Weitere Entscheidung unten: BGH, 11.06.1981

Rechtsprechung
   BGH, 27.04.1981 - III ZR 47/80   

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BGH, 27.04.1981 - III ZR 47/80 (https://dejure.org/1981,656)
BGH, Entscheidung vom 27.04.1981 - III ZR 47/80 (https://dejure.org/1981,656)
BGH, Entscheidung vom 27. April 1981 - III ZR 47/80 (https://dejure.org/1981,656)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Amtspflichten der Schulverwaltungsbehörde bei der Auswahl, Einrichtung und Überwachung einer Schulbushaltestelle - Unfälle von Schülern an einer Schulbushaltestelle als Vorwirkungen oder Nachwirkungen des Schulbetriebs - Unfälle von Schülern an einer Schulbushaltestelle ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839; RVO § 636 Abs. 1

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verkehrssicherungspflicht - Schulbushaltestelle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    RVO § 636 Abs. 1
    Rechtsfolgen und Haftung bei Unfällen von Schülern an einer Schulbushaltestelle

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 37
  • NJW 1982, 37
  • MDR 1982, 35
  • NVwZ 1982, 57 (Ls.)
  • VersR 1981, 849
  • DÖV 1981, 238
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.10.1976 - III ZR 128/74

    Amtspflicht - Schulbushaltestelle

    Auszug aus BGH, 27.04.1981 - III ZR 47/80
    Zu den Amtspflichten der Schulverwaltungsbehörde bei der Auswahl, Einrichtung und Überwachung einer Schulbushaltestelle (im Anschl. an das Senatsurteil vom 7. Oktober 1976 - III ZR 128/74).

    Wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 7. Oktober 1976 (III ZR 128/74 - VersR 1977, 222, 223) ausgeführt hat, obliegt dem Schulträger die Amtspflicht, Schulbushaltestellen möglichst gefahrlos einzurichten und zu sichern.

  • BGH, 21.03.1955 - III ZR 93/54

    Dienstunfall im "öffentlichen Verkehr"

    Auszug aus BGH, 27.04.1981 - III ZR 47/80
    Diese Frage ist nicht allgemein, sondern auf Grund der Beziehungen zwischen den Beteiligten bei dem Unfallgeschehen zu entscheiden (vgl. Amtliche Begründung des Gesetzes über die erweiterte Zulassung von Schadensersatzansprüchen bei Dienst- und Arbeitsunfällen vom 7. Dezember 1943 - RGBl I, 674 - DJ 1944, 21; Senatsurteile BGHZ 17, 65 f und BGHZ 64, 201, 203 f).
  • BGH, 12.03.1974 - VI ZR 2/73

    Übergang des Schadensersatzanspruchs eines Beamten auf den Dienstherrn -

    Auszug aus BGH, 27.04.1981 - III ZR 47/80
    Maßgeblich ist, ob der Verletzte den Unfall in einem Gefahrenkreis erleidet, für den seine Zugehörigkeit zum Organisationsbereich des Dienstherrn im Vordergrund steht oder ob der Unfall nur einen losen äußerlichen Zusammenhang damit hat (vgl. BGH Urt. v. 12. März 1974 - VI ZR 2/73 - VersR 1974, 784 f m.w.Nachw.).
  • BGH, 05.05.1975 - III ZR 51/73

    Arbeitsunfall im öffentlichen Dienst

    Auszug aus BGH, 27.04.1981 - III ZR 47/80
    Diese Frage ist nicht allgemein, sondern auf Grund der Beziehungen zwischen den Beteiligten bei dem Unfallgeschehen zu entscheiden (vgl. Amtliche Begründung des Gesetzes über die erweiterte Zulassung von Schadensersatzansprüchen bei Dienst- und Arbeitsunfällen vom 7. Dezember 1943 - RGBl I, 674 - DJ 1944, 21; Senatsurteile BGHZ 17, 65 f und BGHZ 64, 201, 203 f).
  • BGH, 12.10.1976 - VI ZR 271/75

    Prügelei auf dem Schulhof

    Auszug aus BGH, 27.04.1981 - III ZR 47/80
    Für die Frage, ob ein Unfall bei der Teilnahme am allgemeinen Verkehr i.S. von § 636 Abs. 1 RVO oder bei einem innerbetrieblichen Vorgang eingetreten ist, sind die für den Dienst- und Arbeitsunfall entwickelten Grundsätze anzuwenden, die für den Schulbereich "gedanklich umzuformen" sind (vgl. BGHZ 67, 279, 282).
  • BGH, 15.07.2008 - VI ZR 212/07

