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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 05.06.1997 - 10 W 78/97   

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OLG Düsseldorf, 05.06.1997 - 10 W 78/97 (https://dejure.org/1997,2999)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05.06.1997 - 10 W 78/97 (https://dejure.org/1997,2999)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05. Juni 1997 - 10 W 78/97 (https://dejure.org/1997,2999)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Anwaltsblatt

    ZPO § 91 Abs. 3 Satz 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 91 Abs. 2 S. 4
    Erstattungsfähigkeit der Kosten sich selbst vertretender Rechtsanwälte als Streitgenossen in einem Räumungsprozeß

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1997, 981
  • AnwBl 1998, 286
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Karlsruhe, 31.08.1994 - 11 W 86/94
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.06.1997 - 10 W 78/97
    In der Rechtsprechung und im Schrifttum ist deshalb anerkannt, daß mehrere als Streitgenossen verklagte Rechtsanwälte nur dann eine getrennte Vergütung für die Eigenvertretung beanspruchen dürfen, wenn für diese Art der Rechtsverteidigung sachliche Gründe vorhanden waren oder wenn sie nicht - wie etwa bei völliger Interessengleichheit - rechtsmißbräuchlich ist (OLG Hamburg MDR 1980, 501; OLG Stuttgart Rpfleger 1980, 194; OLG Schleswig JurBüro 1988, 1030; LG Münster JurBüro 1989, 223; OLG Karlsruhe Beschl. v. 31. August 1994, Aktz.: 11 W 86/94; Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert a.a.O., § 6 , Rdn. 14 mit zahlreichen weiteren Rechtsprechungsnachweisen; Zöller/Herget, Kommentar zur ZPO , 19. Aufl., § 91 Stichwort "Sozietät"; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Kommentar zur ZPO , 55. Aufl., § 91 , Rdn. 176; Thomas/Putzo, Kommentar zur ZPO , 19. Aufl., § 91 , Rdn. 43).
  • BGH, 02.05.2007 - XII ZB 156/06

    Kostenerstattung bei getrennter Vertretung mehrerer Beklagter

    Sonstige Umstände, die es vorliegend rechtfertigen könnten, einen Interessengegensatz anzunehmen (vgl. dazu OLG Naumburg, Beschluss vom 27. Januar 2005 - 12 W 120/04 - Rpfleger 2005, 482 f.; OLG München, Beschluss vom 5. August 1980 - 11 W 1650/80 - JurBüro 1981, 138 f. und OLG Düsseldorf, Beschluss vom 5. Juni 1997 - 10 W 78/97 - MDR 1997, 981) sind weder dargetan noch sonst ersichtlich.
  • OLG Düsseldorf, 30.10.2007 - 23 U 199/06

    Schadensersatzansprüche gegen StB-, WP- und Anwaltssozietät wegen mangelhafter

    In der Rechtsprechung und im Schrifttum ist deshalb anerkannt, dass mehrere als Streitgenossen verklagte Rechtsanwälte nur dann eine getrennte Vergütung für die Eigenvertretung beanspruchen dürfen, wenn für diese Art der Rechtsverteidigung sachliche Gründe vorhanden waren oder wenn sie nicht - wie etwa bei völliger Interessengleichheit - rechtsmissbräuchlich ist (OLG Düsseldorf Beschl. v. 5.6.1997 - 10 W 78/97, MDR 1997, 981 mit weiteren Nachweisen; OLG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 11.8.2005.
  • BGH, 02.05.2007 - XII ZB 158/06

    Klage gegen mehrere Anwälte einer Sozietät: Kostenerstattung?

    Sonstige Umstände, die es vorliegend rechtfertigen könnten, einen Interessengegensatz anzunehmen (vgl. dazu OLG Naumburg, Beschluss vom 27. Januar 2005 - 12 W 120/04 - Rpfleger 2005, 482 f.; OLG München, Beschluss vom 5. August 1980 - 11 W 1650/80 - JurBüro 1981, 138 f. und OLG Düsseldorf, Beschluss vom 5. Juni 1997 - 10 W 78/97 - MDR 1997, 981) sind weder dargetan noch sonst ersichtlich.
  • BGH, 02.05.2007 - XII ZB 157/06

    Klage gegen mehrere Anwälte einer Sozietät: Kostenerstattung?

