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   BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89   

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BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89 (https://dejure.org/1989,10)
BGH, Entscheidung vom 15.11.1989 - IVb ZR 3/89 (https://dejure.org/1989,10)
BGH, Entscheidung vom 15. November 1989 - IVb ZR 3/89 (https://dejure.org/1989,10)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Urteil - Ehesache - Rechtskraft - Unterhaltsanspruch - Kind - Prozeßstandschaft - Ehescheidung - Mahnung - Verzug - Erwerbsobliegenheit - Beweislast

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Formelle Rechtskraft von Urteilen der Oberlandesgerichte in Ehesachen; Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen für ein gemeinschaftliches Kind; Verzug mit der Erfüllung von Unterhaltsansprüchen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 109, 211
  • NJW 1990, 3153 (Ls.)
  • NJW-RR 1990, 323
  • MDR 1990, 320
  • FamRZ 1990, 283
  • Rpfleger 1990, 115
 
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Wird zitiert von ... (124)Neu Zitiert selbst (30)

  • BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 60/88

    Anspruch auf Zahlung von Elementarunterhalt und Vorsorgeunterhalt - Erlöse, die

    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Nach allgemeiner Ansicht, die auch vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertreten wird, kann ein getrenntlebender Ehegatte unterhaltsrechtlich jedenfalls nicht schlechter stehen als ein geschiedener (vgl. etwa Senatsurteile vom 24. April 1985 - IVb ZR 9/84 - FamRZ 1985, 782, 784 und zuletzt vom 12. Juli 1989 - IVb ZR 60/88 - FamRZ 1989, 1160; Soergel/Lange BGB 12. Aufl. § 1361 Rdn. 13 f; Göppinger/Kindermann Unterhaltsrecht 5. Aufl. Rdn. 1123 f).

    b) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats gehört zu dem unterhaltsrechtlich relevanten Einkommen auch der Vorteil mietfreien Wohnens, soweit dessen Wert die Belastungen übersteigt, die durch allgemeine Grundstückskosten und -lasten sowie gegebenenfalls durch Zins- und Tilgungsverpflichtungen entstehen (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 12. Juli 1989 aaO S. 1162).

    Im einzelnen wird wegen dieser Frage auf die Grundsätze des Senatsurteils vom 12. Juli 1989 (aaO S. 1162 f) hingewiesen; nach deren Maßgabe werden die Parteien ihren Vortrag zweckmäßigerweise noch zu ergänzen haben.

  • BGH, 08.01.1952 - IV ZB 97/51

    Rechtskraft von Urteilen in Ehesachen

    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Urteile der Oberlandesgerichte in Ehesachen werden, auch wenn sie die Revision nicht zulassen, erst rechtskräftig, wenn die Frist zur Einlegung der Revision ungenutzt verstreicht oder das Revisionsgericht über eine in der Frist eingelegte Revision entscheidet (Fortführung von BGHZ 4, 294).

    Der Senat hält die letztere Auffassung für richtig (so auch der frühere IV. Zivilsenat in BGHZ 4, 294 auf der Grundlage des § 547 Abs. 1 Nr. 1 ZPO a.F.).

  • BGH, 23.02.1983 - IVb ZR 359/81

    Umfang der Prozessführungsbefugnis nach § 1629 Abs. 3 Bürgerliches Gesetzbuch

    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Wie der Senat bereits entschieden hat, umfaßt die Prozeßführungsbefugnis nach dieser Vorschrift auch die Geltendmachung von Kindesunterhalt außerhalb des Scheidungsverbundverfahrens (Senatsurteil vom 23. Februar 1983 - IVb ZR 359/81 - FamRZ 1983, 474).

    Die Prozeßstandschaft der Ehefrau endete allerdings für den Sohn Karl mit dessen Volljährigkeit (vgl. Senatsurteile vom 23. Februar 1983 aaO S. 475 und vom 30. Januar 1985 - IVb ZR 70/83 - FamRZ 1985, 471, 473).

  • BGH, 23.12.1987 - IVb ZR 108/86

    Trennungsunterhalt bei vorübergehender Einkunftslosigkeit des

    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats kommt es für die Bestimmung des Unterhaltsbedarfs gemäß § 1361 Abs. 1 Satz 1 BGB vielmehr auf die aktuellen Einkommensverhältnisse an, da die Ehegatten an der Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse bis zur Scheidung gemeinschaftlich teilhaben (vgl. etwa Senatsurteil vom 23. Dezember 1987 - IVb ZR 108/86 - FamRZ 1988, 256, 257).