    Begriff des vorsätzlichen Verhaltens

    (4) Der Bundesgerichtshof hat daher bereits mehrfach ausgesprochen, dass auch Unfälle außerhalb des Schulgeländes schulbezogen sein können, wenn sie auf die Vor- oder Nachwirkungen des Schulbetriebs zurückzuführen sind (Senatsurteil vom 14. Juli 1987 - VI ZR 18/87 - VersR 1988, 167 f. - Schneeballwurf von außerhalb des Schulgeländes; BGH, Urteil vom 27. April 1981 - III ZR 47/80 - VersR 1981, 849 f. - Schulbushaltestelle).
  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 29/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Schülerunfallversicherung - Wegeunfall -

    Nach dem Unterricht besteht für Schüler ein natürliches Bedürfnis, sich zu bewegen (BSG, Urteil vom 14. November 1984 - 9b RU 26/84 - BSGE 57, 222, 226 = SozR 2200 § 550 Nr. 67 S 170; BGH, Urteil vom 27. April 1981 - III ZR 47/80 = NJW 1982, 37, 38), das typischerweise auch bei der anschließenden Heimfahrt im Schulbus noch andauert.
  • BGH, 19.03.2013 - VI ZR 174/12

    Dienstunfall eines Beamten: Forderungsübergang auf den Dienstherrn nach der

    Die Rechtsprechung wandte diese Regelung auch zugunsten von Behörden beziehungsweise Behördenträgern an, so dass die Haftungsbeschränkung bei Schädigung eines Nichtbeamten durch einen Beamten der jeweiligen Behörde eingriff (vgl. BGH, Urteile vom 27. April 1981 - III ZR 47/80, VersR 1981, 849, 850; vom 2. April 1992 - III ZR 103/91, VersR 1993, 97, 98 f.; vom 9. Februar 1995 - III ZR 164/94, VersR 1995, 561 f.; OLG Celle, VersR 1974, 747 f.; OLG Hamm, r+s 1994, 140, 141).
  • BGH, 30.03.2004 - VI ZR 163/03

    Haftung eines Schülers für die Verletzung von Mitschülern durch einen

    Schulbezogen im Sinne dieser Rechtsprechung sind insbesondere Verletzungshandlungen, die aus Spielereien, Neckereien und Raufereien unter den Schülern hervorgegangen sind, ebenso Verletzungen, die in Neugier, Sensationslust und dem Wunsch, den Schulkameraden zu imponieren, ihre Erklärung finden; dasselbe gilt für Verletzungshandlungen, die auf übermütigen und bedenkenlosen Verhaltensweisen in einer Phase der allgemeinen Lockerung der Disziplin - insbesondere in den Pausen oder auf Klassenfahrten oder nach Beendigung des Unterrichts oder während der Abwesenheit der Aufsichtspersonen - beruhen (vgl. Senatsurteile BGHZ 67, 279, 282 f.; vom 28. Februar 1978 - VI ZR 91/77 - VersR 1978, 441; vom 10. März 1987 - VI ZR 123/86 - aaO und vom 14. Juli 1987 - VI ZR 18/87 - aaO; vgl. auch BGH, Urteil vom 27. April 1981 - III ZR 47/80 - VersR 1981, 849, 850).
  • BGH, 09.02.1995 - III ZR 164/94

    Haftungsbegrenzung bei Verletzung der Verkehrssicherungspflicht

    Dies schließt die geltend gemachten Ansprüche gegenüber dem beklagten Land aus; denn dieses beherrscht den Organisationsbereich, dem die Klägerin aufgrund ihrer dienstlichen Stellung als Verwaltungsangestellte des Finanzamts angehört (BGH, Urteil vom 12. März 1974 aaO. S. 785; Senatsurteil vom 27. April 1981 - III ZR 47/80 - VersR 1981, 849; Senatsbeschluß vom 26. März 1992 - III ZR 81/91 - BGHR BeamtVG § 46 Abs. 2 Satz 2 Verkehr, allgemeiner 2).