    Sonstige Umstände, die es vorliegend rechtfertigen könnten, einen Interessengegensatz anzunehmen (vgl. dazu OLG Naumburg, Beschluss vom 27. Januar 2005 - 12 W 120/04 - Rpfleger 2005, 482 f.; OLG München, Beschluss vom 5. August 1980 - 11 W 1650/80 - JurBüro 1981, 138 f. und OLG Düsseldorf, Beschluss vom 5. Juni 1997 - 10 W 78/97 - MDR 1997, 981) sind weder dargetan noch sonst ersichtlich.
  • OLG Nürnberg, 02.08.2011 - 14 W 1371/11

    Klage eines Anlegers gegen Komplementär-GmbH als Fondsinitiatorin sowie den

    Dem folgt - soweit ersichtlich einhellig - die seither veröffentlichte Rechtsprechung der Oberlandesgerichte (vgl. OLG Bamberg, Beschl. v. 17.1.2011 - 1 W 63/10, NJW-RR 2011, 935, Rn. 10 nach juris; OLG Brandenburg, Beschlüsse v. 16.4.2008 - 6 W 167/07, Rn. 10 nach juris, und v. 29.9.2010 - 6 W 82/10, Rn. 12 f. nach juris; OLG Dresden, Beschl. v. 9.3.2006 - 3 W 290/06, NJ 2006, 272, Rn. 15 nach juris; OLG Düsseldorf, Beschlüsse v. 21.2.2006 - I-10 W 135/05, Rn. 5 nach juris; v. 6.11.2006 - I-24 W 79/06, MDR 2007, 747, Rn. 6 nach juris; v. 21.12.2009 - I-24 W 61/09, JurBüro 2010, 431, Rn. 10 nach juris, und v. 26.10.2010 - I-10 W 13/10, Rn. 6 nach juris; OLG Koblenz, Beschl. v. 5.8.2010 - 14 W 420/10, MDR 2010, 1158, Rn. 3 nach juris; OLG Köln, Beschl. v. 17.11.2005 - 17 W 224/05, MDR 2006, 896, Rn. 6 nach juris; OLG Naumburg, Beschl. v. 27.1.2005 - 12 W 120/04, Rpfleger 2005, 482, Rn. 9 nach juris; so auch schon früher OLG Bamberg, Beschl. v. 6.9.1985 - 5 W 73/85, VersR 1986, 395 f.; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 5.6.1997 - 10 W 78/97, MDR 1997, 981, Rn. 4 nach juris; OLG Hamm, Beschl. v. 4.4.1978 - 23 W 163/78, MDR 1978, 849; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 24.8.1999 - 3 W 82/99, OLGReport 1999, 418; OLG Koblenz, Beschl. v. 9.9.1994 - 14 W 493/93, MDR 1995, 263, Rn. 3 nach juris; OLG München, Beschl. v. 30.11.1994 - 11 W 2545/94, MDR 1995, 263, Rn. 5 nach juris; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 14.11.1988 - 5 W 227/88, JurBüro 1989, 393, 394; OLG Schleswig, Beschl. v. 10.2.1992 - 9 W 4-6/92, JurBüro 1992, 473; OLG Stuttgart, Beschlüsse v. 13.11.1979 - 8 W 123/79, 8 W 124/79, Die Justiz 1980, 20, und v. 31.3.1980 - 8 W 558-559/79, Rpfleger 1980, 194; so auch MünchKommZPO/Giebel, 3. Aufl., § 100 Rn. 20; Musielak/Wolst, ZPO, 8. Aufl. § 91 Rn. 69; im Ergebnis auch Zöller/Herget, ZPO, 28. Aufl., § 91, Rn. 13 "Streitgenossen", Anm. 2; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 31. Aufl., § 91 Rn. 11; Göttlich/Mümmler/Xante, RVG, 3. Aufl., "Streitgenossen", Anm. 6.1.; and.

