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   BGH, 26.10.1979 - I ZR 6/79   

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BGH, 26.10.1979 - I ZR 6/79 (https://dejure.org/1979,978)
BGH, Entscheidung vom 26.10.1979 - I ZR 6/79 (https://dejure.org/1979,978)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 (https://dejure.org/1979,978)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bindung des Revisionsgerichts an die Zulassung in vermögensrechtlichen Streitigkeiten - Anforderungen an ordnungsgemäße Revisionsbegründung - Voraussetzungen zur Prüfung der örtlichen Zuständigkeit eines Gerichts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bindung des Revisionsgerichts an die Zulassung in vermögensrechtlichen Streitigkeiten; Anforderungen an ordnungsgemäße Revisionsbegründung; Voraussetzungen zur Prüfung der örtlichen Zuständigkeit eines Gerichts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1980, 203
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 05.07.1951 - III ZR 75/50

    Unwirksame Zulassung der Revision

    Auszug aus BGH, 26.10.1979 - I ZR 6/79
    Während nach früherem Recht eine vom Oberlandesgericht offensichtlich entgegen dem Gesetz erfolgte Revisionszulassung als für das Revisionsgericht nicht bindend angesehen wurde (vgl. z.B. BGHZ 2, 396, 399; Urteil vom 26.3.1953 - VI ZR 101/52 - LM ZPO § 546 Nr. 11), ist in der durch das Gesetz zur Änderung des Rechts der Revision in Zivilsachen vom 8. Juli 1975 (BGBl 1, 1863) neu eingeführten Vorschrift des § 546 Abs. 1 Satz 3 ZPO ausdrücklich klargestellt worden, daß das Revisionsgericht die Wirksamkeit der Revisionszulassung im Rahmen der dem Oberlandesgericht durch § 546 Abs. 1 Satz 1 ZPO zugewiesenen Kompetenz nicht mehr zu überprüfen hat.
  • BGH, 17.04.1973 - VI ZR 32/72

    Anforderungen an die rechtswirksame Zulassung der Revision - Verbindlichkeit

    Auszug aus BGH, 26.10.1979 - I ZR 6/79
    Daß die Fehlerhaftigkeit der Zulassung auch für die Revisionsklägerin erkennbar war, steht der Kostenniederschlagung nach § 8 GKG nicht entgegen (vgl. BGH Urteil vom 17.4.1973 - VI ZR 32/72 - LM GKG § 7 (a.F.) Nr. 3 = NJW 1973, 1239).
  • BGH, 26.03.1953 - VI ZR 101/52
    Auszug aus BGH, 26.10.1979 - I ZR 6/79
    Während nach früherem Recht eine vom Oberlandesgericht offensichtlich entgegen dem Gesetz erfolgte Revisionszulassung als für das Revisionsgericht nicht bindend angesehen wurde (vgl. z.B. BGHZ 2, 396, 399; Urteil vom 26.3.1953 - VI ZR 101/52 - LM ZPO § 546 Nr. 11), ist in der durch das Gesetz zur Änderung des Rechts der Revision in Zivilsachen vom 8. Juli 1975 (BGBl 1, 1863) neu eingeführten Vorschrift des § 546 Abs. 1 Satz 3 ZPO ausdrücklich klargestellt worden, daß das Revisionsgericht die Wirksamkeit der Revisionszulassung im Rahmen der dem Oberlandesgericht durch § 546 Abs. 1 Satz 1 ZPO zugewiesenen Kompetenz nicht mehr zu überprüfen hat.
  • Drs-Bund, 04.04.1973 - BT-Drs 7/444
    Auszug aus BGH, 26.10.1979 - I ZR 6/79
    Wie sich aus den Gesetzesmaterialien (BT-Drucks. 7/444 S. 32 f und 7/3596 S. 6) eindeutig ergibt, ist diese Regelung bewußt im Interesse der Rechtsmittelklarheit getroffen worden.
  • BGH, 25.02.1993 - III ZR 9/92

