1999, 285; NJW 2007, 632, 634; BGHZ 165, 358, 361 = NJW 2009, 3240 f.; Musielak/Voit/Weth, ZPO, 19. Aufl., § 67 Rz. 9; MüKo ZPO/Schultes, 6. Aufl., § 67 Rz. 10).
  • BGH, 26.09.1985 - III ZR 61/84

    Beschränkung des beamtenrechtlichen Rückgriffanspruchs auf die

    Nach der heute vorherrschenden Auffassung sind Mängel des Inhalts der Streitverkündungsschrift oder ihrer Zustellung, wenn der Streitverkündete dem Rechtsstreit nicht beigetreten ist, im Folgeprozeß in der ersten mündlichen Verhandlung geltend zu machen, andernfalls sie nach § 295 ZPO geheilt werden (BGH Urteil vom 14. Oktober 1975 - VI ZR 226/74 = NJW 1976, 292/3 m. w. Nachw.).
  • BGH, 06.05.1982 - VII ZR 172/81

    Gesamtschuldnerische Haftung von Architekt und Auftragnehmer: Zulässigkeit der

    Damit ist der ursprüngliche Mangel der Streitverkündungsschrift bedeutungslos geworden (vgl. dazu auch BGH NJW 1976, 292, 293 r.Sp.).
  • OLG Hamm, 01.12.2022 - 6 U 167/21

    Haftung des Versicherungsmaklers; Wechsel des Versicherungsnehmers;

    Der Bundesgerichtshof hat eine Heilung durch rügelose Einlassung im Folgeprozess in einem Fall für möglich gehalten, in welchem die Streitverkündungsschrift die erforderlichen Angaben zur Lage des Rechtsstreits nicht enthielt (vgl. BGH, Urteil vom 14.10.1975 - VI ZR 226/74 -, juris Rn. 8 ff.).
  • LG Köln, 28.11.2014 - 10 S 58/14

    Herausgabeanspruch des Eigentümers gegen den Mieter aufgrund eines

    Zu Recht und mit zutreffender Begründung hat das Amtsgericht den Beitritt nach Schluss der mündlichen Verhandlung für unwirksam erachtet (Zöller/Vollkommer, 29. Aufl. 2012 § 66 Rn. 16, Musielak/Weth, 11. Aufl. 2014, § 66 Rn. 14, vgl. auch BGH Urteil v. 14.10.1975, VI ZR 226/74 Rz. 15, zitiert nach Juris).
  • OLG Celle, 29.03.1995 - 6 U 94/94

    Begriff des Mängelbeseitigungsaufwandes; Baustofflieferant als Erfüllungsgehilfe

  • OLG Saarbrücken, 23.11.2006 - 8 U 611/05

    Zum Umfang der Interventionswirkung hinsichtlich der in einem Teilurteil

  • OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 34/21

    Haftung im internationalen Straßengüterverkehr: Verjährungsfrist für Ansprüche

  • OLG Saarbrücken, 04.05.2022 - 5 U 34/21

    Haftung im internationalen Straßengüterverkehr: Verjährungsfrist für Ansprüche

  • OLG Dresden, 16.12.2014 - 4 U 2025/13

    Gebäudeschäden fehlerhaft ermittelt: Mängelansprüche verjähren nach fünf Jahren!

  • OLG Dresden, 05.06.2020 - 12 U 358/18

    Verjährung beginnt mit Übergang des Vertrags in ein Abrechnungsverhältnis!

  • OLG Saarbrücken, 30.01.2002 - 1 U 322/01

    Zur Begründetheit einer Werklohnforderung

  • OLG Karlsruhe, 25.04.2005 - 9 U 159/04

    Mangelhafte Bauplanung und Aufsicht des Architekten

  • LAG Hessen, 04.01.2000 - 9 Sa 828/99

    Wirksamkeit einer ordentlichen betriebsbedingten Kündigung; Berufung der

  • AG Gelsenkirchen-Buer, 21.02.2005 - 28 C 302/04
  • OLG Köln, 12.10.1994 - 13 U 38/94

    Widerruf eines gerichtlichen Geständnisses der Hauptpartei durch Streithelfer

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Rechtsprechung
   BGH, 06.11.1975 - VII ZR 222/73   

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https://dejure.org/1975,1631
BGH, 06.11.1975 - VII ZR 222/73 (https://dejure.org/1975,1631)
BGH, Entscheidung vom 06.11.1975 - VII ZR 222/73 (https://dejure.org/1975,1631)
BGH, Entscheidung vom 06. November 1975 - VII ZR 222/73 (https://dejure.org/1975,1631)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit der Geltendmachung eines Nachbesserungsanspruchs und eines Schadensersatzanspruchs in getrennten Prozessen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Nachbesserungsanspruch und Schadensersatzanspruch in getrennten Prozessen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 634 Abs. 1 S. 1
    Rechtsfolgen des fruchtlosen Fristablaufs

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 143
  • MDR 1976, 213
  • DB 1976, 43
  • BauR 1976, 57
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.01.1975 - VII ZR 194/73

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Abtretung von Gewährleistungsansprüchen durch

    Auszug aus BGH, 06.11.1975 - VII ZR 222/73
    Über Ansprüche des Erwerbers eines Grundstücks wegen Sachmängel eines von dem Veräußerer darauf errichteten Hauses ist nicht nach Kauf- sondern nach Werkvertragsrecht zu entscheiden (BGHZ 60, 362; 63, 96; BGH Urteile vom 25. Oktober 1968 - V ZR 80/65 = WM 1969, 96 und vom 13. Januar 1975 - VII ZR 194/73 = WM 1975, 409; vgl. auch BGHZ 61, 369, 371).
  • BGH, 10.10.1974 - VII ZR 28/73