    Dementsprechend hat der Senat das Haftungsprivileg des § 636 RVO sogar einem mit dem Träger eines Kindergartens nicht identischen Landesjugendwohlfahrtsverband als Träger des aufsichtführenden Landesjugendamtes (Senatsurteil vom 2. April 1992 - III ZR 103/91 - BGHR RVO § 637 Kindergartenunfall 1) sowie einer mit dem Schulträger nicht identischen Schulverwaltung zugute kommen lassen, wenn diese nicht auf die Beseitigung einer Gefahrenlage hingewirkt haben, die für die Kinder bzw. Schüler im Rahmen des Kindergarten- bzw. Schulbetriebes und seiner Vor- und Nachwirkungen entstanden war (Urteil vom 27. April 1981 - III ZR 47/80 - VersR 1981, 849; vgl. auch BGHZ 63, 313 (314); 64, 201 (202)).

  • OLG Koblenz, 29.05.2006 - 12 U 1459/04

    Schülerunfall durch Schubserei im Bus: Verschuldenshaftung von Fahrer und Halter

    Dabei stützt er sich unter anderem auf die Entscheidungen BGH NJW 1982, 1042; VersR 2004, 789; VersR 1981, 849; OLG Saarbrücken, VersR 1989, 211; OLG Koblenz, VersR 1986, 595.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.12.2003 - 2 B 11864/03

    Beamtenrecht, Schulrecht, Aufsicht, Führen von Aufsicht, Haltestelle,

    Dies ist der Fall, wenn die Haltestelle dem Schulbetrieb räumlich und funktionell zugeordnet ist (vgl. BGH, Urteil vom 7. Oktober 1976, DVBl. 1977, 283; Urteil vom 27. April 1981, NJW 1982, 37).

    Diese Regelung deckt sich mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach es für den geforderten Schulbezug unschädlich ist, wenn es sich bei dem "Schulbus" um ein öffentliches Verkehrsmittel handelt (vgl. BGH, Urteil vom 27. April 1981, a.a.O.).

  • BGH, 10.03.1983 - III ZR 1/82

    Unfälle von Schülern aufgrund mangelhafter Schneeräumung durch das städtische

    Für die Frage, ob ein Schulunfall bei der Teilnahme am allgemeinen Verkehr oder bei einem innerbetrieblichen Vorgang im Sinne des § 636 Abs. 1 Satz 1 RVO eingetreten ist, sind die für den Dienst- und Arbeitsunfall entwickelten Grundsätze anzuwenden, die für den Schulbereich "gedanklich umzuformen" sind (vgl. BGHZ 67, 279, 282 m.w.N. = LM RVO § 637 Nr. 6 mit Anm. Weber; Senatsurteil vom 27. April 1981 - III ZR 47/80 = LM BGB § 839 [Fd] Nr. 22 = NJW 1982, 37).

    Das Berufungsgericht hat sich entgegen der Annahme der Revision nicht in Widerspruch zu der Entscheidung des Senats vom 27. April 1981 (III ZR 47/80 = LM BGB § 839 [Fd] Nr. 22 = NJW 1982, 37) gesetzt.

  • BGH, 27.11.1984 - VI ZR 296/81

    Persönliche Inanspruchnahme eines Beamten im Wege des Regresses

    Demgemäß hat der Bundesgerichtshof Haftungsfragen, die sich im Anschluß an Unfälle im schulischen Bereich stellten, nach Maßgabe der §§ 636 ff. RVO entschieden (BGHZ 75, 328 ff.; Senatsurteil vom 25. September 1979 - VI ZR 184/78 - VersR 1980, 43, 44; Urteil vom 27. April 1981 - III ZR 47/80 - NJW 1982, 37, 38).

    Das gilt insbesondere für die Regreßregelung der §§ 640, 641 RVO, die nicht durch die spezifisch auf die Amtshaftung zugeschnittene Einstandspflicht des Dienstherrn nach Art. 34 GG und die mit ihr verbundene Regreßregelung modifiziert werden kann (vgl. Senatsurteil vom 15. Mai 1973 - VI ZR 160/71 - VersR 1973, 818, 820; Urteil vom 27. April 1981 - aaO).

