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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 09.12.1982 - 4 RE Miet 12/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,1330
OLG Hamm, 09.12.1982 - 4 RE Miet 12/82 (https://dejure.org/1982,1330)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.12.1982 - 4 RE Miet 12/82 (https://dejure.org/1982,1330)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09. Dezember 1982 - 4 RE Miet 12/82 (https://dejure.org/1982,1330)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Abdingbarkeit im Formularvertrag; Mietverhältnis, Fortsetzung; stillschweigende Verlängerung; Fiktion der Weitergeltung; Abdingbarkeit; Formularmietvertrag; Mietverhältnis, Beendigung; Benachteiligung, unangemessene

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 568

  • rechtsportal.de

    AGBG § 9; BGB § 568

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 826
  • MDR 1983, 319
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 27.02.1981 - 4 REMiet 4/80

    Vorliegen einer Individualabrede zu einem Formularmietvertrag; Abwälzung von

    Auszug aus OLG Hamm, 09.12.1982 - 4 REMiet 12/82
    Eine entgegen Treu und Glauben unangemessene Benachteiligung würde zunächst einmal voraussetzen, daß die beanstandete Klausel für den Vertragspartner des Verwenders - hier den Mieter - Nachteile von einigem Gewicht zur Folge haben kann (vgl. Senat in 4 RE Miet 4/80 = NJW 1981, 1049 ); diese Voraussetzung ist hier gegeben.
  • BGH, 15.05.1991 - VIII ZR 38/90

    Formularklauseln in Wohnungsmietvertrag

    a) Das Berufungsgericht hält in Übereinstimmung mit dem Rechtsentscheid des OLG Hamm vom 9. Dezember 1982 (NJW 1983, 826 f.) einen Ausschluß des § 568 BGB in Formularmietverträgen für Wohnraum für zulässig.
  • OLG Rostock, 29.05.2006 - 3 U 167/05

    Formularmäßige Abbedingung der Verlängerung eines Mietvertrages

    Sie kann auch durch eine Formularklausel erfolgen (BGH Urt. vom 15.05.1991 - VIII ZR 38/90 - NJW 1991, 1750; OLG Hamm Beschl. v. 9.12.1982 - 4 REMiet 12/82 - NJW 1983, 826; Schilling in Münchner Kommentar § 545 Rn. 4; Blank in Schmidt-Futterer, § 545 Rn. 31; Eckert in Wolf/Eckert/Ball, Rn. 792).
  • OLG Schleswig, 27.03.1995 - 4 REMiet 1/93

    Mietrecht: Formularmäßiger Ausschluß des § 568 BGB; Einbeziehung von AGB

    Zwar könne jene Vorschrift an sich auch in einem Formular-Mietvertrag wirksam ausgeschlossen werden (BGH NJW 1991, 1751 f und OLG Hamm NJW 1983, 826 f).

    Insoweit ist im übrigen gegenüber dem Landgericht klarzustellen: nur der dem OLG Hamm NJW 1983, 826 f vorgelegte Formularvertrag enthält eine Klausel, die ihrem Wortlaut nach mit der hier verwendeten Vertragsbedingung im wesentlichen übereinstimmt; hingegen weist die von BGH NJW 1991, 1751 f beurteilte Klausel gerade jene Klarstellung hinsichtlich der Rechtsfolge eines Ausschlusses von § 568 BGB auf, die das Landgericht für eine wirksame Einbeziehung gemäß § 2 Nr. 2 AGBG für erforderlich erachtet.

  • OLG Celle, 29.12.1989 - 2 U 200/88
    Der Senat hält in Übereinstimmung mit dem Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Hamm vom 09. Dezember 1982 (- 4 RE Miet 12/82 -, NJW 1983, 826 f.) und mit den Ausführungen des Landgerichts in dem angefochtenen Urteil einen Ausschluss des § 568 BGB in Formularmietverträgen für Wohnraum für zulässig.
  • OLG Frankfurt, 08.11.1999 - 20 REMiet 1/97

    Voraussetzungen für die Divergenz von der Entscheidung des Bundesgerichtshofes

    Da diese Voraussetzungen in dem vom OLG Schleswig entschiedenen Fall nicht erfüllt waren, pflichtet der Senat dem OLG Schleswig im Ergebnis bei, daß es weder durch die zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs noch durch den Rechtsentscheid des OLG Hamm (WuM 1983, 48 ff = RES 1982, 95 ff) gehindert war, einen Rechtsentscheid zu erlassen.
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Rechtsprechung
   LG Hamburg, 22.04.1982 - 7 S 295/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,4038
LG Hamburg, 22.04.1982 - 7 S 295/81 (https://dejure.org/1982,4038)
LG Hamburg, Entscheidung vom 22.04.1982 - 7 S 295/81 (https://dejure.org/1982,4038)
LG Hamburg, Entscheidung vom 22. April 1982 - 7 S 295/81 (https://dejure.org/1982,4038)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 319
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 23.09.1987 - VIII ZR 265/86