    Dem folgt - soweit ersichtlich - die oberlandesgerichtliche Rechtsprechung (vgl. OLG Brandenburg, Beschl. v. 29.9.2010 - 6 W 82/10, Rn. 9 ff. juris; OLG Düsseldorf, Beschlüsse v. 5.6.1997 - 10 W 78/97, MDR 1997, 981, Rn. 4 nach juris; v. 6.11.2006 - I-24 W 79/06, MDR 2007, 747, Rn. 6 nach juris; v. 21.12.2009 - I-24 W 61/09, JurBüro 2010, 431, Rn. 11 nach juris, und v. 26.10.2010 - I-10 W 13/10, Rn. 6 nach juris; OLG Köln, Beschl. v. 5.2.2009 - 17 W 28/09, OLGReport 2009, 779, Rn. 9 nach juris; anders noch OLG Nürnberg, Beschl. v. 21.8.1980 - 9 W 2110/80, JurBüro 1982, 763, wobei allerdings konkret ein Rechtsmissbrauch verneint wurde).

  • OLG Naumburg, 27.01.2005 - 12 W 120/04

    Kostenfestsetzung - Anwaltsgebühren bei jeweils getrennter Hinzuziehung eines

    Streitgenossen können unter Kostengesichtspunkten verpflichtet sein, einen gemeinsamen Prozessbevollmächtigten mit ihrer Vertretung zu beauftragen, wenn ihre Rechtsverteidigung aufgrund der Einheitlichkeit des zugrunde liegenden Lebenssachverhaltes identisch ist, die Gefahr eines Interessenwiderstreits nicht besteht und auch keine sonstigen Gründe für die Hinzuziehung jeweils eigener Prozessbevollmächtigter sprechen (OLG Naumburg, aaO; OLG Karlsruhe MDR 2000, 235; OLG Düsseldorf, JurBüro 1998, 144; OLG Köln FamRZ 1993, 587).
  • LG Düsseldorf, 08.09.2006 - 13 O 289/04

    Wirtschaftsrecht

    Bei den mindestens zur Zeit des Beitritts , bzw bei den mitverklagten Streithelfern zur Zeit der Klageerhebung in der Sozetät der Beklagten zu 1. verbundenen Streithelfer sind auch Interessenkonflikte, die eine getrennte Vertretung als sachgerecht erscheinen lassen könnte, nicht anzunehmen ( vgl zu allem : OLG Düsseldorf, MDR 1997, 981; OLG Sachsen- Anhalt, Beschl. vom 11.8.2005, 12 W 74/05).
  • OLG Düsseldorf, 06.11.2006 - 24 W 79/06

    Vergütung für Selbstvertretung mehrerer wegen fehlerhafter anwaltlicher Beratung

    In der Rechtsprechung und im Schrifttum ist deshalb anerkannt, dass mehrere als Streitgenossen verklagte Rechtsanwälte nur dann eine getrennte Vergütung für die Eigenvertretung beanspruchen dürfen, wenn für diese Art der Rechtsverteidigung sachliche Gründe vorhanden waren oder wenn sie nicht - wie etwa bei völliger Interessengleichheit - rechtsmissbräuchlich ist (OLG Düsseldorf, 10. Zivilsenat, MDR 1997, 981; OLG Hamburg MDR 1980, 501; OLG Stuttgart Rpfleger 1980, 194; OLG Schleswig JurBüro 1988, 1030; LG Münster JurBüro 1989, 223; Zöller/Herget, Kommentar zur ZPO, 25. Aufl., § 91 Rn. 13 Stichwort "Sozietät"; Musielak, ZPO, 4. Aufl., § 91 Rn. 69).
  • OLG Düsseldorf, 14.02.2012 - 10 W 91/11

    Umfang der Kostenerstattung im Streitgenossenprozess

    Im Kostenfestsetzungsverfahren ist die Zweckmäßigkeit der von den verklagten Sozietätsmitgliedern getroffenen Verteidigungsmaßnahmen zu überprüfen (vgl. BGH v. 13.10.2011, V ZB 290/10, JURIS; BGH ZMR 2009, 442; BGH MDR 2007, 1160f; OLG Düsseldorf (24.ZS.) JurBüro 2010, 431 und MDR 2007, 747f; OLG Sachsen-Anhalt Beschluss v. 11.08.2005, 12 W 74/05; OLG München AGS 2000, 103; OLG Düsseldorf (10.ZS) Beschluss v. 15.01.2008, I-10W 139/07, v. 11.09.2007, I-10 W 97/07 und MDR 1997, 981; Zöller-Herget, ZPO, 27. Aufl., § 91 Rn. 13 "Sozietät").
  • LAG Baden-Württemberg, 10.11.2004 - 3 Ta 181/04