  • BGH, 28.04.1992 - VI ZR 284/91

    Keine Haftungsfreistellung des Schädigers bei tätlicher Auseinandersetzung nach

    Aus dem nämlichen Grund hat der Bundesgerichtshof die Verletzung eines Schülers durch einen Schulbus an einer 400 m von der Schule entfernten Haltestelle im Verhältnis zu dem für ihre Einrichtung und Überwachung verantwortlichen Schulträger nicht als Unfall bei der Teilnahme am allgemeinen Verkehr, sondern i.S. von § 636 Abs. 1 RVO noch als schulbezogen erachtet, weil der Haltepunkt angesichts der dort regelmäßig in Gruppen eintreffenden Schüler mit ihrem nach dem Unterrichtsende starken Bewegungsdrang wegen des vor dem Einsteigen entstehenden Gedränges eine besondere Gefahrenquelle darstellte, der vom Schulträger nicht durch ausreichende Sicherungsmaßnahmen begegnet worden war (Urteil vom 27. April 1981 - III ZR 47/80 - VersR 1981, 849, 850).
  • BGH, 10.03.1987 - VI ZR 123/86

    Verletzung eines Mitschülers während einer Klassenfahrt; Verletzung eines

  • BGH, 22.02.1989 - III ZR 234/88

    Schadenersatzanspruch eines Schülers, der sich beim Spielen während der

  • BGH, 01.12.1981 - VI ZR 219/80

    Haftung eines Transportunternehmers für Unfälle aus Anlaß einer Schulbusfahrt

  • OLG Köln, 12.01.2011 - 11 U 209/10

    Gesetzlicher Haftungsausschluss bei einem Unfall eines Schülers an der

  • BGH, 14.07.1987 - VI ZR 18/87

    Begriff desselben Betriebes; Schadensersatz bei einem Schulunfall

  • OLG Stuttgart, 11.10.1989 - 1 U 67/89

    Schadenersatzanspruch gegen eine Gemeinde, die das Einvernehmen zu einer

  • BGH, 02.04.1992 - III ZR 103/91

    Haftungsprivileg zugunsten des Landeswohlfahrtverbandes

  • BGH, 26.03.1992 - III ZR 81/91

    "Ausgeweitete Schulaufsicht" aufgrund von winterlichen Straßenverhältnissen -

  • SG Hamburg, 29.11.2019 - S 40 U 227/18

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Schüler der Klasse 10 -

  • OLG Hamm, 11.02.2015 - 14 U 4/14
  • OLG München, 20.10.2011 - 1 U 3710/11

    Gesetzliche Unfallversicherung für Schüler: Haftungsprivilegierung des

  • VGH Hessen, 29.04.1986 - 2 UE 757/84
  • LG Freiburg, 02.03.1982 - 9 S 328/81
  • OLG Düsseldorf, 11.11.2002 - 1 U 48/02
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Rechtsprechung
   BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,355
BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80 (https://dejure.org/1981,355)
BGH, Entscheidung vom 11.06.1981 - III ZR 34/80 (https://dejure.org/1981,355)
BGH, Entscheidung vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 (https://dejure.org/1981,355)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beamter - Kollegialgericht - Rechtsfrage - Falsche Beantwortung - Verschulden

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 36
  • MDR 1982, 35
  • VersR 1981, 851
  • DVBl 1981, 825
  • BauR 1981, 566
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 13.11.1980 - III ZR 74/79

    Bindungswirkung des im Zusammenhang mit einer Teilbaugenehmigung erteilten

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    Die Beklagte durfte ihr Einverständnis grundsätzlich bis zur Erteilung der Baugenehmigung durch die Baugenehmigungsbehörde zurücknehmen (Senatsurteil vom 13. November 1980 - Ill ZR 74/79 = WM 1981, 204).
  • BVerwG, 23.04.1969 - IV C 12.67

    Unbedenklichkeit eines Bauvorhabens i.S. von § 34 BBauG

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    Wenn die Beklagte ihre Entscheidung an § 34 BBauG ausgerichtet hätte, wäre zu prüfen gewesen, ob das Vorhaben die vorhandene städtebauliche Situation mehr als nur geringfügig verschlechtert hätte (vgl. BVerwGE 32, 31; st. Rspr.).
  • BGH, 08.01.1976 - III ZR 5/74

    Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Erfüllungsanspruch auf

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    Bei dieser Rechtslage kann offen bleiben, ob ein Amtshaftungsanspruch etwa auch wegen unrichtiger Auskunft über die Bebaubarkeit des Grundstücks begründet sein könnte (vgl. Senatsurteil vom 8. Januar 197 & - Ill ZR 5/74 = DVB1.1977» 576 = WM 1976, 453).
  • BGH, 05.04.1976 - III ZR 69/74

    Anforderungen an die Verjährung eines deliktischen Anspruchs - Schadensersatz

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    Bei einem Amtshaftungsanspruch gehört dazu die Kenntnis, daß das Verhalten des Beamten widerrechtlich und schuldhaft ist (Senatsurteil vom 5. April 1976 - III ZR 69/74 = LM § 852 BGB Nr. 55 m.w. Nachw.).
  • BGH, 27.11.1980 - III ZR 95/79