    Insgesamt ist ein objektiver Maßstab anzulegen, bei dem eine nach den gegebenen Verhältnissen zu dürftige Lebensführung ebenso außer Betracht bleibt wie ein übertriebener Aufwand (vgl. Senatsurteil vom 23. Dezember 1987 aaO S. 258).

  • OLG Hamm, 07.02.1980 - 2 UF 533/79

    Antrag auf Bewilligung des Armenrechts; Berechnung der Höhe des

    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Die Revisionen berufen sich demgegenüber auf eine vereinzelt vertretene Ansicht, wonach Unterhaltsansprüche erst mit dem ersten Tag des nächsten Monats der Vergangenheit angehören, so daß eine im Laufe des Monats zugegangene Mahnung Verzug mit der Unterhaltsschuld für den gesamten Monat begründe (vgl. OLG Hamm FamRZ 1980, 916; zustimmend Palandt/Diederichsen BGB 48. Aufl. § 1613 Anm. 2 a).

    Der Senat, der eine derartige Rückbeziehung des den Verzug auslösenden Vorgangs bereits für die endgültige Leistungsverweigerung abgelehnt hat (vgl. Senatsurteil vom 24. Oktober 1984 - IVb ZR 43/83 - FamRZ 1985, 155, 157 f), vermag diese Auffassung ebensowenig zu teilen wie eine andere, die den Verzug in einem solchen Fall regelmäßig erst mit dem Beginn des Folgemonats eintreten läßt (vgl. OLG Bamberg FamRZ 1980, 916; OLG Köln FamRZ 1985, 1168, 1169; Kalthoener/Büttner, Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts 4. Aufl. Rdn. 191; MünchKomm/Köhler 2. Aufl. § 1613 Rdn. 3 a).

  • GemSOGB, 24.10.1983 - GmS-OGB 1/83

    Rechtskraft bei Verwerfung eines Rechtsmittels

    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes ist in seiner Entscheidung vom 24. Oktober 1983 (BGHZ 88, 353) ebenfalls zu dem Ergebnis gelangt, daß das Erfordernis der Zulassung der Revision in Ehesachen nicht die Statthaftigkeit betrifft, sondern eine sonstige Voraussetzung der Zulässigkeit des Rechtsmittels (aaO S. 357).
  • BGH, 08.04.1981 - IVb ZR 559/80

    Ermittlung des unterhaltsrelevanten Einkommens; Berücksichtigung berufsbedingter

    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Ansprüche mehrerer Unterhaltsgläubiger nicht in einer Summe zugesprochen werden dürfen, sondern im einzelnen aufzugliedern sind (vgl. Senatsurteil vom 8. April 1981 - IVb ZR 859/80 - FamRZ 1981, 541 f).
  • OLG Saarbrücken, 18.02.1976 - 1 U 130/73
    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Die dem angefochtenen Urteil zugrunde gelegte Auffassung überwiegt in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte, während sie im Schrifttum nur von einer Mindermeinung vertreten wird (vgl. OLG Saarbrücken NJW 1976, 1325 [OLG Saarbrücken 18.02.1976 - 1 U 130/73]; OLG Frankfurt FamRZ 1977, 715; OLG Schleswig FamRZ 1978, 610; OLG Bremen FamRZ 1978, 819; OLG Karlsruhe FamRZ 1981, 581; OLG Hamm FamRZ 1981, 1194; OLG Stuttgart FamRZ 1983, 84; OLG Koblenz FamRZ 1984, 1243; OLG Düsseldorf FamRZ 1985, 620; Baumbach/Lauterbach/Albers ZPO 48. Aufl. § 629a Anm. 1 B c; Bergerfurth, Ehescheidungsprozeß 6. Aufl. Rdn. 192 zu Fn. 6; Rüffer, Formelle Rechtskraft des Scheidungsausspruchs - 1982 - S. 164 f).
  • BGH, 24.10.1979 - IV ZR 171/78

    Voraussetzungen und Umfang des Unterhaltsanspruchs des während der Ehe nicht

    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Zu dem unterhaltsrechtlich relevanten Einkommen eines Unterhaltsverpflichteten zählen auch Einkünfte, die er zumutbarerweise erzielen könnte, aber nicht erzielt (vgl. etwa BGH, Urteil vom 24. Oktober 1979 - IV ZR 171/78 - FamRZ 1980, 126, 128; Schwab/Borth aaO IV 404).
  • BGH, 23.04.1980 - IVb ZR 510/80

