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   OLG Koblenz, 28.04.1993 - 3 Ws 141/93   

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https://dejure.org/1993,4917
OLG Koblenz, 28.04.1993 - 3 Ws 141/93 (https://dejure.org/1993,4917)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28.04.1993 - 3 Ws 141/93 (https://dejure.org/1993,4917)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28. April 1993 - 3 Ws 141/93 (https://dejure.org/1993,4917)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Haftanstalt; Strafgefangene; Sicherheit und Ordnung; Auflagen; Behandlungsgründe; Besserstellung; Gleichbehandlungsgrundsatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StVollzG §§ 32, 27

Papierfundstellen

  • MDR 1993, 1004
  • NStZ 1993, 558
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerfG, 29.02.2012 - 2 BvR 309/10

    Telefonerlaubnis im Strafvollzug; Antrag auf gerichtliche Entscheidung

    § 32 Satz 1 StVollzG stellt die Gestattung von Ferngesprächen der Gefangenen in das Ermessen der Justizvollzugsanstalt und räumt den Gefangenen damit zwar keinen unmittelbaren gesetzlichen Anspruch auf die Genehmigung bestimmter Ferngespräche, wohl aber einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung ein (vgl. BVerfGK 14, 381 ; BVerfG, Beschluss des Vorprüfungsausschusses vom 11. Februar 1984 - 2 BvR 1608/83 -, ZfStrVo 1984, S. 255; KG, Beschlüsse vom 16. Juli 1996 - 5 Ws 329/96 Vollz -, OLGSt § 32 StVollzG Nr. 2, vom 19. Juli 1996 - 5 Ws 326/96 Vollz -, NStZ-RR 1996, S. 383 , und vom 30. September 2005 - 5 Ws 362/05 Vollz -, juris; OLG Dresden, Beschluss vom 16. Dezember 1993 - 2 Ws 416/93 -, OLGSt § 32 StVollzG Nr. 1; OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 15. März 2001 - 3 Ws 1308/00 StVollz -, NStZ 2001, S. 669; OLG Hamm, Beschluss vom 21. April 1994 - 1 Vollz (Ws) 93/94 -, juris; OLG Koblenz, Beschlüsse vom 29. Juli 1987 - 2 Vollz (Ws) 38/87 -, ZfStrVo 1988, S. 110, vom 28. April 1993 - 3 Ws 141/93 -, NStZ 1993, S. 558, und vom 20. Dezember 2002 - 2 Ws 858/02 -, StraFo 2003, S. 103 ; LG Fulda, Beschluss vom 16. Juli 2007 - 5 StVK 214/07 -, NStZ-RR 2007, S. 387; Ebert, ZfStrVo 2000, S. 213 ; Perwein, ZfStrVo 1996, S. 16 ).
  • OLG Zweibrücken, 06.04.2017 - 1 Ws 291/16

    Telefonentgelte im Strafvollzug

    Damit steht der Justizvollzugsanstalt ein Ermessen in Bezug auf die Gestattung von Telefonaten und die Ausgestaltung der Gefangenentelefonie insgesamt zu (vgl. zu § 32 StVollzG: OLG Koblenz, NStZ 1993, 558 [559]; Laubenthal, in: Laubenthal/Nestler/Neubacher/Verrel, Strafvollzugsgesetze, 12. Auflage 2015, Abschnitt E, Rn. 100).
  • LG Stendal, 30.12.2014 - 509 StVK 179/13

    Strafvollzug: Antrag eines Strafgefangenen auf Herabsetzung der

    Die Gefangenen haben jedoch in Bezug auf die Zulassung von Telefongesprächen einen Anspruch auf einen fehlerfreien Ermessensgebrauch (vgl. Schwind, in: Schwind/Böhm/Jehle/Laubenthal, StVollzG, 6. Aufl., § 32 Rn. 2 unter Hinweis auf OLG Dresden ZfStrVO 1994, 306; OLG Koblenz NStZ 1993, 558; KG in NStZ-RR 1997, 61).
  • OLG Zweibrücken, 06.04.2017 - 1 Ws 260/16

    Strafvollzug: Gefangenentelefoniekosten

    Damit steht der Justizvollzugsanstalt ein Ermessen in Bezug auf die Gestattung von Telefonaten und die Ausgestaltung der Gefangenentelefonie insgesamt zu (vgl. zu § 32 StVollzG: OLG Koblenz, NStZ 1993, 558 [559]; Laubenthal, in: Laubenthal/Nestler/Neubacher/Verrel, Strafvollzugsgesetze, 12. Auflage 2015, Abschnitt E, Rn. 100).
  • OLG Frankfurt, 15.03.2001 - 3 Ws 1308/00

    Einschränkung für Strafgefangene; Sozialtherapeutische Anstalt ;

    Ebenso kann sich hiernach die Notwendigkeit ergeben, in Haftanstalten mit hohem Sicherheitsgrad die Erlaubnis zum Führen von Telefongesprächen für alle Gefangenen von der Erfüllung besonderer Auflagen abhängig zu machen, da gerade der unkontrollierte Fernsprechverkehr wegen der Möglichkeit von Bedrohungen und Absprachen von Straftaten etc. besonders gefahrenträchtig ist (vgl. OLG Koblenz NStZ 1993, 558 ff.).
  • LAG Schleswig-Holstein, 16.01.2003 - 5 Ta 218/02

    Ordnungsgeldbeschluss fünf Tage nach Urteilsverkündung, persönlich geladene

    Ein Ordnungsgeldbeschluss gemäß §§ 51 Abs. 1 Satz 2 ArbGG, 141 Abs. 3 Satz 1 ZPO i.V.m. 380 ZPO gegen eine zu einem Kammertermin ordnungsgemäß persönlich geladene Partei, die nicht erschienen ist, muss durch die vollbesetzte Kammer ergehen (LAG Bremen, Beschl. v. 04.08.1993 - 1 Ta 34/93 -, MDR 1993, 1004; Germelmann, ArbGG, 4. Aufl., Rn. 24 zu § 51 ArbGG; Schaub, Arbeitsgerichtsverfahren, § 29 Rn. 59; Grunsky, ArbGG, 7. Aufl., Rn. 13 zu § 51 ArbGG).
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