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   OLG Bamberg, 27.03.1998 - 4 W 14/98   

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OLG Bamberg, 27.03.1998 - 4 W 14/98 (https://dejure.org/1998,11842)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 27.03.1998 - 4 W 14/98 (https://dejure.org/1998,11842)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 27. März 1998 - 4 W 14/98 (https://dejure.org/1998,11842)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1999, 56
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Bamberg, 28.10.1991 - 8 W 50/91

    Erteilung einer vollstreckbaren Ausfertigung eines rechtskräftigen Titels für

    Auszug aus OLG Bamberg, 27.03.1998 - 4 W 14/98
    Die Geständnisfiktion durch bloßes Schweigen gemäß § 138 Abs. 3 ZPO soll hier nicht zur Anwendung kommen (zum derzeitigen Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung vgl. insbesondere die umfassende Darstellung bei Zöller/Stöber, ZPO, 20. Aufl., § 727 Rn. 20; ähnlich bei Thomas/Putzo, ZPO, 20. Aufl., § 726 Rn. 6; Wolfsteiner, in: MünchKomm./ZPO, § 726 Rn. 50 sowie Mümmler, JurBüro 1992, 195).

    Für diesen Fall hat auch das Oberlandesgericht Bamberg (Beschl. v. 28.10.1991 - 8 W 50/91; JurBüro 1992, 194) den Standpunkt vertreten, daß die Umstände, die die Rechtsnachfolge begründen, offenkundig oder durch öffentliche bzw. öffentlich beglaubigte Urkunden nachgewiesen sein müssen; das bloße Schweigen des Schuldners auf den entsprechenden Vortrag des Gläubigers sei nicht ausreichend.

  • OLG Oldenburg, 26.05.1992 - 6 W 7/92

    Titelumschreibung, Rechtsschutzversicherung, Forderungsübergang, Versicherung

    Auszug aus OLG Bamberg, 27.03.1998 - 4 W 14/98
    Es mag sein, daß ein Schuldner sich zu einem vom Gläubiger behaupteten Forderungsübergang auf ihn - mangels entsprechender Kenntnisse - nicht zu äußern vermag (so OLG Oldenburg Rpfleger 1992, 490).
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Rechtsprechung
   KG, 20.05.1998 - 28 AR 34/98   

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https://dejure.org/1998,10606
KG, 20.05.1998 - 28 AR 34/98 (https://dejure.org/1998,10606)
KG, Entscheidung vom 20.05.1998 - 28 AR 34/98 (https://dejure.org/1998,10606)
KG, Entscheidung vom 20. Mai 1998 - 28 AR 34/98 (https://dejure.org/1998,10606)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1999, 56
 
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Wird zitiert von ... (17)

  • OLG Stuttgart, 07.03.2008 - 5 AR 2/08

    Abgrenzung zwischen Mietvertrag und und Leiheverhältnis: Bindende Verweisung

    Eine die Annahme von Willkür rechtfertigende evident falsche Erfassung des Sachverhalts (KG MDR 1999, 56) liegt nicht vor.
  • OLG Brandenburg, 19.04.2006 - 1 AR 16/06

    Bestimmung des örtlich zuständigen Amtsgerichts bei "Berlin" als vereinbartem

    Ob die Gerichtsstandsvereinbarung einen ausschließlichen Gerichtsstand oder - lediglich - einen Wahlgerichtsstand im Sinne von § 35 ZPO bestimmt, ist Auslegungsfrage (vgl. etwa KG, MDR 1999, S. 56; Zöller/Vollkommer, aaO., § 38 Rdn. 2, 14, 42; Baumbach/Hartmann, aaO., § 38 Rdn. 5; Thomas/Putzo/Hüßtege, aaO., § 38 Rdn. 32; Musielak/Heinrich, ZPO, 4. Aufl. 2005, § 38 Rdn. 5).
  • BayObLG, 24.06.2021 - 101 AR 64/21

    Ausnahmsweise fehlende Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses

    Gleichfalls als objektiv willkürlich ist es anzusehen, wenn der Verweisungsbeschluss auf einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts beruht (BGH, Beschluss vom 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschl v. 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 22; KG, Beschluss vom 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]).
  • BayObLG, 20.07.2023 - 101 AR 150/23

    Bindungswirkung einer Gerichtsstandswahl

    Gleichfalls als objektiv willkürlich ist es anzusehen, wenn der Verweisungsbeschluss auf einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts beruht (BGH, Beschluss vom 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschluss vom 24. Juni 2021, 101 AR 64/21, juris Rn. 42; Beschluss vom 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 22; KG, Beschluss vom 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]).
  • BayObLG, 14.02.2022 - 102 AR 190/21

    Sachliche Zuständigkeit nach Streitwertreduzierung

    Gleichfalls als objektiv willkürlich ist es anzusehen, wenn der Verweisungsbeschluss auf einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts (BGH, Beschluss vom 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschluss vom 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 21; Beschluss vom 15. September 2020, 1 AR 88/20, juris Rn. 17; Beschluss vom 5. Dezember 2002, 1Z AR 164/02, juris Rn. 5; KG, Beschluss vom 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]) oder einem offensichtlichen Sachverhaltsirrtum (BAG, Beschluss vom 11. November 1996, 5 AS 12/96, NJW 1997, 1091 [juris Rn. 9]; OLG Hamm, Beschluss vom 2. Juni 2015, 32 SA 21/15, juris Rn. 12 und 15), auf einer Verkennung des Klagebegehrens (OLG Hamburg, Beschluss vom 19. März 2003, 13 AR 6/03, MDR 2003, 1072 [juris Rn. 8 ff.]) oder auf einer evident falschen Erfassung des Zuständigkeitsstreitwerts beruht (OLG Hamm, Beschluss vom 24. Juli 2012, 32 SA 62/12, MDR 2012, 1367 [juris Rn. 15]; KG, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234 [juris Rn. 4 f.]; Beschluss vom 13. August 1998, 28 AR 63/98, MDR 1999, 438 [juris 7]; zum Ganzen: Greger in Zöller, ZPO, § 281 Rn. 17).
  • BayObLG, 12.09.2022 - 101 AR 82/22