    Zivilgericht - Amtshaftung - Prüfungsentscheidung - Verwaltungsgericht -

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    Da die Beklagte im Verwaltungs- - streitverfahren beigeladen war, steht durch die rechtskräftige Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts auch ihr gegenüber fest, daß die Ablehnung des Bauantrages vom 23. Februar 1970 rechtswidrig war (vgl. Senatsurteile BGHZ 9, 329; 20, 379; vom 27. November 1980 - III ZR 95/79. st. Rspr.).
  • BGH, 27.04.1981 - III ZR 71/79

    Rechtswidrigkeit einer Umlegung; Amtspflichtverletzungen der Mitglieder des

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß die Mitglieder der Gemeindebaukommission der am Baugenehmigungsverfahren mitwirkenden Gemeinde als "Beamte" im Sinne von § 859 BGB (vgl. hierzu u.a. das Senatsurteil vom 27. April 1981 - III ZR 71/79) aine ihnen gegenüber dem Bauwilligen obliegende Amtspflicht verletzten, wenn sie das nach § 36 Abs. 1 'BBauG erforderliche Einvernehmen versagten, obwohl das Bauvorhaben nach § 34 BBauG zulässig war (Senatsurteil BGHZ -65, 182, 186).
  • BGH, 14.12.1978 - III ZR 77/76

    Zeitlicher Umfang der entschädigungslosen Duldung von Veränderungssperren

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    b) Auch in Anwendung des Grundsatzes, daß ein Beamter im allgemeinen nicht schuldhaft handelt, wenn ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht sein Verhalten als objektiv berechtigt angesehen hat (Senats urteile BGHZ 73, 161, 164; vom 27. November 1980 - Ill ZR 95/79 BGB-RGRK aaO § 839 Rdn. 296 m.w. Nachw.), kann hier ein Verschulden nicht verneint werden.
  • BGH, 21.09.1976 - VI ZR 69/75

    Verjährungsfrist - Ausfall - Leistungsklage - Feststellungsklage - Verjährung

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    Entscheidend für den Beginn der Verjährungsfrist ist jeweils, ob die Klageerhebung dem Verletzten im Hinblick auf eine hinreichende Erfolgsaussicht zumutbar ist (BGH Urteil vom 21. September 1976 - VI ZR 69/75 = NJW 1977, 198 = LM § 852 BGB Nr. 57; Senatsurteil vom 13. Juni I960 - III ZR 111/59 = LM § 852 BGB Nr. 14).
  • BGH, 13.06.1960 - III ZR 111/59
    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    Entscheidend für den Beginn der Verjährungsfrist ist jeweils, ob die Klageerhebung dem Verletzten im Hinblick auf eine hinreichende Erfolgsaussicht zumutbar ist (BGH Urteil vom 21. September 1976 - VI ZR 69/75 = NJW 1977, 198 = LM § 852 BGB Nr. 57; Senatsurteil vom 13. Juni I960 - III ZR 111/59 = LM § 852 BGB Nr. 14).
  • BGH, 17.05.1956 - III ZR 280/54

    Gründe des Urteils eines Verwaltungsgerichts

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 34/80
    Da die Beklagte im Verwaltungs- - streitverfahren beigeladen war, steht durch die rechtskräftige Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts auch ihr gegenüber fest, daß die Ablehnung des Bauantrages vom 23. Februar 1970 rechtswidrig war (vgl. Senatsurteile BGHZ 9, 329; 20, 379; vom 27. November 1980 - III ZR 95/79. st. Rspr.).
  • BGH, 29.09.1975 - III ZR 40/73

    Amtspflichten der Gemeinde bei Erteilung bzw. Versagung des Einvernehmens

  • BGH, 30.04.1953 - III ZR 268/51

    Masseur-Praxis - Bindung der Zivilgerichte an ein rechtskräftiges

  • BVerwG, 25.03.1988 - 4 C 21.85

    Ende des Bestandsschutz bei Nutzungsänderung; Unerwünschte Zersiedlung durch

    Der Grundsatz, wonach die Billigung des Verwaltungshandelns durch ein mit mehreren rechtskundigen Richtern besetztes Kollegialgericht einen Schuldvorwurf regelmäßig ausschließt (vgl. Urteile vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 183.81 - und vom 17. Oktober 1985 - BVerwG 2 C 42.83 - ), kommt mithin im vorliegenden Fall nicht zum Zuge (vgl. hierzu das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 - NJW 1982, 36 [BGH 11.06.1981 - III ZR 34/80]).
  • OLG Düsseldorf, 27.04.2005 - 15 U 98/03

