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   BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88   

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https://dejure.org/1989,467
BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88 (https://dejure.org/1989,467)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1989 - IX ZR 180/88 (https://dejure.org/1989,467)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1989 - IX ZR 180/88 (https://dejure.org/1989,467)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Alternativantrag - Zivilprozeß - Bestimmtheit

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 122
  • MDR 1990, 148
  • FamRZ 1990, 37
  • WM 1989, 1873
  • AnwBl 1990, 37
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 25.11.1977 - I ZR 30/76

    Wirksamkeit einer fristlosen Kündigung eines Handelsvertretervertrags -

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88
    Dieser Feststellungsklage ist bereits dann stattzugeben, wenn die Entstehung eines von dem Beklagten zu ersetzenden Schadens wahrscheinlich ist (BGH, Urt. v. 24. Juni 1969 - VI ZR 48/67, Warneyer 1969 Nr. 209; v. 25. November 1977 - I ZR 30/76, NJW 1978, 544).
  • BGH, 05.02.1987 - III ZR 16/86

    Zulässigkeit der Feststellungsklage trotz der Möglichkeit, Leistungsklage zu

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88
    Sie mußte auch nicht zur Leistungsklage übergehen, soweit die Schadensentwicklung im Laufe des Rechtsstreits zum Abschluß gekommen war (BGH, Urt. v. 4. Dezember 1986 - III ZR 205/85, BGHR ZPO § 756 Abs. 1 Feststellungsinteresse 2; v. 5. Februar 1987 - III ZR 16/86, BGHR ZPO § 256 Abs. 1 Feststellungsinteresse 4).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 48/67
    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88
    Dieser Feststellungsklage ist bereits dann stattzugeben, wenn die Entstehung eines von dem Beklagten zu ersetzenden Schadens wahrscheinlich ist (BGH, Urt. v. 24. Juni 1969 - VI ZR 48/67, Warneyer 1969 Nr. 209; v. 25. November 1977 - I ZR 30/76, NJW 1978, 544).
  • BGH, 04.12.1986 - III ZR 205/85

    Feststellungsklage - Öffentliche Körperschaft - Öffentliche Anstalt -

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88
    Sie mußte auch nicht zur Leistungsklage übergehen, soweit die Schadensentwicklung im Laufe des Rechtsstreits zum Abschluß gekommen war (BGH, Urt. v. 4. Dezember 1986 - III ZR 205/85, BGHR ZPO § 756 Abs. 1 Feststellungsinteresse 2; v. 5. Februar 1987 - III ZR 16/86, BGHR ZPO § 256 Abs. 1 Feststellungsinteresse 4).
  • BGH, 23.10.1974 - IV ZR 7/73

    Abgrenzung von Arbeitnehmervermittlung und Arbeitnehmerüberlassung -

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88
    Eine Ausnahme gilt aber vor allem für die Fälle, in denen die Änderung nur eine Beschränkung oder Modifikation des früheren Antrags darstellt und sich auf einen Sachverhalt stützt, der vom Tatrichter bereits gewürdigt worden ist; unter letzterer Voraussetzung ist es insbesondere zulässig, einen bisher als Hauptantrag gestellten Antrag in der Revision als Hilfsantrag zu verfolgen (BGH, Urt. v. 23. Oktober 1974 - IV ZR 7/73, WM 1974, 1185, 1189).
  • BGH, 04.11.1987 - IVb ZR 100/86

    Ausgleichsanspruch des Ehegatten bei Scheidung für Übertragung von Erbbaurechten

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88
    Nur wenn und soweit danach die Aufrechterhaltung des bestehenden Vermögensstandes für den Ehegatten, der ohne eigene Vermögensmehrung Leistungen erbracht hat, unzumutbar ist, hat ein billiger Ausgleich stattzufinden, der keineswegs immer in einer Rückgewähr der Zuwendung bestehen muß (vgl. BGHZ 84, 361, 368 ff.; BGH, Urt. v. 4. November 1987 - I Vb ZR 100/86, BGHR BGB § 242 Geschäftsgrundlage 7 u. 8).
  • BGH, 08.07.1982 - IX ZR 99/80

    Voraussetzungen eines Ausgleichsanspruchs im Hinblick auf finanzielle

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88
    Nur wenn und soweit danach die Aufrechterhaltung des bestehenden Vermögensstandes für den Ehegatten, der ohne eigene Vermögensmehrung Leistungen erbracht hat, unzumutbar ist, hat ein billiger Ausgleich stattzufinden, der keineswegs immer in einer Rückgewähr der Zuwendung bestehen muß (vgl. BGHZ 84, 361, 368 ff.; BGH, Urt. v. 4. November 1987 - I Vb ZR 100/86, BGHR BGB § 242 Geschäftsgrundlage 7 u. 8).
  • BGH, 05.12.2012 - I ZR 85/11

    Culinaria/Villa Culinaria

    Eine Ausnahme gilt zwar vor allem für die Fälle, in denen die Änderung nur eine Beschränkung oder Modifikation des früheren Antrags darstellt und sich auf einen Sachverhalt stützt, der vom Tatrichter bereits gewürdigt worden ist (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 7. November 1957 - II ZR 280/55, BGHZ 26, 31, 37 f.; Urteil vom 4. Mai 1961 - III ZR 222/59, NJW 1961, 1467 f.; Urteil vom 28. September 1989 - IX ZR 180/88, NJW-RR 1990, 122; Urteil vom 28. Februar 1991 - I ZR 94/89, GRUR 1991, 680 - Porzellanmanufaktur).
  • BGH, 11.11.2022 - V ZR 213/21

    Prozessführungsbefugnis der Wohnungseigentümergemeinschaft zur Geltendmachung von

    Dies gilt auch bei einer Feststellungsklage (vgl. BGH, Urteil vom 28. September 1989 - IX ZR 180/88, NJW-RR 1990, 122).
  • BAG, 05.12.2019 - 2 AZR 240/19

    Verhaltensbedingte Kündigung - Meinungsfreiheit - Schmähkritik

    Ein solcher Ausnahmefall liegt aber nicht bei einem Übergang vom (unechten) Hilfs- auf einen Hauptantrag vor, auch wenn er vom Berufungsgericht beschieden wurde (vgl. BGH 6. Dezember 2006 - XII ZR 190/06 - Rn. 14 ff., BGHZ 170, 176; vgl. dagegen für den umgekehrten Fall des Übergangs vom Haupt- zum Hilfsantrag BGH 28. September 1989 - IX ZR 180/88 - zu 1 der Gründe; zT aA MüKoZPO/Krüger 5. Aufl. § 559 Rn. 19) .
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