    Zum Zustandekommen einer Gerichtsstandsvereinbarung in einem Bauvertrag (hier

    Es ist als objektiv willkürlich zu werten, wenn der Verweisungsbeschluss auf einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts beruht (BGH, Beschl. v. 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschl. v. 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 21; Beschl. v. 15. September 2020, 1 AR 88/20, juris Rn. 17; Beschl. v. 5. Dezember 2002, 1Z AR 164/02, juris Rn. 5; KG, Beschl. v. 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]), wie dies hier der Fall ist.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.04.2010 - 4 B 66.09

    Entlassung eines Probebeamten wegen mangelnder Bewährung

    Wegen der Einzelheiten des Sachverhalts und des Vorbringens der Beteiligten wird auf die Streitakte (3 Bände), die Akten des Verwaltungsgerichts Cottbus mit den Aktenzeichen 5 L 286/99, 5 K 871/00, 5 L 16/03 und 5 K 707/07, die Verwaltungsvorgänge des Beklagten und die Akten des Amtsgerichts Cottbus 28 AR 29/97, 28 AR 34/98, 53 F 258/95 sowie 53 F 165/96 (3 Bände) verwiesen, die vorgelegen haben und deren Inhalt Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen ist.
  • BayObLG, 20.07.2023 - 101 AR 150/23e

    Prozessrecht

    Gleichfalls als objektiv willkürlich ist es anzusehen, wenn der Verweisungsbeschluss auf einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts beruht (BGH, Beschl. v. 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschl. v. 24. Juni 2021, 101 AR 64/21, juris Rn. 42; Beschl. v. 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 22; KG, Beschl. v. 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]).
  • BayObLG, 20.04.2023 - 101 AR 15/23

    Fehlende Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses mangels Sachverhaltsauflärung

    Als objektiv willkürlich ist etwa gewertet worden, wenn das verweisende Gericht eine seine Zuständigkeit offensichtlich begründende Norm nicht zur Kenntnis genommen oder sich ohne Weiteres darüber hinweggesetzt hat (vgl. BGH, Beschl. v. 19. Januar 1993, X ARZ 845/92, NJW 1993, 1273 [juris Rn. 4]; BayObLG, Beschl. v. 18. April 2002, 1Z AR 36/02, NJW-RR 2002, 1295 [juris Rn. 7]) oder wenn der Verweisungsbeschluss auf einem offensichtlichen Sachverhaltsirrtum (BAG, Beschluss vom 11. November 1996, 5 AS 12/96, NJW 1997, 1091 [juris Rn. 9]; OLG Hamm, Beschluss vom 2. Juni 2015, 32 SA 21/15, juris Rn. 12 und 15), auf einer Verkennung des Klagebegehrens (OLG Hamburg, Beschluss vom 19. März 2003, 13 AR 6/03, MDR 2003, 1072 [juris Rn. 8 ff.]) oder einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts (BGH, Beschluss vom 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschluss vom 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 21; Beschluss vom 15. September 2020, 1 AR 88/20, juris Rn. 17; Beschluss vom 5. Dezember 2002, 1Z AR 164/02, juris Rn. 5; KG, Beschl. v. 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]) oder auf einer evident falschen Erfassung des Zuständigkeitsstreitwerts beruht (OLG Hamm, Beschluss vom 21. Januar 2016, 32 SA 69/15, juris Rn. 41, 44; Beschluss vom 24. Juli 2012, 32 SA 62/12, MDR 2012, 1367 [juris Rn. 15]; KG, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234 [juris Rn. 4 f.]; Beschluss vom 13. August 1998, 28 AR 63/98, MDR 1999, 438 [juris 7]; zum Ganzen: Greger in Zöller, ZPO, § 281 Rn. 17) .
  • OLG Hamburg, 19.03.2003 - 13 AR 6/03

    "Willkürlichkeit" eines Verweisungsbeschlusses

    Der Verweisungsbeschluss des Landgerichts Hamburg geht von falschen Voraussetzungen aus und ist deshalb nicht bindend, sondern "willkürlich" im Sinne der zu § 281 Abs. 2 entwickelten Rechtsprechung (zu dem Fall der falschen Sachverhaltserfassung: KG, MDR 1999, 56; vgl. auch BayObLG NJW-RR 2002, 1295, 1296).
  • OLG Köln, 22.03.2005 - 5 W 36/05

    Gerichtsstandsbestimmungsverfahren - Bindungswirkung eines Beschlusses nach § 281

  • BayObLG, 28.10.2020 - 101 AR 114/20

    Verweisungsbeschluss wegen sachlicher Unzuständigkeit - offenkundig aktenwidrige

  • OLG Naumburg, 14.08.2017 - 1 W 10/17

    Negative Feststellungsklage gegen den Insolvenzverwalter zur Forderungsabwehr

  • OLG Brandenburg, 16.10.2019 - 1 AR 40/19

    Bindungswirkung einer Verweisung

  • LG Nürnberg-Fürth, 27.06.2018 - 10 O 2699/18

    Wegfall der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses wegen willkürlicher

  • OLG Dresden, 16.03.2004 - 1 AR 16/04

    Verfahrensrecht - Bindungswirkung einer Verweisung

  • OLG Köln, 29.01.2001 - 2 W 12/01
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