    Zum Beurteilungsspielraum der Staatsanwaltschaft bei der Prüfung ob ein

    Eine solche Entlastung erfolgt nur dann nicht, wenn das Kollegialgericht seine Überzeugung von der Rechtmäßigkeit des Handelns aufgrund eines verfahrensfehlerhaft festgestellten Sachverhalts gebildet hat (BGH Urt. v. 20. Februar 1992, III ZR 188/90, www.jurisweb.de Rz. 32 = BGHZ 117, 240), oder aber das Vorgehen aus Rechtsgründen billigt, die der Beamte gar nicht erwogen hat (BGH Urt. v. 11. Juni 1981, III ZR 34/80, www.jurisweb. Rz. 21 = NJW 1982, 36) oder wenn das Kollegialgericht die Tätigkeit lediglich anhand eines gegenüber der eigenen Prüfungspflicht des Beamten reduzierten Prüfungsmaßstabes gebilligt hat (BGH Urt. v. 18. Oktober 1997, III ZR 23/96, www.jurisweb.de Rz. 15 = NJW 1998, 751, 752).
  • BGH, 24.10.1985 - IX ZR 91/84

    Ausstellung einer Fälligkeitsbestätigung durch den Notar; Haftung des Notars

    Die Ursächlichkeit einer Amtspflichtverletzung für den Schaden hängt nach ständiger Rechtsprechung von der Beantwortung der Frage ab, wie die Dinge verlaufen wären, wenn der Notar pflichtgemäß gehandelt hätte, und wie sich die Vermögenslage des Betroffenen in diesem Fall darstellen würde (BGH Urt. v. 23. Mai 1960 - III ZR 110/59, VersR 1960, 905, 906; v. 5. November 1962 - III ZR 91/61, VersR 1963, 60, 62; vgl. ferner Urt. v. 27. November 1980 - III ZR 95/79, VersR 1981, 256, 257; v. 11. Juni 1981 - III ZR 34/80, NJW 1982, 36, 37) [BGH 11.06.1981 - III ZR 34/80].
  • BGH, 23.09.1993 - III ZR 54/92

    Verletzung der Pflicht eines Beamten zur Entscheidung in angemessener

    Sie greift unter anderem dann nicht ein, wenn das Kollegialgericht das Verhalten des Amtsträgers aus Gründen billigt, die dieser selbst nicht erwogen hat (Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 - NJW 1982, 36 [BGH 11.06.1981 - III ZR 34/80] = DVBl 1981, 825 [BGH 11.06.1981 - III ZR 34/80]; Senat, Nichtannahmebeschlüsse vom 29. Oktober 1987 - III ZR 251/86 - und vom 26. November 1987 - III ZR 260/86 - BGHR BGB § 839 Abs. 1 Satz 1 Verschulden 6 und 7).
  • BGH, 01.12.1981 - VI ZR 200/80

    Unzulässige Verwendung der Interpretation einer mehrdeutigen Äußerung des

    Zwar hat die Rechtsprechung für die Amtshaftung Grundsätze entwickelt, nach denen der Rechtsirrtum eines Beamten, der infolge fehlerhafter rechtlicher Beurteilung des Sachverhalts eine falsche Ermessensentscheidung trifft, entschuldigt sein kann, wenn ein Kollegialgericht, das seine Entscheidung zu überprüfen hat, die ihr zugrunde liegende Rechtsauffassung - zu Unrecht - billigt (vgl. die Nachweise bei RGRK- BGB -Kreft, 12. Aufl. § 839 Rdnr. 296 ff; ferner BGH, Urt. v. 7. Februar 1980 - III ZR 153/78 = NJW 1980, 1679 und vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 = VersR 81, 851).
  • BGH, 22.05.1986 - III ZR 237/84

    Amtspflicht des Vormundschaftsrichters bei Erteilung einer

    Er hätte, soweit seine eigene Sachkunde nicht ausreichte, einen Sachverständigen hinzuziehen müssen (vgl. Senatsurteile vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 = NJW 1982, 36 = VersR 1981, 851, 852 vom 14. Juni 1984 - III ZR 68/83 = VersR 1984, 849, 850 und vom 5. Mai 1983 - III ZR 57/82 = LM Art. 34 GG Nr. 136).
  • BGH, 07.12.2000 - III ZR 84/00

