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Rechtsprechung
   OLG Köln, 26.01.1995 - 7 U 146/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,2981
OLG Köln, 26.01.1995 - 7 U 146/94 (https://dejure.org/1995,2981)
OLG Köln, Entscheidung vom 26.01.1995 - 7 U 146/94 (https://dejure.org/1995,2981)
OLG Köln, Entscheidung vom 26. Januar 1995 - 7 U 146/94 (https://dejure.org/1995,2981)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    OBG NW § 39; OBG NW § 40; PolG NW § 6; PolG § 8; PolG § 41; PolG § 67
    Abwesender Wohnungsinhaber als Störer im polizeirechtlichen Sinn

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NW OBG § 39 § 40; NW PolG § 6 § 8 § 41 § 67
    Abwesender Wohnungsinhaber als Störer im polizeirechtlichen Sinne Störer - Zweckveranlasser, mittelbarer Verursacher

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 860
  • MDR 1995, 1175
  • VersR 1995, 1052
  • DÖV 1996, 86
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.03.1992 - III ZR 128/91

    Entschädigung des Eigentümers bei unberechtigter Inanspruchnahme als

    Auszug aus OLG Köln, 26.01.1995 - 7 U 146/94
    Das gilt sowohl, wenn er als - vermeintlicher - Handlungsstörer wie auch dann, wenn er als - vermeintlicher - Zustandsstörer in Anspruch genommen worden ist (BGH NJW 1992, 2639 = BGHZ 117, 303; NJW 1994, 2355).

    Indessen dürfte dieser alte Meinungsstreit durch die oben zitierten Entscheidungen BGH NJW 1992, 2639 und 1994, 2355 inzwischen überholt sein.

  • BGH, 23.06.1994 - III ZR 54/93

    Voraussetzungen eines Entschädigungsanspruchs aufgrund Tätigkeit der

    Auszug aus OLG Köln, 26.01.1995 - 7 U 146/94
    Das gilt sowohl, wenn er als - vermeintlicher - Handlungsstörer wie auch dann, wenn er als - vermeintlicher - Zustandsstörer in Anspruch genommen worden ist (BGH NJW 1992, 2639 = BGHZ 117, 303; NJW 1994, 2355).

    Indessen dürfte dieser alte Meinungsstreit durch die oben zitierten Entscheidungen BGH NJW 1992, 2639 und 1994, 2355 inzwischen überholt sein.

  • VG Berlin, 28.11.1990 - 1 A 154.89

    Zur Kostenerstattungspflicht des Anscheinsstörers

    Auszug aus OLG Köln, 26.01.1995 - 7 U 146/94
    Abgesehen davon, daß sich bei eng zusammenlebenden Nachbarn die Tatsache einer Familienreise in den Sommerurlaub kaum verbergen läßt, wäre eine derartige Geheimnistuerei aber wohl übertrieben und kann, wie der Beispielsfall VG Berlin NJW 1991, 2854 ausweist, auch zu unliebsamen Konsequenzen führen (dort wurde die Wohnung des verreisten Wohnungsinhabers gewaltsam geöffnet in der Annahme, er sei in seiner Wohnung zusammengebrochen und bedürfe erster Hilfe).
  • VG Aachen, 18.11.2003 - 6 K 575/03

    Voraussetzungen der Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges; Ausgestaltung der

