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   BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79   

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BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79 (https://dejure.org/1981,639)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1981 - VII ZR 293/79 (https://dejure.org/1981,639)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1981 - VII ZR 293/79 (https://dejure.org/1981,639)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gewährung einer Einrede durch die vorbehaltlose Annahme einer Schlusszahlung durch den Auftraggeber eines Bauvertrages - Aufnahme einer Vertragsstrafenregelung in die AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) eines Bauvertrages - Anfall einer Vertragsstrafe von 1,5 % der ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verstoß gegen AGB-Gesetz: Überhöhte Vertragsstrafe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1509
  • ZIP 1981, 628
  • MDR 1981, 748
  • BauR 1981, 374
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 139/75

    Vertragsstrafe: "Verlängerter" Vorbehalt in AGB

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Wie der Senat bereits in BGHZ 72, 222, 227 f ausgeführt hat, ist die Bestimmung des § 341 Abs. 3 BGB vor allem das Ergebnis einer Zweckmäßigkeitserwägung des Gesetzgebers.

    Der Senat hat in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltene Vertragsstrafen unbeanstandet gelassen, die der Höhe nach durch einen Teilbetrag der Auftragssumme bestimmt werden, wenn sich der Teilbetrag in angemessenen Grenzen hält, so bei 0, 2 % je Werktag (BGHZ 72, 222, 224) oder 0, 3 % je Arbeitstag (Urteil vom 1. April 1976 - VII ZR 122/74 = BauR 1976, 279).

  • BGH, 20.09.1960 - I ZR 77/59

    Krankenwagen II

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Eine solche, den Auftraggeber einseitig bevorzugende Regelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann nicht hingenommen werden, auch nicht unter Berücksichtigung des Zwecks der Vertragsstrafe, den Schuldner vor Vertragsverletzungen abzuschrecken und dem Gläubiger die Schadloshaltung zu erleichtern (vgl. dazu BGHZ 33, 163, 165; 63, 256, 259 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73]; Senatsurteil vom 13. März 1975 - VII ZR 205/73 = LM BGB § 339 Nr. 19).
  • BGH, 06.12.1973 - VII ZR 37/73

    Rechtsfolgen vorbehaltloser Annahme der Schlußzahlung

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Die Revision verkennt, daß die vorbehaltlose Annahme einer Schlußzahlung dem Auftraggeber nur eine Einrede gewährt (Senatsurteil BGHZ 62, 15, 18 [BGH 06.12.1973 - VII ZR 37/73]; 75, 307, 314 [BGH 08.11.1979 - VII ZR 86/79]m.w.N.; Ingenstau/Korbion, VOB, 9. Aufl., Rdn. 54 a zu B § 16, 3).
  • BGH, 27.11.1974 - VIII ZR 9/73

    Geltendmachung von Schadensersatz wegen entgangenen Gewinns; Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Eine solche, den Auftraggeber einseitig bevorzugende Regelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann nicht hingenommen werden, auch nicht unter Berücksichtigung des Zwecks der Vertragsstrafe, den Schuldner vor Vertragsverletzungen abzuschrecken und dem Gläubiger die Schadloshaltung zu erleichtern (vgl. dazu BGHZ 33, 163, 165; 63, 256, 259 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73]; Senatsurteil vom 13. März 1975 - VII ZR 205/73 = LM BGB § 339 Nr. 19).
  • BGH, 13.03.1975 - VII ZR 205/73

    Anforderungen an die Auslösung einer Vertragsstrafe - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Eine solche, den Auftraggeber einseitig bevorzugende Regelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann nicht hingenommen werden, auch nicht unter Berücksichtigung des Zwecks der Vertragsstrafe, den Schuldner vor Vertragsverletzungen abzuschrecken und dem Gläubiger die Schadloshaltung zu erleichtern (vgl. dazu BGHZ 33, 163, 165; 63, 256, 259 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73]; Senatsurteil vom 13. März 1975 - VII ZR 205/73 = LM BGB § 339 Nr. 19).
  • BGH, 12.06.1975 - VII ZR 55/73