    Rechtsweg für Beseitigungsklage bei Strömungsschäden an Ufergrundstück -

    Schon deshalb ist das Rechtsmittel statthaft (§§ 545, 546 ZPO; vgl. auch BGH, Urteil vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 = BGHWarn 1979 Nr. 281 = MDR 1980, 203).
  • BGH, 21.11.2008 - V ZR 35/08

    Revisionsrechtliche Nachprüfbarkeit des gewohnheitsrechtlichen Nachbarechtssatzes

    Allerdings ist es revisionsrechtlich nur eingeschränkt überprüfbar; hieran vermag die Zulassung der Revision durch das Berufungsgericht nichts zu ändern (vgl. BGH, Beschl. v. 8. Oktober 2002, VI ZB 27/02, NJW 2003, 211, 212; Urt. v. 26. Oktober 1979, I ZR 6/79, MDR 1980, 203).
  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90

    Rechtsweg für die gerichtliche Geltendmachung der auf die Kleineinleiter

    Würde § 17 a Abs. 5 GVG n.F. dem Senat die Prüfung verwehren, ob der beschrittene Rechtsweg zulässig ist, so wäre nicht die Zulässigkeit der Revision, sondern deren Begründetheit zu verneinen (vgl. BGH Urteil vom 26. Oktober 1979 I ZR 6/79 - BGHWarn 1979 Nr. 281 = MDR 1980, 203).
  • BGH, 26.06.2003 - III ZR 91/03

    Prüfungsbefugnis des Revisionsgerichts hinsichtlich der Zuständigkeit nach dem

    Der Bundesgerichtshof hat zu diesem Rechtszustand entschieden, daß eine zugelassene Revision in einem Rechtsstreit mit einem Wert der Beschwer unter 40.000 DM, bei dem es nur um die Frage der örtlichen Zuständigkeit geht, zwar statthaft, aber unbegründet sei (Urteile vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 - MDR 1980, 203; vom 28. April 1988 - I ZR 27/87 - NJW 1988, 3267, 3268; bestätigt durch Urteil vom 5. Oktober 2000 - I ZR 189/98 - GRUR 2001, 368) bzw. daß ein auf diese Frage beschränktes Rechtsmittel unzulässig sei (vgl. Senatsurteil vom 24. Mai 2000 - III ZR 300/99 - NJW 2000, 2822 f; Urteil vom 10. November 1997 - II ZR 336/96 - NJW 1998, 1230).
  • BGH, 07.03.2006 - VI ZR 42/05

    Prüfung der Zuständigkeit des erstinstanzlichen Gerichts durch das

    Demnach ist die Revision zwar statthaft, aber unbegründet (vgl. BGH, Urteile vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 - MDR 1980, 203; vom 28. April 1988 - I ZR 27/87 - aaO; Beschluss vom 26. Juni 2003 - III ZR 91/03 - aaO).
  • BGH, 05.12.2012 - I ZB 7/12

    Zwischenstreit über die Nebenintervention: Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde

    Gerichtskosten für das Rechtsbeschwerdeverfahren werden gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG nicht erhoben (vgl. BGH, Urteil vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79, MDR 1980, 203, 204 mwN).
  • BGH, 16.04.1986 - VIII ZB 26/85

    Berufung gegen zweites Versäumnisurteil

    Durch diese Vorschrift soll im Interesse der Verfahrensvereinfachung und -beschleunigung jede Prüfung der örtlichen Zuständigkeit des erstinstanzlichen Gerichts durch das Revisionsgericht im Rechtsmittelverfahren schlechthin ausgeschlossen sein (BGH Urteil vom 20. Oktober 1979 - I ZR 6/79 = LM Nr. 94 zu § 546 ZPO = MDR 1980, 203).
  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 49/90