    Nach dem Vorbringen der Antragsteller, nach dem sie bei der Durchsuchung, bei der die Hauseingangstüre und zwei Wohnungstüren beschädigt worden seien, als Unbeteiligte in Anspruch genommen worden seien, könnten die Voraussetzungen für diesen Entschädigungsanspruch vorliegen, vgl. zu der -ausdrücklich für den Fall der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bejahten- Anwendbarkeit des § 39 Abs. 1 lit. a) OBG NRW bei Gebäudeschäden durch Fahndungseinsätze der Polizei: LG Köln, Urteile vom 25. Mai 1999 -5 O 453/98-, NZM 1999, 1166, vom 22. August 1995 -5 O 87/95-, WuM 1996, 164, und vom 18. April 1991 -19 S 502/90-, WuM 1991, 510; vgl. auch Rachor in: Lisken/Denninger, Handbuch des Polizeirechts, 3. Aufl. 2001, Kapitel L Rdnr. 33; Schoch, Grundfälle zum Polizei- und Ordnungsrecht, 9. Teil "Kosten der Gefahrenabwehr und Ersatzansprüche gegen die Verwaltung", JuS 1995, 504 ff., 509; sowie LG Köln, Urteil vom 14. Januar 1997 -5 O 145/96-, NJW 1998, 317, und OLG Köln, Urteil vom 26. Januar 1995 -7 U 146/94- , NJW-RR 1996, 860.
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Rechtsprechung
   LG Münster, 08.12.1994 - 5 T 1045/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,9691
LG Münster, 08.12.1994 - 5 T 1045/94 (https://dejure.org/1994,9691)
LG Münster, Entscheidung vom 08.12.1994 - 5 T 1045/94 (https://dejure.org/1994,9691)
LG Münster, Entscheidung vom 08. Dezember 1994 - 5 T 1045/94 (https://dejure.org/1994,9691)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erstattungsfähigkeit der in einem Verfahren vor dem Amtsgericht für die Prozessvertretung aufgewandten Kosten; Prozessvertretung durch einen Privatdozenten / Hochschullehrer

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 1175
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG München, 26.04.2001 - 11 WF 730/01

    Erstattung der Kosten für die Vertretung durch einen Hochschullehrer nach § 91

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • VerfGH Berlin, 21.03.2002 - VerfGH 130/00
    Zu einer anderen Beurteilung gibt auch der von der Beschwerdeführerin herangezogene Beschluss des Oberlandesgerichts München vom 26. April 2001 - 11 WF 730/01 - (MDR 2001, 958 f.), demzufolge die Kosten für die Vertretung durch einen Rechtslehrer an einer deutschen Hochschule im Rahmen von § 91 ZPO grundsätzlich bis zur Höhe der entsprechenden Gebühren eines Rechtsanwalts zu erstatten seien (a. A. LG Münster, Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 5 T 1045/94 - ZMR 1996, 385 f.), keinen Anlass, zumal im Ausgangsverfahren die Kostenerstattung nicht im Hinblick auf die Vertretung durch einen Hochschullehrer, sondern allein unter Hinweis auf das erste juristische Staatsexamen des Prozessbevollmächtigten beantragt worden war.
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Rechtsprechung
   LG Frankenthal, 20.07.1995 - 5 O 537/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,15819
LG Frankenthal, 20.07.1995 - 5 O 537/95 (https://dejure.org/1995,15819)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 20.07.1995 - 5 O 537/95 (https://dejure.org/1995,15819)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 20. Juli 1995 - 5 O 537/95 (https://dejure.org/1995,15819)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 1175
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Frankfurt, 18.07.2019 - 18 W 107/19

    Kostenhaftung bei Streitantrag durch den Antragsgegner des Mahnverfahrens

    Das Streitverfahren ist gegenüber dem vorgelagerten Mahnverfahren ein neuer und damit die Kostenpflicht auslösender Rechtszug im Sinne des § 22 Abs. 1 Satz 1 GKG (OLG Düsseldorf, JurBüro 1984, 1696; JurBüro 1992, 102; OLG Hamburg, MDR 1984, 412, 413; OLG Karlsruhe, JurBüro 1995, 42; MDR 2018, 1408; OLG München, MDR 1984, 947, 948; LG Frankenthal, MDR 1995, 1175; BeckOK KostenR/Semmelbeck, 26. Ed., § 22 GKG Rn. 42; Dörndorfer, in: Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 4. Aufl., § 22 GKG Rn. 10; Volpert/Fölsch/Köpf, in: Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes KostenR, 2. Aufl., § 22 GKG Rn. 36 und 50; a.A. KG, JurBüro 2018, 21 = BeckRS 2017, 131220, Rn. 4; OLG Koblenz, MDR 2015, 1096 = BeckRS 2015, 13368, Rn. 6 f.; OLG München, MDR 1995, 1072, 1073; Schneider, NJW-Spezial 2017, 27, 28).