    Ermittlung des die Leistungsfähigkeit bestimmenden Einkommens; Rückschluß auf die

    Auszug aus BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89
    Die Darlegungs- und Beweislast für die Umstände, die die Berücksichtigungswürdigkeit ergeben sollen, trägt nach allgemeinen Grundsätzen der Unterhaltsschuldner, da er hierbei die Minderung seiner Leistungsfähigkeit geltend macht (vgl. dazu Senatsurteil vom 23. April 1980 - IVb ZR 510/80 - FamRZ 1980, 770; Göppinger aaO Rdn. 1708; Schwab/Borth aaO IV 747).
  • BGH, 13.01.1988 - IVb ZR 7/87

    Voraussetzungen des Verzuges mit Unterhaltsleistungen

  • BGH, 24.10.1979 - IVb ZR 171/78
  • BGH, 07.10.1981 - IVb ZR 611/80

    Berücksichtigung von Verbindlichkeiten des Unterhaltsverpflichteten für luxuriöse

  • OLG Stuttgart, 19.11.1982 - 15 UF 359/80

    Erinnerung der gegen ein Rechtskraftszeugnis des Urkundsbeamten ; Verwirkung der

  • OLG Düsseldorf, 16.01.1985 - 8 UF 10/84
  • OLG Hamm, 23.07.1981 - 4 UF 37/81
  • OLG Bamberg, 29.12.1981 - 2 WF 172/81
  • BGH, 06.05.1981 - IVa ZR 170/80

    Unbezifferte Mahnung

  • BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80

    Zumutbarkeit einer Erwerbstätigkeit bei Betreuung mehrerer Kinder durch den

  • BGH, 26.05.1982 - IVb ZR 715/80

    Umfang des Vorsorgeunterhalts; Anspruch des Unterhaltsberechtigten auf

  • BGH, 28.03.1984 - IVb ZR 64/82

    Berücksichtigung von Versorgungsleistungen des geschiedenen Ehegatten zu Gunsten

  • BGH, 24.10.1984 - IVb ZR 43/83

    Berücksichtigung einer Nachzahlung aufgrund rückwirkender Bewilligung einer Rente

  • BGH, 30.01.1985 - IVb ZR 70/83

    Geltendmachung des Unterhalts von volljährigen ehelichen Kindern im

  • BGH, 24.04.1985 - IVb ZR 9/84

    Trennungsunterhalt des in der Ausbildung befindlichen, nicht erwerbstätigen

  • BGH, 23.11.1988 - IVb ZR 20/88

    Berücksichtigung kindbezogener Steigerungsbeiträge zum Ortszuschlag bei der

  • BGH, 12.07.1989 - IVb ZR 66/88

    Berücksichtigung des Wohnvorteils bei der Bemessung des Trennungsunterhalts

  • OLG Düsseldorf, 25.02.1987 - 5 UF 58/86
  • OLG Köln, 27.06.1985 - 4 WF 152/85

    Unterhaltsberechtigter; Reihenfolge der Unterhaltsberechtigten;

  • KG, 08.05.1984 - 17 UF 5983/83

    Monatlich im voraus; Monatlich; Unterhalt; Erster; Tag; Monat

  • OLG Hamburg, 11.06.1985 - 2 UF 1/84
  • BGH, 05.03.2008 - XII ZR 22/06

    Keine einseitige Vermögensbildung des Unterhaltspflichtigen zu Lasten des

    Die Klägerin ist aber nicht zur Aufnahme irgendeiner Berufstätigkeit, sondern zur Ausübung einer nach § 1361 Abs. 2 BGB angemessenen Berufstätigkeit verpflichtet, die sich insbesondere aus einer schon ausgeübten Tätigkeit ergeben kann (vgl. auch Senatsurteil vom 15. November 1989 - IVb ZR 3/89 - FamRZ 1990, 283, 286).
  • BGH, 12.03.2014 - XII ZB 234/13

    Unterhalt des minderjährigen Kindes: Bedarfsminderung durch hohe Aufwendungen des

    Der Senat hat bereits entschieden, dass es einerseits dem Rechtsgedanken des § 265 Abs. 2 Satz 1 ZPO und andererseits unabweisbaren praktischen Bedürfnissen entspricht, dass ein Unterhaltsverfahren, welches berechtigterweise in Verfahrensstandschaft eingeleitet wurde, in dieser Form - auch durch die Rechtsmittelinstanzen hindurch - bis zum Abschluss gebracht werden kann, wenn die elterliche Sorge für das minderjährige Kind bis dahin keinem anderen übertragen worden ist (vgl. Senatsurteil vom 15. November 1989 - IVb ZR 3/89 - FamRZ 1990, 283, 284 und Senatsbeschluss vom 19. Juni 2013 - XII ZB 39/11 - FamRZ 2013, 1378 Rn. 6).
  • BGH, 19.03.2003 - XII ZR 123/00