    Bindung einer Rechtswegverweisung; Übergangsregelung; Verjährung von Forderungen

    Ob die Zulässigkeit des Rechtsweges als Sachurteilsvoraussetzung von dem Rechtsmittelgericht noch zu untersuchen ist, betrifft aber die Begründetheit des Rechtsmittels (vgl. BGH Urteil vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 - MDR 1980, 203) und wird von Art. 21 seinem Wortlaut nach nicht erfaßt.
  • BGH, 24.05.2000 - III ZR 300/99

    Bejahung der örtlichen Zuständigkeit im Berufungsverfahren

    Hat die Vorinstanz ausschließlich über diese Frage entschieden, so verfolgt ein hiergegen eingelegtes Rechtsmittel kein prozessual zulässiges Ziel und ist deswegen als unzulässig zu verwerfen (RGZ 93, 351 f.; 110, 56, 58 f.; 157, 389, 391; RG JW 1916, 1022 f. Nr. 11; BGH, Beschluß vom 18. November 1952 - I ZR 218/52 - NJW 1953, 222, 223 = LM § 549 ZPO Nr. 13; Senatsurteil vom 10. Januar 1966 - III ZR 26/65 - DB 1966, 1516; BGH, Urteil vom 10. November 1997 - II ZR 336/96 - NJW 1998, 1230; ebenso OGHZ 1, 296 f.; BAG AP § 512 a ZPO Nr. 1; BAGE 41, 328, 330 ff. = MDR 1983, 874 [für § 73 Abs. 2 ArbGG]; s. auch OLG Celle OLG-Report 1994, 29, 30; abweichend - Zurückweisung als unbegründet - KG JR 1966, 349; in dem Sonderfall einer wegen der Zuständigkeitsfrage zugelassenen Revision auch BGH, Urteil vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 - LM § 546 ZPO Nr. 94 = MDR 1980, 203 = ZZP 93 [1980], 331 m. Anm. Waldner; Urteil vom 28. April 1988 - I ZR 27/87 - NJW 1988, 3267, 3268).
  • BGH, 10.11.1997 - II ZR 336/96

    Zulässigkeit der Berufung gegen die Bejahung der örtlichen Zuständigkeit

    Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 (LM § 546 ZPO Nr. 94 = MDR 1980, 203 = ZZP 93 [1980], 331 m. Anm. Waldner), das teilweise als Abkehr von der bisherigen Rechtsprechung verstanden worden ist (Waldner aaO), steht nicht entgegen.
  • BAG, 27.06.1985 - 2 AZR 425/84

    Definition der "arbeitnehmerähnlichen Person" - Wirksamkeit einer

  • BAG, 02.02.1983 - 5 AZR 1133/79

    Verfahrensrüge

  • BGH, 27.07.2023 - IX ZR 157/21

    Zurückweisung der Gegenvorstellung gegen die Festsetzung des Streitwerts für das

  • BGH, 31.01.1985 - III ZR 105/83

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzinsung des Restsaldos eines Ratenkredits mit

  • BSG, 27.10.1987 - 6 RKa 64/86

    Revisionsgericht - Örtliche Zuständigkeit

  • BGH, 05.10.2000 - I ZR 189/98

    Örtliche Zuständigkeit des Gerichts des ersten Rechtszuges im Revisionsverfahren

  • BGH, 28.04.1988 - I ZR 27/87

    Prüfung der örtlichen Zuständigkeit durch das Revisionsgericht

  • LSG Bayern, 23.10.2015 - L 15 SB 176/15

    Gerichtskostenpflichtiger Beschluss über unstatthafte Beschwerde wegen PKH

  • BVerwG, 02.10.1989 - 4 B 136.89

    Ausschluss der Rüge der örtlichen Zuständigkeit allgemein für den dritten

  • BVerwG, 04.05.1984 - 2 C 38.82

    Sprungrevision - Revision - Verwaltungsgericht - Örtliche Zuständigkeit

  • BGH, 09.12.1982 - I ZR 25/81

    Eröffnung der internationalen Gerichtszuständigkeit bei Streitigkeiten nach dem

  • BGH, 04.10.1984 - I ZR 26/82

    Kostenentscheidung bei Rücknahme der Klage - Voraussetzungen für unrichtige

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Rechtsprechung
   BGH, 26.10.1979 - I ARZ 413/79   