    Ersatz von Verzögerungsschäden; Bezeichnung der Schlussrechnung

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Der Auftraggeber wird dadurch in seinen schutzwerten Interessen nicht unzumutbar beeinträchtigt, denn etwaige Schadensersatzansprüche aus verspäteter Fertigstellung verbleiben ihm, auch wenn er keine Vertragsstrafe verlangen kann (BGH NJW 1975, 1701).
  • BGH, 01.04.1976 - VII ZR 122/74

    Vertragsstrafe: Vereinbarung im Rahmen Allgemeiner Geschäftsbedingungen

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Der Senat hat in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltene Vertragsstrafen unbeanstandet gelassen, die der Höhe nach durch einen Teilbetrag der Auftragssumme bestimmt werden, wenn sich der Teilbetrag in angemessenen Grenzen hält, so bei 0, 2 % je Werktag (BGHZ 72, 222, 224) oder 0, 3 % je Arbeitstag (Urteil vom 1. April 1976 - VII ZR 122/74 = BauR 1976, 279).
  • BGH, 08.11.1979 - VII ZR 86/79

    Vorbehalt der Nachforderung durch Klageerhebung

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Die Revision verkennt, daß die vorbehaltlose Annahme einer Schlußzahlung dem Auftraggeber nur eine Einrede gewährt (Senatsurteil BGHZ 62, 15, 18 [BGH 06.12.1973 - VII ZR 37/73]; 75, 307, 314 [BGH 08.11.1979 - VII ZR 86/79]m.w.N.; Ingenstau/Korbion, VOB, 9. Aufl., Rdn. 54 a zu B § 16, 3).
  • LG Frankfurt/Main, 16.04.1975 - 1 S 4/75
    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Soweit vor Inkrafttreten des AGBG auch für diesen Fall eine entsprechende Anwendung des § 343 BGB befürwortet wurde, falls die Höhe der vereinbarten Vertragsstrafe gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstoßen sollte (z.B. LG Frankfurt, NJW 1975, 1519, 1520; Schlegelberger-Hefermehl, HGB, 5. Aufl., Rdn. 30 zu § 348), kann das jetzt im Hinblick auf die Regelung des § 9 AGBG, aus der sich die Unwirksamkeit einer entsprechenden Klausel ergibt, nicht mehr gelten.
  • BGH, 01.03.1951 - III ZR 205/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79
    Im Revisionsrechtszug kann sie nicht nachgeholt werden (BGHZ 1, 234, 239 für die Einrede der Verjährung).
  • BGH, 18.11.1982 - VII ZR 305/81

    Vorbehalt der Vertragsstrafe

    Soweit für den Gesetzgeber allerdings bloße Zweckmäßigkeitserwägungen ausschlaggebend waren und er mit dem Vorbehaltserfordernis lediglich Zweifel über einen etwaigen Verzicht des Gläubigers auf den Strafanspruch beseitigen wollte, steht dies der Wirksamkeit abweichender Vertragsklauseln nicht entgegen (BGHZ 72, 222, 227; Senatsurteil vom 12. März 1981 - VII ZR 293/79 = BauR 1981, 374, 375; Nicklisch/Weick aaO, § 11 Rdn. 21).

    Zum anderen soll sie dem Gläubiger im Verletzungsfall die Möglichkeit einer erleichterten Schadloshaltung ohne Einzelnachweis eröffnen (BGHZ 63, 256, 259 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73] /260 m.w.N.; 72, 222, 228; BGH NJW 1981, 1509).

    Dagegen hat er einer Vertragsstrafe von 1, 5 % der Auftragssumme je Arbeitstag die Anerkennung versagt (NJW 1981, 1509).

    Der Auftraggeber wird dadurch in seinen schutzwerten Interessen nicht unzumutbar beeinträchtigt, da ihm etwaige Schadensersatzansprüche aus verspäteter Fertigstellung auch dann verbleiben, wenn er keine Vertragsstrafe verlangen kann (BGH NJW 1975, 1701, 1703 m.w.N.; NJW 1981, 1509, 1510; Nicklisch/Weick aaO, § 11 Rdn. 26).

