Weitere Entscheidung unten: OLG Karlsruhe, 14.12.1999

Rechtsprechung
   BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,170
BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98 (https://dejure.org/1999,170)
BGH, Entscheidung vom 21.10.1999 - VII ZR 185/98 (https://dejure.org/1999,170)
BGH, Entscheidung vom 21. Oktober 1999 - VII ZR 185/98 (https://dejure.org/1999,170)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,170) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Wärmedämmung Verwaltungszentrum

§ 6 Nr. 1 VOB/B, Voraussetzungen, unter denen die Behinderungsanzeige wegen Offenkundigkeit entbehrlich ist;

§ 6 Nr. 6 VOB/B, Vorunternehmer ist grds. nicht Erfüllungsgehilfe (§ 278 BGB);

§ 642 BGB, grds. keine Haftung des Auftraggebers gegenüber dem Nachunternehmer bei mangelhafter Vorunternehmerleistung;

§ 642 BGB wird durch § 6 Nr. 6 VOB/B nicht verdrängt;

§ 642 BGB umfaßt nicht entgangenen Gewinn und Wagnis

Volltextveröffentlichungen (10)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Behinderungsanzeige; Haftung des Auftraggebers für nicht rechtzeitig erbrachte Leistungen eines Vorunternehmers

  • Judicialis

    VOB/B § 6 Nr. 1; ; VOB/B § 6 Nr. 6; ; BGB § 278; ; BGB § 642

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VOB/B § 6 Nr. 1; VOB/B § 6 Nr. 6; BGB § 278; BGB § 642
    Annahmeverzug des Auftraggebers gegenüber dem Nachunternehmer ist auch bei mangelhaften Vorunternehmerleistungen möglich

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Mitwirkungspflichten des Bestellers beim Werkvertrag und die Rechtsnatur der Pflicht zur Herausgabe von Geld

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 278, 642; VOB/B § 6 Nr. 1, 6
    Schadensersatz wegen Behinderung durch verspätet fertiggestellte Vorgewerke

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Behinderung durch verspätet fertiggestellte Vorgewerke

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • nomos.de PDF, S. 21 (Kurzinformation)

    Rechtsprechung zur Haftung des Auftraggebers für Vorunternehmer geändert

  • oeffentliche-auftraege.de (Leitsatz)

    Behinderungsansprüche des Auftragnehmers sowohl aus § 6 VOB/B als auch aus § 642 BGB

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Der Vorunternehmer ist regelmäßig nicht Erfüllungsgehilfe des AG in dessen Verhältnis zum Nachfolgeunternehmer! (IBR 2000, 216)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Verzögerung durch Vorunternehmer: Haftet AG dem Folgeunternehmer? (IBR 2000, 217)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Behinderungsanzeige: Welche Anforderungen sind an sie zu stellen und wann ist sie entbehrlich? (IBR 2000, 218)

Papierfundstellen

  • BGHZ 143, 32
  • NJW 2000, 1336
  • NJW-RR 2000, 825 (Ls.)
  • MDR 2000, 578
  • NZBau 2000, 187
  • VersR 2000, 976
  • WM 2000, 916
  • DB 2000, 1069
  • BauR 2000, 1105
  • BauR 2000, 722
  • ZfBR 2000, 248
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (94)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 27.06.1985 - VII ZR 23/84

    Keine Haftung des Auftraggebers für den Vorunternehmer

    Auszug aus BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98
    c) Der Auftraggeber kann dem Nachunternehmer aus § 642 BGB haften, wenn er durch das Unterlassen einer bei der Herstellung des Werkes erforderlichen und ihm obliegenden Mitwirkungshandlung in den Verzug der Annahme kommt (abweichend von BGH, Urteil vom 27. Juni 1985 - VII ZR 23/84, BGHZ 95, 128).

    aa) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 27. Juni 1985 - VII ZR 23/84 = BGHZ 95, 128) können durch fehlerhafte Werkleistung des Vorunternehmers bedingte Verzögerungen dem Auftraggeber im Verhältnis zum Nachfolgeunternehmer regelmäßig nicht zugerechnet werden, weil der Vorunternehmer insoweit nicht Erfüllungsgehilfe des Auftraggebers ist (vgl. zum Streitstand Kapellmann/Schiffers, Vergütung, Nachträge und Behinderungsfolgen beim Bauvertrag, Bd. 1, 3. Aufl. Rdn. 1367).

    Erfüllungsgehilfe des Bauherrn ist lediglich der Architekt, soweit Planungs- und Koordinierungsaufgaben in Frage stehen (BGH, Urteil vom 27. Juni 1985 - VII ZR 23/84 aaO).

    Der Bundesgerichtshof hat bereits in der Entscheidung vom 27. Juni 1985 (VII ZR 23/84 aaO) darauf hingewiesen, daß eine Zurechnung gemäß § 278 BGB dann in Betracht kommen kann, wenn aufgrund besonderer Umstände anzunehmen ist, daß der Auftraggeber dem Nachfolgeunternehmer für die mangelfreie Erfüllung der Vorleistung einstehen will.