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https://dejure.org/1979,2601
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Klagen von Industriegewerkschaften gegen ihre Mitglieder auf Zahlung von Mitgliedsbeträgen - Inanspruchnahme des besonderen Gerichsstandes der Mitgliedschaft - Einschränkende Auslegung des § 22 ZPO (Zivilprozessordnung) hinsichtlich mitgliedstarker, überregionaler Vereine ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 343
  • MDR 1980, 203
  • DB 1980, 585
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Frankfurt/Main, 22.11.1976 - 24 S 86/76
    Auszug aus BGH, 26.10.1979 - I ARZ 413/79
    Das Amtsgericht in Frankfurt hält sich als Wahlgerichtsstand nach § 35 ZPO nicht für zuständig; die Klägerin als Industriegewerkschaft könne sich nicht auf den besonderen Gerichtsstand der Mitgliedschaft nach §§ 17, 22 ZPO berufen, weil § 22 ZPO im Falle der Klage eines großen, mitgliedstarken, überregionalen Vereins gegen ein Mitglied nicht mehr anwendbar sei (so LG Frankfurt, Beschluß v. 22.11.76 - 2124 S 86/76 - NJW 77, 538).
  • BGH, 19.01.1993 - X ARZ 845/92

    Ausübung des Wahlrechts bei Angabe des Streitgerichts im Mahnbescheidantrag -

    Für die Entscheidung über die vorliegend geltend gemachten Ansprüche waren ursprünglich sowohl das Amtsgericht G. als Wohnsitzgericht (§§ 12, 13 ZPO) als auch das Amtsgericht F. wegen des Gerichtsstands der Mitgliedschaft (§ 22 ZPO; vgl. dazu BGH, Beschl. v. 26.10.1979 - I ARZ 413/79, NJW 1980, 343) zuständig.
  • KG, 29.05.2008 - 2 AR 25/08

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts für eine Klage gegen

    Dabei ist der Umstand, dass die Klägerin eine überregional tätige Publikumsgesellschaft mit einer Vielzahl von Anlegern ist, genauso unerheblich (vgl. BGH NJW 1980, 343; Vollkommer in Zöller, a.a.O.) wie der Umstand, dass die Beklagte nicht selbst, sondern vermittels eines Treuhänders in das Handelsregister als Gesellschafter eingetragen sind (Gieseke, DB 1984, 970 [972-973]; unausgesprochen ebenso BayObLG, NJW-RR 2002, 1684).
  • OLG Hamburg, 29.09.2005 - 13 AR 40/05

    Voraussetzungen für die Bestimmung des zuständigen Gerichts gem. § 36 Abs. 1 Nr.

    Der besondere Gerichtsstand der Mitgliedschaft (§ 22 ZPO) gilt aber nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH NJW 1980, 343) und der herrschenden Meinung (vgl. Zöller- Vollkommer, a.a.O., § 22 Rn. 2), der sich der Senat anschließt, für alle Vereine.
  • BGH, 12.06.1981 - I ARZ 122/81

    Bindungswirkung von Verweisungsbeschlüssen die ohne Gewährung des rechtlichen

    Diese Klausel ist dahin zu verstehen, daß der Versicherer nur in den dort aufgeführten Fällen von der Möglichkeit Gebrauch machen will, den Gerichtsstand des § 22 ZPO in Anspruch zu nehmen, der ihm an sich neben dem allgemeinen Gerichtsstand des Schuldners wahlweise zur Verfügung steht (vgl. § 35 ZPO und BGH NJW 1979, 984; NJW 1980, 343).
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