    Zur Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber ihren Eltern

    Insoweit sind insbesondere der Zweck der Verbindlichkeiten, der Zeitpunkt und die Art ihrer Entstehung, die Dringlichkeit der beiderseitigen Bedürfnisse, die Kenntnis des Unterhaltsschuldners von Grund und Höhe der Unterhaltsschuld und seine Möglichkeiten von Bedeutung, die Leistungsfähigkeit ganz oder teilweise wiederherzustellen (st. Rspr., vgl. für Ehegatten- und Kindesunterhalt etwa Senatsurteile vom 25. Januar 1984 - IVb ZR 43/82 - FamRZ 1984, 358, 360; vom 9. Mai 1984 - IVb ZR 74/82 - FamRZ 1984, 657, 658 und vom 15. November 1989 - IVb ZR 3/89 - FamRZ 1990, 283, 287).
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Rechtsprechung
   BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 106/88   

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https://dejure.org/1989,453
BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 106/88 (https://dejure.org/1989,453)
BGH, Entscheidung vom 04.10.1989 - IVb ZB 106/88 (https://dejure.org/1989,453)
BGH, Entscheidung vom 04. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 (https://dejure.org/1989,453)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Versorgungsausgleich - Vereinbarung - Anwartschaft - Verstrgungsanwartschaft - Ehe - Ausgleichsberechtigung - Gesetzliche Rentenversicherung - Gesetzliche Regelung

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1363
  • NJW-RR 1990, 642 (Ls.)
  • MDR 1990, 319
  • MDR 1990, 320
  • DNotZ 1991, 486
  • FamRZ 1990, 273
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.12.1985 - IVb ZB 907/81

    Herabsetzung des Versorgungsausgleichs

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 106/88
    Der rechnerische Weg dazu bestimmt sich nach den gleichen Grundsätzen, die bei einer Kürzung wegen längerer Trennungszeit nach Artikel 12 Nr. 3 Abs. 3 Sätze 3 und 4 des 1. EheRG gelten (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 4. Dezember 1985 - IVb ZB 907/81 - FamRZ 1986, 252, 253; Johannsen/Henrich/Hahne Eherecht § 1587c BGB Rdn. 4).
  • BGH, 27.06.1984 - IVb ZB 767/80

    Keine Bindung an Rechtsmittelanträge im Versorgungsausgleichsverfahren

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 106/88
    a) Wie der Senat in BGHZ 92, 5, 7 ff näher begründet hat, ist im Rechtsmittelverfahren über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich die vorinstanzliche Entscheidung in jeder Richtung in Übereinstimmung mit der materiellen Rechtslage zu bringen.
  • BGH, 03.06.1981 - IVb ZB 529/80

    Versorgungsausgleich bei Anwartschaften der Zusatzversorgung des öffentlichen

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 106/88
    Denn das Gesetz will generell verhindern, daß zu Lasten der gesetzlichen Rentenversicherung für den Berechtigten mehr Anwartschaften begründet werden, als ihm nach der gesetzlichen Regelung zustehen (vgl. Senatsbeschluß BGHZ 81, 152, 192 ff.).
  • BGH, 07.10.1987 - IVb ZB 4/87

    Grenzen der Vereinbarung eines teilweisen Ausschlusses des Versorgungsausgleiches

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 106/88
    Deshalb ist eine Vereinbarung gemäß §§ 134, 1587o Abs. 1 S. 2 BGB nichtig, wenn sie zur Folge hat, daß zu Lasten des Ausgleichspflichtigen mehr Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung übertragen werden, als dies bei Einbeziehung aller von den Parteien in der Ehezeit erworbenen Anwartschaften der Fall wäre (Senatsbeschluß vom 7. Oktober 1987 - IVb ZB 4/87 - BGHR BGB § 1587o Abs. 1 S. 2, Verzicht 1 = FamRZ 1988, 153, 154 m.w.N.).
  • BGH, 15.03.1989 - IVb ZB 213/87