    Der Bundesgerichtshof hat in der Entscheidung vom 27. Juni 1985 (VII ZR 23/84 = BGHZ 95, 128, 134) eine Haftung des Auftraggebers gegenüber dem Nachunternehmer bei mangelbedingter Verzögerung der Arbeiten des Vorunternehmers aus § 642 BGB abgelehnt.

  • BGH, 21.12.1989 - VII ZR 132/88

    Inhalt der Anzeige

    Auszug aus BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98
    Wird die Behinderung angezeigt, muß die Anzeige alle Tatsachen enthalten, aus denen sich für den Auftraggeber mit hinreichender Klarheit die Gründe der Behinderung ergeben (BGH, Urteil vom 21. Dezember 1989 - VII ZR 132/88, BauR 1990, 210 = ZfBR 1990, 138).
  • BGH, 16.10.1997 - VII ZR 64/96

    Verantwortlichkeit der Bundesrepublik Deutschland für die Überflutung des

    Auszug aus BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98
    Die Vertragsklausel setzt weiter voraus, daß der Stillstand adäquat-kausal durch hindernde Umstände verursacht worden ist, die auf der Verletzung einer vertraglichen Pflicht durch einen Vertragsteil, hier den Auftraggeber beruhen (vgl. BGH, Urteil vom 16. Oktober 1997 - VII ZR 64/96 = BauR 1997, 1021 = ZfBR 1998, 33, dazu nachstehend 2).
  • OLG Celle, 15.10.1992 - 22 U 191/91

    Schadensersatzanspruch des Nachfolgeunternehmers gegen Auftraggeber bei

    Auszug aus BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98
    Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluß vom 16. Dezember 1993 eine gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Celle vom 15. Oktober 1992 (veröffentlicht in BauR 1994, 629; "Behelfsbrückenfall") gerichtete Revision nicht angenommen.
  • BGH, 16.05.1968 - VII ZR 40/66

    Rechte des Unternehmers bei grundloser Erfüllungsverweigerung durch den Besteller

    Auszug aus BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98
    Er knüpft an die Obliegenheit des Bestellers an, bei der Herstellung des Werkes mitzuwirken (BGH, Urteil vom 16. Mai 1968 - VII ZR 40/66, BGHZ 50, 175, 178).
  • OLG Celle, 06.10.1994 - 22 U 234/92

    Bauzeitenüberschreitung

    Auszug aus BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98
    a) Entgegen der teilweise in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte (OLG Düsseldorf BauR 1999, 774; OLG Celle, BauR 1995, 552) und in der Literatur vertretenen Ansicht (Kapellmann/Schiffers aaO Rdn. 1384; Ingenstau/Korbion aaO, B § 6 Rdn. 116; Heiermann/Riedl/Rusam, VOB, 8. Aufl., B § 6.6 Rdn. 39) verdrängt § 6 Nr. 6 VOB/B bei aufrechterhaltenem Vertrag nicht § 642 BGB.
  • BGH, 01.10.1991 - X ZR 128/89

    Haftung des Auftraggebers für von ihm zu vertretenden Stillstand der Arbeiten

    Auszug aus BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98
    Der Bundesgerichtshof hat ferner im Urteil vom 10. Januar 1991 - X ZR 128/89 = ZfBR 1992, 31) die dem Besteller nicht untergeordnete Deponieverwaltung als dessen Erfüllungsgehilfin angesehen, da sich der Besteller verpflichtet hatte, für den vom Unternehmer geschuldeten Abtransport von Aushub eine Deponie bereit zu halten.
  • RG, 21.09.1920 - VII 143/20

    Bestehen eines Anspruchs auf angemessene Entschädigung nach § 642 Bürgerliches

    Auszug aus BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98
    Er besteht auch neben den Ansprüchen aus §§ 649, 645 Abs. 1 Satz 2 BGB, wenn das Werk infolge Kündigung durch den Besteller oder gemäß § 643 BGB unvollendet bleibt (RG, Urteil vom 21. September 1920 - VII ZR 143/20, RGZ 100, 46, 47).
  • BGH, 26.10.2017 - VII ZR 16/17

    Bauvertrag: Entschädigungsanspruch des Unternehmers bei Unterlassen einer dem

    Neben der fehlenden oder nicht rechtzeitigen Mitwirkungshandlung des Bestellers ist erforderlich, dass der Unternehmer zur Leistung bereit und imstande ist (§ 297 BGB), seine Leistung wie geschuldet dem Besteller angeboten (§§ 294 - 296 BGB) und, sofern die Parteien die Einbeziehung der VOB/B vereinbart haben, ordnungsgemäß die Behinderung, wenn diese nicht offenkundig ist, nach § 6 Abs. 1 VOB/B angezeigt hat (vgl. BGH, Urteil vom 19. Dezember 2002 - VII ZR 440/01, BauR 2003, 531, 532, juris Rn. 13 = NZBau 2003, 325; Urteil vom 21. Oktober 1999 - VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, 40 f., juris Rn. 28).