    Amtshaftung bei entschädigungspflichtiger Ablehnung eines Antrags

    Ausgehend von dem festgestellten beziehungsweise als möglich in Betracht zu ziehenden objektiv amtspflichtwidrigen Verhalten des Beklagten, das sowohl einen auf Schadensersatz gerichteten Amtshaftungsanspruch der Klägerin nach § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG - vorbehaltlich eines Verschuldens der Bediensteten des Beklagten, auf das das Berufungsgericht aus seiner Sicht folgerichtig nicht mehr eingegangen ist - als auch einen Entschädigungsanspruch nach § 39 Abs. 1 Buchst. b OBG NW begründen könnte, ist weiter zu fragen, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Handeln des Beklagten genommen hätten und wie sich die Vermögenslage der Klägerin in diesem Falle darstellen würde (vgl. nur BGHZ 96, 157, 171; Senatsurteile vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 - NJW 1982, 36 f und vom 16. Januar 1997 - III ZR 117/95 - DVBl. 1997, 551, 561 f).
  • BGH, 14.06.1984 - III ZR 68/83

    Amtspflichten einer Gemeinde im Rahmen der Erteilung des Einvernehmens

    Die zuständigen Amtsträger einer Gemeinde verletzen gegenüber einem Bauwilligen ihre Amtspflichten (§ 839 BGB , Art. 34 GG ), wenn sie das nach § 36 Abs. 1 BBauG erforderliche Einvernehmen verweigern, obwohl das Bauvorhaben nach den §§ 33 bis 36 BBauG zulässig ist (Senatsurteile BGHZ 65, 182 ; vom 26. April 1979 - III ZR 100/77 = NJW 1980, 387, 388; vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 = VersR 1981, 851, 852 = DVBl. 1981, 825, 826 = WM 1981, 1087, 1088; Senatsbeschluß vom 25. Februar 1982 - III ZR 97/81 = VersR 1982, 498).

    Die Mitglieder von Gemeinde- und Stadträten müssen sich auf ihre Entschließungen nach § 36 Abs. 1 BBauG sorgfältig vorbereiten und, soweit ihnen die eigene Sachkunde (hier zur Frage der umweltschädlichen Auswirkungen des Vorhabens i.S. des § 35 Abs. 3 BBauG ) fehlt, den Rat ihrer Verwaltung oder die Empfehlungen von (sonstigen) Fachbehörden einholen bzw. notfalls sogar außerhalb der Verwaltung stehende Sachverständige zuziehen (vgl. auch zur Einholung Juristischen Rats: Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 = VersR 1981, 851, 852; BGB -RGRK, aaO., § 839 Rdn. 290 m.w.Nachw.).

  • BGH, 30.11.2006 - III ZR 16/06

    Zurückweisung der Revision betreffend Amtshaftungsansprüche durch einstimmigen

    Es trifft auch nicht zu, dass die bayerischen Verwaltungsgerichte den angefochtenen Bescheid aufgrund anderer Gesichtspunkte als die Behörden für im Ergebnis rechtmäßig gehalten haben, was zur Nichtanwendbarkeit der Kollegialgerichtsrichtlinie führen könnte (vgl. z.B. Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 - NJW 1982, 36, 37).
  • BGH, 21.10.1993 - III ZR 68/92

    Inhalt und Drittbezogenheit von Amtspflichten einer Gemeinde als Schulträger

    Da mit wird lediglich die mit dem ursprünglichen amtspflichtwidrigen Beschluß begonnene Amtspflichtverletzung fortgesetzt (vgl. Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 - VersR 1981, 851).

    Der Beamte setzt sich - auch im Anwendungsbereich der Selbstverwaltungsgarantie des Art. 28 Abs. 2 GG - einem Schuldvorwurf aus, wenn er nicht über hinreichende Rechtskenntnisse verfügt, jedoch die abweichende Rechtsauffassung des Fachministeriums verwirft und es zur Klärung der Rechtsfrage auf einen Verwaltungsgerichtsprozeß ankommen läßt, der schließlich die Unrichtigkeit seiner Auffassung ergibt (Senatsurteil vom 11. Juni 1981 aaO).