    Einbeziehung einer EU-Rente in den Versorgungsausgleich

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 106/88
    Eine Berechnung nach dem Verhältnis der Werteinheiten hat der Senat auch bereits für den Fall angewendet, daß eine bei Ehezeitende gezahlte Erwerbsunfähigkeitsrente um eine über das Ehezeitende hinausreichende Zurechnungszeit bereinigt werden muß (Beschluß vom 15. März 1989 - IVb ZB 213/87 - BGHR BGB § 1587a Abs. 2 Nr. 2 - Erwerbsunfähigkeitsrente 3 = FamRZ 1989, 721, 723).
  • BGH, 28.05.1986 - IVb ZB 63/82

    Zulässigkeit des Teilausschlusses des Versorgungsausgleichs

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 106/88
    a) Nach § 1408 Abs. 2 BGB können die Ehegatten in einem Ehevertrag den Versorgungsausgleich ausschließen, und zwar auch teilweise (Senatsbeschluß vom 28. Mai 1986 - IVb ZB 63/82 - FamRZ 1986, 890, 892).
  • BGH, 26.11.2003 - XII ZB 75/02

    Gekürzte Beamtenpensionen im Versorgungsausgleich

    a) Das Beschwerdegericht, dessen Entscheidung in FamRZ 2002, 823 ff. veröffentlicht ist, ist im Anschluß an die ständige Rechtsprechung des Senates (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28. Mai 1986 - IVb ZB 63/82 - FamRZ 1986, 890, 892; vom 7. Oktober 1987 - IVb ZB 4/87 - FamRZ 1988, 153, 154; vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 - FamRZ 1990, 273, 274 f.; vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 30/88 - FamRZ 1990, 384, 386; vom 18. Juli 2001 - XII ZB 106/96 - FamRZ 2001, 1444, 1445 ff.) zutreffend davon ausgegangen, daß die Parteien durch Vereinbarung im Zusammenhang mit der Scheidung nach § 1587 o BGB zwar nicht das Ehezeitende vorverlegen können, da es nicht ihrer Dispositionsbefugnis unterliegt (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Juli 2001 aaO S. 1446 m.w.N.).

    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, daß dabei rechnerisch nicht die jeweils von den Ehegatten erworbenen Versorgungsanrechte nach einem reinen Zeit/Zeit-Verhältnis - d.h. nach dem Verhältnis der gesamten Ehezeit zu der in Frage stehenden auszuschließenden Zeit - aufgeteilt werden dürfen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 - aaO S. 275 und vom 4. Dezember 1985 - IVb ZB 907/81 - FamRZ 1986, 252, 253, beide m.w.N., für Kürzungen des Versorgungsausgleichs nach Art. 12 Nr. 3 Abs. 3 Satz 3 und 4 des 1. EheRG oder durch Parteivereinbarung bei gesetzlichen Rentenanwartschaften sowie Senatsbeschlüsse vom 18. Juli 2001 aaO S. 1446 und vom 22. Oktober 1986 - IVb ZB 55/83 - FamRZ 1987, 145, 149, ebenfalls m.w.N., bei einer Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes).

  • BGH, 18.07.2001 - XII ZB 106/96

    Herabsetzung des Versorgungsausgleichs aufgrund einer Vereinbarung der Ehegatten

    Diese Grenze gilt - entgegen der von der weiteren Beschwerde vertretenen Auffassung - nicht nur für eine Vereinbarung im Zusammenhang mit der Scheidung (§ 1587 o Abs. 1 BGB), sondern gleichermaßen für eine Regelung durch Ehevertrag (Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 - FamRZ 1990, 273, 274 m.w.N. und - IVb ZB 30/88 - FamRZ 1990, 384, 386).

    Dieser unterliegt indessen nicht der Dispositionsbefugnis der Ehegatten (Borth Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rdn. 82; Johannsen/Henrich/Hahne Eherecht 3. Aufl. § 1587 BGB Rdn. 29; Wick in RGRK 1995 § 1587 o BGB Rdn. 20; MünchKomm/Strobel 4. Aufl. § 1587 o BGB Rdn. 13; KG FamRZ 1994, 1038, 1039; OLG Celle FamRZ 1994, 1039, 1040; vgl. auch Senatsbeschluß vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 - aaO S. 274).

    Der dahin führende rechnerische Weg bestimmt sich nach Auffassung des Senats bei dem Ausgleich von Anwartschaften der gesetzlichen Rentenversicherung nach den gleichen Grundsätzen, die bei einer Kürzung des Versorgungsausgleichs nach Art. 12 Nr. 3 Satz 3 und 4 des 1. EheRG gelten (Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 - aaO S. 275; vom 4. Dezember 1985 - IVb ZB 907/81 - FamRZ 1986, 252, 253).