    Läge derselbe kostenrechtliche Rechtszug vor, dürfte für das Mahn- und Streitverfahren wegen § 35 GKG insgesamt nur eine Verfahrensgebühr anfallen und wäre eine Gebührenanrechnung überflüssig (Volpert/Fölsch/Köpf, in: Schneider/Volpert/Fölsch, § 22 GKG Rn. 50; vgl. LG Frankenthal, MDR 1995, 1175).

  • OLG Celle, 06.11.2019 - 2 W 230/19

    Haftung des Antragsgegners im Mahnverfahren für durch seinen Antrag auf

    Der Senat folgt der herrschenden Meinung, wonach das Streitverfahren gegenüber dem vorgelagerten Mahnverfahren ein neuer und damit die Kostenpflicht auslösender Rechtszug im Sinne des § 22 Abs. 1 Satz 1 GKG ist (OLG Frankfurt JurBüro 2019, 470; OLG Düsseldorf, JurBüro 1984, 1696; JurBüro 1992, 102; OLG Hamburg, MDR 1984, 412, 413; OLG Karlsruhe, JurBüro 1995, 42; MDR 2018, 1408; OLG München, MDR 1984, 947, 948; LG Frankenthal, MDR 1995, 1175; BeckOK KostenR/Semmelbeck, 26. Ed., § 22 GKG Rn. 42; Dörndorfer, in: Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 4. Aufl., § 22 GKG Rn. 10; Volpert/Fölsch/Köpf, in: Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes KostenR, 2. Aufl., § 22 GKG Rn. 36 und 50; a.A. KG, JurBüro 2018, 21; OLG Koblenz, MDR 2015, 1096; OLG München, MDR 1995, 1072, 1073; Schneider, NJW-Spezial 2017, 27, 28).

    Läge derselbe kostenrechtliche Rechtszug vor, dürfte für das Mahn- und Streitverfahren wegen § 35 GKG insgesamt nur eine Verfahrensgebühr anfallen und wäre eine Gebührenanrechnung überflüssig (Volpert/Fölsch/Köpf, in: Schneider/Volpert/Fölsch, § 22 GKG Rn. 50; vgl. LG Frankenthal, MDR 1995, 1175).

  • LG Osnabrück, 12.04.2013 - 7 O 2656/12

    Kostenschuldner in einem dem Mahnverfahren folgenden Zivilverfahren bei

    Während das Landgericht Bayreuth (Beschluss vom 28.10.1994 Juristisches Büro 1995, 148) und das Landgericht Frankenthal (Beschluss vom 20.07.1995, MDR 1995 1175) sowie Mümmler (Juristisches Büro 1995, 18/19) die Auffassung vertreten, dass kostenrechtlich das Mahn- und das sich anschließende Streitverfahren als verschiedene Instanzen anzusehen sind und damit unterschiedlichen Kostenrecht unterliegen, vertreten das OLG München (Beschluss vom 06.06.1995, MDR 1995, 1072) und das OLG Stuttgart (Beschluss vom 14.05.1996, MDR 1996, 969) sowie Hartmann (Kostengesetze, 39. Aufl., § 71 GKG, Rdnr. 4) die Auffassung, dass das Mahnbescheidsverfahren und das nachfolgende streitige Verfahren als "eine Rechtsstreitigkeit" im Sinne von § 71 Abs. 1 S. 1 GKG n.F. (entspricht § 73 Abs. 1 S. 1 GKG a.F.) anzusehen sind.
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