    Das hat der Senat für den Geltungsbereich des AGB-Gesetzes bereits ausdrücklich entschieden (NJW 1981, 1509, 1510; ebenso Kötz aaO, § 11 Rdn. 50).

  • BGH, 20.01.2000 - VII ZR 46/98

    Formularmäßige Vereinbarung einer Vertragsstrafe

    Das Maß der Vertragsstrafe muß nach den in Betracht kommenden Auswirkungen bestimmt werden (BGH aaO 314/315, Urteil vom 12. März 1981 - VII ZR 293/79, BauR 1981, 374).
  • OLG Brandenburg, 04.07.2012 - 13 U 63/08

    Gewährleistung im Bauvertrag: Aushandeln einer Vertragsstrafenregelung und

    35 Der Bundesgerichtshof nimmt in ständiger Rechtsprechung an, dass eine Vertragsstrafenvereinbarung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch die Interessen des Auftragnehmers ausreichend berücksichtigen muss; eine unangemessen hohe Vertragsstrafe führt zur Nichtigkeit der Vertragsklausel, eine geltungserhaltende Reduktion findet nicht statt (vgl. statt aller BGH BauR 1981, 374; BGH NJW 2003, 1805).
  • BGH, 28.01.1993 - I ZR 294/90

    Formularvertragliches Nutzungsverbot für Kundenadressen

    Das hätte nur der Fall sein können, wenn die Vertragsstrafe in den AGB der Beklagten unabhängig von dem Verhalten des Klägers im Einzelfall und ohne Begrenzung nach oben festgelegt worden wäre (vgl. für den Fall des Verzugs beim Bauvertrag BGH, NJW 81, 1509, 1510 = LM § 9 (Bf) AGBG Nr. 1).
  • LAG Hamm, 24.01.2003 - 10 Sa 1158/02

    Vertragsstrafenvereinbarung, Zulässigkeit in vorformulierten Verträgen nach der

    § 343 BGB ist auf Individualvereinbarungen zugeschnitten und kommt nur bei verwirkten, also wirksam vereinbarten Vertragsstrafen in Betracht (BGH, Urteil vom 12.03.1981 - NJW 1981, 1509; BGH, Urteil vom 18.11.1982 - NJW 1983, 385, 387; OLG München, Urteil vom 13.12.1995 - NJW-RR 1996, 1181; Basedow, MünchKomm, BGB, 4. Aufl., § 11 Nr. 6 AGBG Rz. 8).
  • BGH, 11.05.1989 - VII ZR 305/87

    Wirksamkeit einer Vertragsstrafe ohne Begrenzung nach oben

    »Zur Unwirksamkeit einer Vertragsstrafenklausel mit verhältnismäßig niedrigem Vomhundertsatz der Auftragssumme, aber ohne Begrenzung nach oben in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die vor Erlaß des Senatsurteils NJW 1981, 1509 gestellt worden sind (im Anschluß an Senatsurteile vom 22. Oktober 1987 - VII ZR 167/86 = BauR 1988, 86 = ZfBR 1988, 84 und vom 19. Januar 1989 - VII ZR 348/87 = ZIP 1989, 243).«.

    Die Vertragsstrafe sei - anders als in dem in BGH NJW 1981, 1509 entschiedenen Fall - nicht völlig unabhängig von den Verzugsauswirkungen im Einzelfall und ohne jede Begrenzung nach oben so hoch festgesetzt worden, daß der Auftragnehmer bereits bei verhältnismäßig kurzer Verzugsdauer nicht nur seinen gesamten Werklohn verliere, sondern darüber hinaus auch noch möglicherweise Zahlungen an den Auftraggeber zu leisten habe.

    Niemand konnte darauf vertrauen - auch nicht bis zum Erlaß des Senatsurteils NJW 1981, 1509 -, daß solche Klauseln, die keine inhaltliche Begrenzung der Vertragsstrafe nach oben enthalten, auf Dauer der Inhaltskontrolle standhalten werden, selbst wenn der vereinbarte Vomhundertsatz verhältnismäßig gering war.