  • OLG Saarbrücken, 27.07.2000 - 6 UF 128/99

    Unwirksamkeit einer notariellen Vereinbarung der Eheleute über das Ende der

    Das Familiengericht ist bei der Ermittlung der zu übertragenden bzw. zu begründenden Anwartschaften von einem unzutreffenden Ehezeitende ausgegangen und hat in diesem Zusammenhang sowohl die Ermittlung der Barwerte als auch die Dynamisierung fehlerhaft auf den 31. Mai 1995 und nicht auf das tatsächliche Ende der Ehezeit (= 31. Januar 1999) bezogen (vgl. hierzu: BGH, FamRZ 1990, 273, 275; KG, FamRZ 1994, 1038, 1039).

    Das Ehezeitende und die auf diesen Zeitpunkt zu beziehende Anwartschaftsbewertung unterliegen nämlich nicht der Parteidisposition (vgl. BGH, FamRZ 1990, 273, 275; Senatsbeschluss vom 4. Januar 1999 - 6 UF 100/98 -, OLGR Saarbrücken 1999, 227; KG, FamRZ 1994, 1038, 1039; OLG Celle, FamRZ 1994, 1039, 1040; OLG München, OLGR 1994, 187; OLG Frankfurt/M., FamRZ 1996, 550; OLG Köln, FamRZ 1998, 1377; Johannsen/Henrich/Hahne, Eherecht, 4. Aufl., § 1587 BGB, Rz. 29; § 1587 o BGB, Rz. 16; Schwab/Hahne, Handbuch des Scheidungsrechts, 3. Aufl., Teil VI, Rz. 291; Borth, Versorgungsausgleich, 3. Aufl., Rz. 82 f, 794; ders., FamRZ 1996, 714, 715).

    Eine derartige Vereinbarung ist dadurch zu verwirklichen, dass die auf die gesamte Ehezeit entfallenden Anrechte um diejenigen bereinigt werden, welche die Parteien in der Zeit vom 1. Juni 1995 bis zum Ende der Ehezeit am 31. Januar 1999 erlangt haben (vgl. BGH, FamRZ 1990, 273, 275; Senatsbeschluss vom 16. September 1996 - 6 UF 61/96; 9. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts, Beschluss vom 24. Juni 1999 - 9 UF 21/99).

    Von den danach insgesamt erworbenen Anwartschaften ist der Anteil abzurechnen, der in dem Zeitraum erworben ist, für den ein Versorgungsausgleich nicht erfolgen soll (vgl. OLG München, OLGR 1994, 187; OLG Köln, FamRZ 1998, 1377), wobei jedoch gemäß § 1587o Abs. 1 Satz 2 BGB zu Lasten des Ausgleichspflichtigen nicht mehr Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung übertragen oder begründet werden dürfen, als dies bei Einbeziehung aller von den Parteien in der Ehezeit erworbenen Anwartschaften der Fall wäre (BGH, FamRZ 1988, 153, 154; FamRZ 1990, 273, 274; FamRZ 1990, 384, 386; 9. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts, Beschluss vom 24. Juni 1999 - 9 LT 21/99; OLG München, FamRZ 1997, 1082, 1083).

    Da sich bei Außerachtlassung der Vereinbarung der Parteien (unter Berücksichtigung einer Versicherungsrente der Antragstellerin einschließlich Nachversicherung in mitgeteilter Höhe von 299, 50 DM) ein (höherer) Ausgleichsanspruch der Antragstellerin von (1.835,85 - 887, 70 = 948, 15 : 2 =) 474, 08 DM ergeben würde, ist die durch § 1587 o Abs. 1 Satz 2 BGB gezogene Grenze eingehalten (BGH, FamRZ 1988, 153, 154; FamRZ 1990, 273, 274; FamRZ 1990, 384, 386).

  • OLG Köln, 03.02.1997 - 4 UF 212/95

    Möglichkeit der Veränderung des gesetzlich bestimmten Zeitpunkts des Eheendes

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  • OLG München, 22.07.1999 - 2 UF 1103/99

    Einschränkung des Versorgungsausgleichs durch

    Berechnungsmethode und Überprüfung der Wirksamkeit nach § 134 BGB (Fortführung von BGH v. 4.10.1989 - IN' b ZB 106/88, MDR 1990, 320 = FamRZ 1990, 273).