  • OLG Dresden, 21.10.2005 - WVerg 5/05

    Rechtzeitigkeit der Rüge eines Verstoßes im Verhandlungsverfahren

  • LG Köln, 26.02.2013 - 5 O 86/12

    Verbotener Verkauf in Hörgerätebranche: Dänen verklagen Kartellamt

  • BGH, 06.12.1984 - III ZR 141/83

    Gerichtliche Entscheidung auf Grund einer Amtspflichtverletzung zum Nachteil des

  • BSG, 10.07.1996 - 3 RK 27/95

    Zulassung als Hilfsmittelerbringer, Zulässigkeit von Mischkalkulationen für

  • OLG Stuttgart, 27.07.2011 - 4 U 78/08

    Amtshaftungsprozess: Schadensersatz wegen Nichternennung zum Notar bei

  • OLG Saarbrücken, 11.10.2018 - 4 U 84/17

    Schadensersatz bei unrichtiger unverbindlicher Renteninformation

  • BGH, 26.11.1987 - III ZR 260/86

    Voraussetzungen für einen Amtshaftungsanspruch - Verschulden eines Beamten bei

  • BGH, 30.05.1985 - III ZR 198/84

    Feststellungsmaßstäbe der Kausalität einer Amtspflichtverletzung hinsichtlich

  • OLG Frankfurt, 18.06.2003 - 1 U 69/02

    Anspruch auf Zweckentfremdungsgenehmigung ohne Auflagen; Verjährung des

  • OLG Köln, 20.10.1994 - 7 U 68/94

    Amtshaftung bei Nichtbearbeitung eines Bauantrags?

  • OLG München, 19.01.2006 - 1 U 3927/05

    Amtspflichtverletzung durch Widerruf der Zutrittsberechtigung zu Bereichen eines

  • OLG Frankfurt, 06.08.2003 - 1 U 112/02

    Amtspflichtverletzung im Zwangsversteigerungsverfahren: Hinweispflicht des

  • BVerwG, 04.05.1984 - 8 C 93.82

    Rechtsschutzinteresse für eine Fortsetzungsfeststellungsklage; Vorbereitung einer

  • BGH, 26.03.1985 - VI ZR 245/83

    Schadensersatzpflicht des Konkursverwalters; Erfüllung von Abfindungsansprüchen

  • OLG Naumburg, 11.07.2006 - 1 U 10/06

    Putenmastanlage I

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2003 - 6 A 4750/01

    Klage eines Hochschulprofessors auf Verpflichtung des Dienstherrn zur

  • OLG Düsseldorf, 19.05.1994 - 18 U 191/93

    Amtspflichten der Bediensteten des Finanzamtes gegenüber dem Steuerschuldner

  • OLG Naumburg, 30.05.2002 - 2 U 93/01

    Zur Schadensersatzpflicht einer Bank bei unwirksamer Kreditkündigung und

  • LG Berlin, 12.06.2014 - 84 O 44/13

    Amtspflichtverletzung seitens des Notars im Rahmen der Beurkundung eines

  • BGH, 16.06.1988 - IX ZR 34/87

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung notarieller Amtspflichten -

  • OVG Saarland, 12.05.2005 - 1 Q 3/05

    Fortsetzungsfeststellungsinteresse; Aussichtslosigkeit einer Schadensersatzklage

  • BGH, 29.10.1987 - III ZR 251/86

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • BVerwG, 05.11.1991 - 2 B 131.91

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 05.11.1991 - 2 B 130.91

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Vorliegen einer Abweichung

  • BVerwG, 28.11.1984 - 2 B 134.83

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • BVerwG, 23.09.1982 - 2 B 160.82

    Ausschluss einer Beförderung in Lehrberufen durch § 25 Abs. 1

  • BVerwG, 08.09.1982 - 2 B 45.80

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BGH, 24.02.1983 - III ZR 77/82

    Rechtlicher Charakter einer Baugenehmigung - Rechtlicher Charakter des

  • BGH, 30.03.1982 - III ZR 13/81

    Wirkungen des Verlustes von Ermittlungsakten für den Erfolg einer Revision -

  • OVG Niedersachsen, 22.02.1994 - 5 L 3316/93

    Anspruch ; Schadensersatz; Beförderung; Verspätung; Kriminaloberkommissar;

  • BGH, 18.10.1984 - III ZR 157/83

    Inhalt und Umfang der Amtspflichten, die den Bediensteten der

  • OLG Stuttgart, 11.10.1989 - 1 U 67/89

    Schadenersatzanspruch gegen eine Gemeinde, die das Einvernehmen zu einer

  • VG Köln, 19.12.2016 - 15 K 5338/14

    Gewährung von Rechtsschutz gegen behauptete rechtlich fehlerhafte dienstliche

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