  • BAG, 04.03.2004 - 8 AZR 328/03

    Zulässigkeit einer Vertragsstrafenabrede in einem Formulararbeitsvertrag

    Der Bundesgerichtshof lehnt auch speziell bei Vertragsstrafenregelungen eine geltungserhaltende Reduktion generell ab (23. Januar 2003 - VII ZR 210/01 - BGHZ 153, 311; 12. März 1981 - VII ZR 293/79 - NJW 1981, 1509; 18. November 1982 - VII ZR 305/81 - BGHZ 85, 305, 312 ff.; 19. Januar 1989 - VII ZR 348/87 - NJW-RR 1989, 527; 20. Januar 2000 - VII ZR 46/98 - NJW 2000, 2106; 20. März 2003 - I ZR 225/00 - NJW-RR 2003, 1056).

    § 343 BGB kommt nur bei verwirkten, also wirksam vereinbarten Vertragsstrafen in Betracht (BGH 12. März 1981 - VII ZR 293/79 - NJW 1981, 1509; Schierbaum in Berscheid/Kunz/Brand PraxisArbR Teil 2 Rn. 2189; Staudinger/Coester-Waltjen AGBG § 11 Nr. 6 Rn. 24; MünchKommBGB/Gottwald § 343 Rn. 9; Leder/Morgenroth NZA 2002, 952, 956; Lingemann NZA 2002, 181, 191; Hümmerich NZA 2003, 753, 762).

  • LAG München, 13.02.2007 - 6 Sa 527/06

    Vertragsstrafe

  • BGH, 22.10.1987 - VII ZR 167/86

    Begrenzung einer Vertragsstrafe nach oben beim Bauvertrag

  • OLG Frankfurt, 25.05.2005 - 1 U 172/04

    VOB-Vertrag: Vorbehalt bei Abnahme als Voraussetzung des Vertragsstrafenanspruchs

  • BGH, 08.07.1982 - VII ZR 13/81

    Aufrechnung mit einer ausgeschlossenen Forderung

  • OLG Brandenburg, 12.10.2011 - 13 U 86/07

    Gewährleistung im VOB-Vertrag: Vorteilsausgleichung im Rahmen einer

  • OLG Köln, 24.10.1996 - 12 U 81/96

    Unwirksamkeit hoher Vertragsstrafe in AGB-Händlervertrag

  • OLG Köln, 23.12.2011 - 19 U 24/11

    Angemessenheit eines Vertragsstrafeversprechens

  • OLG Bamberg, 17.01.2011 - 4 U 185/10

    Werk(lieferungs)vertrag: Unangemessene Benachteiligung des Auftragnehmers durch

  • LG Lübeck, 19.08.2004 - 6 O 69/02

    Kein Vertrauensschutz bei alten Vertragsstrafenvereinbarungen

  • BGH, 23.04.1981 - VII ZR 207/80

    Befriedigung aus einer zur Sicherung des Werklohns eingeräumten Hypothek trotz

  • OLG Frankfurt, 20.07.1989 - 3 U 170/86

    Klage auf Zahlung von Werklohn und Vertragsstrafe; Zulässigkeit der Vereinbarung

  • OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81

    Bauverzögerung: Kündigung des Bauvertrages wegen positiver Vertragsverletzung des

  • OLG Oldenburg, 13.05.1998 - 2 U 46/98

    Begrenzung einer Vertragsstrafe bei Erhöhung der Vertragsstrafe auf Grund

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Rechtsprechung
   BGH, 12.01.1981 - VIII ZR 110/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,6137
BGH, 12.01.1981 - VIII ZR 110/79 (https://dejure.org/1981,6137)
BGH, Entscheidung vom 12.01.1981 - VIII ZR 110/79 (https://dejure.org/1981,6137)
BGH, Entscheidung vom 12. Januar 1981 - VIII ZR 110/79 (https://dejure.org/1981,6137)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1981,6137) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einstellung eines Konkursverfahrens mangels Masse - Ansprüche aus der Lieferung von Waffelbrot - Unwirksamkeit von geschlossenen Vergleichen - Schadensersatz aufgrund der Verarbeitung von verschimmelten Brot - Vorliegen eines Organisationsverschuldens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 748
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