    Nachträgliche Beseitigung von Kündigungsgründen durch Ausgleich von

    Das Berufungsgericht hat nicht verkannt, daß fortdauernd unpünktliche Mietzahlung ein wichtiger Grund zur fristlosen Kündigung gemäß § 554 a BGB sein kann (vgl. Landgericht Hamburg in MDR 1983, 319; BGH Urteil vom 26. März 1969 - VIII ZR 76/67 = WM 1969, 625 = MDR 1969, 657; MünchKomm-Voelskow, BGB, § 554 a, Rdnr. 15 m.w.Nachw.).
  • OLG Celle, 29.12.1989 - 2 U 200/88
    Bei einer fortdauernden unpünktlichen und unzureichenden Zahlungsweise, die den Kündigungsanforderungen des § 554 Abs. 1 BGB noch nicht genügt, steht dem Vermieter gemäß § 554 a BGB das Recht der fristlosen Kündigung des Mietverhältnisses zu, das auf eine mangelnde Zahlungsmoral des Mieters und eine damit verbundene schuldhafte Vertragsverletzung gestützt werden kann (vgl. BGH, MDR 1969, 657; LG Berlin, MDR 1985, 586 und LG Hamburg MDR 1983, 319 ).
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Rechtsprechung
   LG Berlin, 07.10.1982 - 61 S 105/82   

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https://dejure.org/1982,4276
LG Berlin, 07.10.1982 - 61 S 105/82 (https://dejure.org/1982,4276)
LG Berlin, Entscheidung vom 07.10.1982 - 61 S 105/82 (https://dejure.org/1982,4276)
LG Berlin, Entscheidung vom 07. Oktober 1982 - 61 S 105/82 (https://dejure.org/1982,4276)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • grundeigentum-verlag.de

    Verzug; Schadensersatz wegen unterlassener Schönheitsreparaturen; Leistungsaufforderung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 319
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Düsseldorf, 12.01.2016 - 24 U 62/15

    Ansprüche des Mieters einer Gewerbeimmobilie vor Übergabe sämtlicher Schlüssel

    Für das Verlangen des Ausführens von Schönheitsreparaturen (vgl. LG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 1982 - 61 S 105/82; Palandt/Grüneberg, BGB, 74. Auflage, § 286 Rn. 19) bzw. überhaupt für eine Leistungsaufforderung des Vermieters an den Mieter wird vertreten, dass die auszuführenden Arbeiten näher bezeichnet werden müssen (Schmidt-Futterer/Langenberg, a.a.O., § 538 Rn. 291f.; siehe auch BGH, Urteil vom 12. Februar 2014 - XII ZR 76/13).
  • OLG Köln, 23.10.2001 - 3 U 21/01

    Baurecht: Verlegung nicht farbbeständiger Betonsteine als Werkmangel

    Allerdings heißt es dort: "Ihre Auftraggeberin wird hiermit aufgefordert, bis zum 24.03.2000 verbindlich zu erklären, dass sie die Neuverlegung des Pflasters sowie der Palisaden mit geeigneten Pflastersteinen durchführen wird." Nach herrschender Meinung stellt die bloße Aufforderung, sich über die Leistungsbereitschaft zu erklären, keine Mahnung dar (vgl. Palandt-Heinrichs, BGB, § 284 Rn. 17; Münchener Kommentar-Thode, BGB, 3. Aufl., § 284 Rn. 32; OLG Düsseldorf NJW-RR 98, 1749 und LG Berlin MDR 83, 319).
  • OLG Brandenburg, 25.02.2003 - 10 UF 82/02

    Beschränkung oder Entziehung des Unterhalts bei Vorliegen eines sittlichen

    Eine solche Aufforderung, sich zur Leistungsbereitschaft zu erklären, stellt keine Verzug begründende Mahnung dar (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 1998, 1749; LG Berlin, MDR 1983, 319; Palandt/Heinrichs, BGB, 62. Aufl., § 284, Rz. 17; MünchKomm/ Ernst, BGB, 4. Aufl., Rz. 48).
  • OLG Düsseldorf, 29.11.1996 - 22 U 116/96

    Wann kommt der Architekt mit seiner Planung in Verzug?

    Die Aufforderung muß bestimmt und eindeutig sein, vgl. Staudinger-Löwisch, BGB , 12. Aufl., § 284 Rdnr. 20; Münchener Kommentar - Thode, BGB , 3. Aufl., § 284 Rdnr. 30 und 32; Palandt-Heinrichs, aaO, § 284 Rdnr. 15 und 17. Hierzu reicht die bloße Aufforderung, sich über die Leistungsbereitschaft zu erklären, nicht aus, vgl. LG Berlin MDR 1983, 319 ; Münchener Kommentar - Thode, aaO, § 284 Rdnr. 32; Palandt-Heinrichs, aaO, 284 Rdnr. 17.
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