    Die Berechnung erfolgt auf der Basis der Entgeltpunkte, jeweils bezogen auf das Ende der tatsächlichen Ehezeit (Fortführung von BGH v. 4.10.1989 - IV b ZB 106/88, MDR 1990, 320 = FamRZ 1990, 273).

    Deshalb ist einem Vereinbarung nach § 1408 Abs. 2 BGB oder § 1587 o Abs. 1 BGB C gemäß § 134 BGB nichtig, wenn Sie zur Folge hat, daß zu Lasten des Ausgleichspflichtigen mehr Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung übertragen werden, als dies bei Einbeziehung aller von den Parteien in der Ehezeit erworbenen Anwartschaften der Fall wäre (BGH v. 4.10.1989 - IV b ZB 106/88, MDR 1990, 320 = FamRZ 1990, 273).

    Die Berechnung erfolgt jedoch nicht nach einem reinen Zeit/Zeit-Verhältnis, sondern auf der Basis der Entgeltpunkte entsprechend der Berechnung in der bereits genannten Entscheidung des BGH v. 4.10.1989 -IV b ZB 106/88, MDR 1990, 320 = FamRZ 1990, 273, die allerdings vor der Rechtsänderung, noch auf den in der "Trennungszeit" erworbenen Werteinheiten basierte:.

  • BGH, 02.10.2002 - XII ZB 76/98

    Versorgungsausgleich bei Eintritt eines Zeitsoldaten in ein

    Im Rahmen einer weiteren Beschwerde über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senates (vgl. nur BGHZ 92, 5 ff.; bestätigt durch Senatsbeschluß vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 - FamRZ 1990, 273, 275) die vorinstanzliche Entscheidung in jeder Richtung in Übereinstimmung mit der materiellen Rechtslage zu bringen, soweit nicht das Verbot der Schlechterstellung des Rechtsmittelführers entgegensteht.
  • OLG Karlsruhe, 18.06.2004 - 16 UF 235/03

    Versorgungsausgleich: Umsetzung einer Vereinbarung der Ehegatten über den

    Sie können aber grundsätzlich den Versorgungsausgleich teilweise ausschließen, indem sie vereinbaren, dass die in einem bestimmten Teil der Ehezeit erworbenen Anwartschaften nicht in den Versorgungsausgleich einbezogen werden (so ausdrücklich BGH, Beschluss vom 26.11.2003 S. 5 f.; vgl. auch BGH FamRZ 1990, 273, 274).

    Es wäre auch möglich gewesen und hätte eine direkte Übertragung der von dem Bundesgerichtshof für den Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung (FamRZ 1990, 273, 275) und der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (FamRZ 2001, 1444) aufgestellten Grundsätze bedeutet, die gesamten in der Ehezeit in der Beamtenversorgung erworbenen Anwartschaften der Ehefrau - 1.334,19 EUR; Auskunft vom 09.03.2004 - um einen Betrag zu kürzen, der mittels eines Quotienten aus einerseits in den auszublendenden Zeitraum entfallender ruhegehaltsfähiger Dienstzeit (23,73 Jahre - 21, 20 Jahre = 2,53 Jahre) und andererseits der ruhegehaltsfähigen Gesamtzeit (43,09 Jahre).

    Die Auskunft der BfA vom 27.01.2004 entspricht den von BGH FamRZ 1990, 273, 275 aufgestellten Grundsätzen.

  • OLG Saarbrücken, 18.08.2011 - 6 UF 62/11

    Versorgungsausgleich: Inhalt und Folge einer Vereinbarung über die

    Von den danach insgesamt erworbenen Anwartschaften ist der Anteil abzurechnen, der in dem Zeitraum erworben ist, für den ein Versorgungsausgleich nicht erfolgen soll (vgl. nur BGH FamRZ 1990, 273; Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2004 - 6 UF 39/04 -, jeweils m.z.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 13.03.2001 - 10 UF 257/99

    Beschränkung des Versorgungsausgleichsanspruchs bei Trennung von Ehegatten aus

    Der Wertunterschied aus den so bereinigten Rentenanwartschaften ist auszugleichen (vgl. BGH, FamRZ 1990, 273, 275).

    Nach alledem ergibt sich hinsichtlich der in den Versorgungsausgleich einzustellenden Anwartschaften, jeweils bezogen auf das Ende der Ehezeit am 31.08.1991 (vgl. BGH, FamRZ 1990, 273, 274f), Folgendes:.