    Kostenerstattungsanspruch zweier Mitglieder einer Anwaltssozietät als

    Auch ansonsten wird die Erstattungsfähigkeit mehrerer Rechtsanwälte bei mehreren Streitgenossen etwa nur unter der Voraussetzung angenommen, dass der Gegner unterschiedliche Anträge gestellt hat (vgl. etwa OLG Düsseldorf, Beschluss vom 05. Juni 1997 - 10 W 78/97 - MDR 1997, 981) oder dass eine Interessenkollision zwischen den Streitgenossen besteht (vgl. etwa OLG Köln, Beschluss vom 16. Juli 1992 - 17 W 13/91 - JurBüro 1993, 352 f.).
  • OLG Düsseldorf, 26.10.2010 - 10 W 13/10

    Erstattungsfähigkeit der Anwaltskosten eines von mehreren Streitgenossen

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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 26.05.1997 - 2 W 83/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,11856
OLG Braunschweig, 26.05.1997 - 2 W 83/97 (https://dejure.org/1997,11856)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 26.05.1997 - 2 W 83/97 (https://dejure.org/1997,11856)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 26. Mai 1997 - 2 W 83/97 (https://dejure.org/1997,11856)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1997, 981
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 03.06.2003 - VIII ZB 19/03

    Erstattung von Anwaltskosten der Gegenpartei bei Zurücknahme der Berufung

    Soweit durch einen solchen vorzeitigen Sachantrag (auf Zurückweisung der Berufung) die volle 13/10-Gebühr entstanden ist, kann der Berufungsbeklagte daher nicht gemäß § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO eine Erstattung hinsichtlich der zweiten Hälfte der Gebühr verlangen (ebenso z.B. OLG Braunschweig, MDR 1997, 981; OLG Hamburg, JurBüro 1997, 141 und 142; OLG Jena, MDR 2001, 896; OLG Karlsruhe, NJW-RR 2000, 512; OLG Koblenz, MDR 1995, 968; OLG Köln, FamRZ 1998, 841; OLG München, JurBüro 1994, 93; OLG Naumburg, JurBüro 1997, 484; Musielak/Wolst, ZPO, 3. Aufl., § 91 Rnrn.
  • LAG Berlin, 20.08.2003 - 17 Ta 6060/03

    Prozessgebühr für Anträge, die Berufung zurückzuweisen

    Während es nach der einen Auffassung dem Berufungsgegner zugestanden werden müsse, alle ihm gebotenen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des angefochtenen Urteils zu treffen, wozu auch die prozessuale Erklärung gehöre, das Gericht möge die Berufung zurückweisen ( z.B. KG MDR 1990, 732 ), hält die Gegenauffassung einen derartigen Antrag in der Regel nicht für geboten (vgl. nur OLG München JurBüro 1998, 34; OLG Braunschweig JurBüro 1998, 35 f.; Gerold/Schmidt/v.Eicken/Madert, BRAGO, 15. Auflage 2002, § 31 Rn. 20 m.w.N. zu beiden Auffassungen).
  • OLG München, 17.11.2000 - 11 W 2954/00

    Höhe der Anwaltsgebühr bei Widerspruch gegen den Mahnbescheid und gleichzeitigem

    Nach der Rechtsprechung des Senats, welche der überwiegend vertretenen Meinung entspricht, hat im Fall der Rechtsmittelrücknahme die verfrühte Stellung eines Abweisungsantrags vor Vorliegen der Rechtsmittelbegründung durch den Rechtsmittelgegner sowohl im Berufungsverfahren (Senat, JurBüro 1994, 93 = Rpfleger 1994, 180 ) als auch im Revisionsverfahren (Senat, JurBüro 1998, 35 = Rpfleger 1997, 540 = AGS 1998, 53 ) die Folge, dass - neben einer vollen Prozessgebühr aus dem Kostenwert für den Kostenantrag - aus dem Rechtsmittelstreitwert nur die halbe Prozessgebühr des § 32 i BRAGO zu erstatten ist, weil die Stellung eines Sachantrags ohne Kenntnis der Rechtsmittelbegründung keine zur zweckentsprechenden Rechtsverteidigung erforderliche Prozessförderung darstellt.
  • LAG Hamm, 20.07.1998 - 4 Sa 428/98

    Erstattung von Anwaltskosten in Berufungsverfahren; Beauftragung eines Anwalts

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