    Baubetreuung im weiteren Sinne: Gewährleistungsansprüche bei im Zeitpunkt des

    Auszug aus BGH, 06.11.1975 - VII ZR 222/73
    Über Ansprüche des Erwerbers eines Grundstücks wegen Sachmängel eines von dem Veräußerer darauf errichteten Hauses ist nicht nach Kauf- sondern nach Werkvertragsrecht zu entscheiden (BGHZ 60, 362; 63, 96; BGH Urteile vom 25. Oktober 1968 - V ZR 80/65 = WM 1969, 96 und vom 13. Januar 1975 - VII ZR 194/73 = WM 1975, 409; vgl. auch BGHZ 61, 369, 371).
  • BGH, 16.04.1973 - VII ZR 155/72

    Kauf eines Grundstücks; Vereinbarung eines Haftungsausschlusses; Verjährung eines

    Auszug aus BGH, 06.11.1975 - VII ZR 222/73
    Über Ansprüche des Erwerbers eines Grundstücks wegen Sachmängel eines von dem Veräußerer darauf errichteten Hauses ist nicht nach Kauf- sondern nach Werkvertragsrecht zu entscheiden (BGHZ 60, 362; 63, 96; BGH Urteile vom 25. Oktober 1968 - V ZR 80/65 = WM 1969, 96 und vom 13. Januar 1975 - VII ZR 194/73 = WM 1975, 409; vgl. auch BGHZ 61, 369, 371).
  • BGH, 08.11.1973 - VII ZR 86/73

    Rechte des Bestellers bei Abnahme eines mangelhaften Werks in Kenntnis des

    Auszug aus BGH, 06.11.1975 - VII ZR 222/73
    Über Ansprüche des Erwerbers eines Grundstücks wegen Sachmängel eines von dem Veräußerer darauf errichteten Hauses ist nicht nach Kauf- sondern nach Werkvertragsrecht zu entscheiden (BGHZ 60, 362; 63, 96; BGH Urteile vom 25. Oktober 1968 - V ZR 80/65 = WM 1969, 96 und vom 13. Januar 1975 - VII ZR 194/73 = WM 1975, 409; vgl. auch BGHZ 61, 369, 371).
  • BGH, 25.10.1968 - V ZR 80/65

    Gesamtschuldnerhaftung bei Baumängeln

    Auszug aus BGH, 06.11.1975 - VII ZR 222/73
    Über Ansprüche des Erwerbers eines Grundstücks wegen Sachmängel eines von dem Veräußerer darauf errichteten Hauses ist nicht nach Kauf- sondern nach Werkvertragsrecht zu entscheiden (BGHZ 60, 362; 63, 96; BGH Urteile vom 25. Oktober 1968 - V ZR 80/65 = WM 1969, 96 und vom 13. Januar 1975 - VII ZR 194/73 = WM 1975, 409; vgl. auch BGHZ 61, 369, 371).
  • BGH, 08.10.2020 - VII ARZ 1/20

    Fiktive Mängelbeseitigungskosten: VII. Zivilsenat lehnt Wunsch des V. Zivilsenats

    Der Anspruch des Bestellers auf Mängelbeseitigung - und damit auch ein Verzug des Unternehmers mit der Mängelbeseitigung - endete indes nach Ablauf einer hierfür mit Ablehnungsandrohung gesetzten Frist, § 634 Abs. 1 Satz 3 Halbsatz 2 BGB a.F. (vgl. BGH, Urteil vom 6. November 1975 - VII ZR 222/73, NJW 1976, 143, juris Rn. 8).
  • OLG Düsseldorf, 09.11.2018 - 22 U 91/14

    Aufwändige Sanierung erforderlich: Auftragnehmer muss Sanierungskonzept vorlegen!

    Insoweit wäre hier indes - schon auf Grundlage der bisherigen, teilweise in o.a. Weise geänderten Rechtsprechung des BGH (vgl. dazu den Hinweis des Senats vom 20.02.2015, dort zu I.2., 422 GA) - bereits der Grundsatz zu berücksichtigen gewesen, dass der Auftraggeber seinen Anspruch auf Nacherfüllung jedenfalls nicht für den Fall verliert, dass er Schadensersatz geltend macht, ohne dass die (hier: etwaigen besonderen wohnungseigentumsrechtlichen) Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Anspruchs auf Schadensersatz vorliegen (vgl. BGH, Urteil vom 06.11.1975, VII ZR 222/73, NJW 1976, 143; Kniffka/Koeble, a.a.O., 6. Teil, Rn 171/183 mwN; Vygen/Joussen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB, 5. Auflage 2013, Rn 1335; BeckOK-Bamberger/Roth, 46. Edition, Stand 01.05.2018, § 634, Rn 26 mwN).
  • OLG Köln, 16.03.2016 - 16 U 63/15

    Umfang der Überwachungspflichten des Architekten bei Beauftragung mit der

    Anstelle einer Ablehnungsandrohung reichte bei Entbehrlichkeit der Fristsetzung gemäß § 634 Abs. 2 BGB a.F. das den Beklagten bekannt gegebene Verlangen des Klägers nach Schadensersatz (vergleiche BGH, Urteil vom 6.11.1975 - VII ZR 222/73 (Koblenz), III. 3., zitiert nach Beck - online), welches spätestens mit Erhebung der Teilklage im August 2004 erfolgte.
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