  • BGH, 12.06.2013 - XII ZB 604/12

    Versorgungsausgleich: Ausgleich der arbeitsvertraglich von einer

    g) Soweit das Oberlandesgericht bei seiner Entscheidung unbeachtet gelassen hat, dass über das Ehezeitende nicht durch Vereinbarung der Ehegatten disponiert werden kann (Senatsbeschluss vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 - FamRZ 1990, 273, 274), wirkt sich dies zugunsten des Ehemanns aus und kann deshalb vom Senat auf sein Rechtsmittel hin nicht abgeändert werden.
  • OLG Karlsruhe, 10.01.2006 - 16 UF 86/05

    Versorgungsausgleich: Berechnung des ehezeitbezogenen Anteils aus einer

  • BGH, 05.09.2001 - XII ZB 28/97

    Zulässigkeit einer Vereinbarung im Rahmen des Versorgungsausgleichs

  • OLG Brandenburg, 26.07.2001 - 9 UF 78/99

    Zulässigkeit einer Vereinbarung über die Verkürzung der Ehezeit im Rahmen des

  • OLG Zweibrücken, 01.08.2000 - 6 UF 180/99

    Grenzen einer Vereinbarung über den Versorgungsausgleich

  • OLG Frankfurt, 15.01.2002 - 6 UF 85/01

    Richter-(Beamten) Versorung, Vereinbarung, Ehezeit

  • OLG München, 03.11.2003 - 4 UF 42/03

    Beschwerde gegen die Entscheidung über den Versorgungsausgleich in einem

  • OLG Nürnberg, 29.03.1994 - 7 UF 422/94

    Berechnung des Ausgleichsanspruchs bei Verzicht hinsichtlich der nach der

  • OLG Frankfurt, 09.04.2015 - 6 UF 261/14

    Versorgungsausgleich: Berechnung des Ausgleichswertes bei externer Teilung

  • OLG Saarbrücken, 04.01.1999 - 6 UF 100/98

    Auslegung der Vereinbarung von Eheleuten über den Versorgungsausgleich

  • OLG Köln, 14.04.1997 - 4 UF 19/97
  • OLG Zweibrücken, 03.07.2006 - 2 UF 69/06

    Versorgungsausgleich: Durchführung bei Vereinbarung der Ehegatten über einen

  • OLG Karlsruhe, 23.03.2001 - 14 U 154/99

    Verantwortlichkeit für Verkehrssicherung kraft Delegation (hier:

  • BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88

    Einreichen einer Scheidungsklage bei schon anhängigem Scheidungsverfahren -

  • OLG Köln, 07.07.2003 - 4 UF 264/02

    Herabsetzung oder Ausschluss des Versorgungsausgleichs

  • OLG Dresden, 18.04.2013 - 19 UF 1304/12

    Zulässigkeit der Beschränkuing der Beschwerde gegen den Versorgungsausgleich auf

  • OLG Karlsruhe, 16.02.2004 - 18 UF 247/03

    Versorgungsausgleich: Dynamik der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes in

  • OLG Karlsruhe, 14.12.2002 - 2 UF 176/00

    Versorgungsausgleich: Mindestversorgungsrente als werthöchstes auszugleichendes

  • OLG Saarbrücken, 06.02.2014 - 9 UF 69/13

    Versorgungsausgleich: Berechnung des Versorgungsausgleichs bei einer Vereinbarung

  • OLG Köln, 15.12.2000 - 25 UF 191/00

    Versorgungsausgleich bei aufgrund Vereinbarung gekürzter Ehezeit

  • OLG Bamberg, 25.09.2002 - 2 UF 128/02

    Berücksichtigung niederländischer Scheidungsurteile - Versorgungsausgleich

  • OLG Celle, 24.05.1994 - 18 UF 62/94

    Scheidungsverfahren; Versorgungsausgleich; Begrenzung der Zeit der Ehe;

  • OLG Stuttgart, 23.01.2007 - 18 UF 272/06

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerdebefugnis eines Versorgungsträgers;

  • OLG Saarbrücken, 16.09.1996 - 6 UF 61/96

    Grenzen der Wirksamkeit einer Vereinbarung über den Versorgungsausgleich

  • OLG München, 26.08.1996 - 26 UF 1080/96

    Auswirkungen der Feststellung der Ehezeit auf Versorgungsausgleich -

  • OLG Frankfurt, 19.10.1998 - 5 UF 114/98
  • OLG Frankfurt, 31.03.2000 - 5 UF 171/98
  • AG Coburg, 04.01.1989 - Coburg 21129/24

    Durch Grunddienstbarkeit abgesicherte Kfz-Stellplätze als Gegenstand einer

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