    Der Anspruch aus § 304 BGB wird durch § 642 BGB zwar nicht verdrängt (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, 39 f., juris Rn. 26; MünchKommBGB/Busche, 6. Aufl., § 642 Rn. 5; Hartwig, BauR 2014, 1055, 1058 ff.; Roskosny/Bolz, BauR 2006, 1804, 1814).

    Soweit sich das Berufungsgericht ausdrücklich in Widerspruch zu einer früheren Entscheidung des Senats setzt, in der ausgeführt wird, der Anspruch aus § 642 BGB umfasse nicht "entgangenen Gewinn und Wagnis" (Urteil vom 21. Oktober 1999 - VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, 39 f., juris Rn. 26; vgl. kritisch auch: Kniffka in Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Aufl., 8. Teil Rn. 38 f.; BeckOGK/Kögl, BGB, Stand: 1. Februar 2017, § 642 Rn. 61; Roquette/Viering/Leupertz, Handbuch Bauzeit, 3. Aufl., 2. Teil Rn. 785; Beck'scher VOB/B-Kommentar/Berger, 3. Aufl., § 6 Abs. 6 Rn. 124), besteht Veranlassung zu der Klarstellung, dass bei der Bemessung der Entschädigung gemäß § 642 Abs. 2 BGB die "Höhe der vereinbarten Vergütung" zu berücksichtigen ist, die auch den in dieser Vergütung enthaltenen Anteil für Gewinn, Wagnis und Allgemeine Geschäftskosten einschließen kann.

  • KG, 29.01.2019 - 21 U 122/18

    VOB-Vertrag: Entschädigungsanspruch des Werkunternehmers bei Mitwirkungsverzug

    Ein Bauvertrag begründet im Grundsatz keine terminbezogenen Pflichten des Bestellers, auch wenn die Parteien Vertragsfristen vereinbart haben (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32).

    Vereinbaren die Parteien eines Bauvertrags verbindliche Ausführungsfristen, so ist diese Regelung im Zweifel aber so auszulegen, dass sie nur für den Unternehmer Vertragspflichten begründet, nicht hingegen für den Besteller (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, Rz 22; KG, Urteil vom 10. Januar 2017, 21 U 14/16).

    Allerdings steht die Annahme solcher Mitwirkungspflichten des Bestellers in Widerspruch zu der Aussage des BGH, wonach der Besteller grundsätzlich nicht verpflichtet ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt die Baufreiheit für den Unternehmer sicherzustellen (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, Rz 22), sondern ihn nur eine entsprechende Obliegenheit trifft.

    Daraus folgt weiter: Wenn der BGH die Grundentscheidung getroffen hat, dass sogar das vollständige Fehlen von Baufreiheit auf dem Baugrundstück zu Beginn einer Ausführungsfrist keine Pflichtverletzung darstellt (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, Rz 22), dann muss das auch für andere Mitwirkungsversäumnisse des Bestellers gelten, die keine weiter gehenden Folgen haben, sondern ebenfalls höchstens dazu führen, dass der Unternehmer vorübergehend keinerlei Leistungen ausführen kann.

    Soweit der BGH angemerkt hat, dem Unternehmer könnte wegen einer Störung des Bauablaufs ein Schadensersatzanspruch gegen den Besteller zustehen, wenn dieser eine "selbständige Nebenpflicht" verletzt habe (BGH, Urteil vom 26. Oktober 2017, VII ZR 16/17, Rz. 34), so folgt aus den vorstehenden Ausführungen, dass dies nur in dem Ausnahmefall denkbar erscheint, wo eine vertragliche Ausführungsfrist entgegen der Grundregel doch eine Mitwirkungspflicht des Bestellers begründet (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, Rz. 22).

  • KG, 10.01.2017 - 21 U 14/16

    Wechselseitige Kündigung eines Bauvertrag wegen Bauverzögerung: Unangemessene

    Diese Kosten sind um einen Deckungsbeitrag für die Allgemeinen Geschäftskosten und einen Gewinnanteil zu erhöhen, soweit solche Zuschläge in der vereinbarten Vergütung enthalten waren (Abweichung von BGH, Urteil vom 21. Oktober 1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32).(Rn.94).

    Dieser Umstand stellt aber in der Regel keine Pflichtverletzung des Unternehmers dar (BGH, Urteil vom 21.10.1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, Rz 22).

    Auch wenn es sich hierbei um verbindliche Vertragsfristen handeln sollte, begründen sie eine vertragliche Pflicht im Zweifel nur für den Unternehmer (BGH, Urteil vom 21.10.1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32).

    Allein der Umstand, dass das Vorhaben die vertraglich verbindlich vorgegebenen Fertigstellungstermine (Ziff. 1 der besonderen Vertragsbedingungen) nicht eingehalten hat, begründet für sich genommen keine Pflichtverletzung des Bestellers (vgl. BGH, Urteil vom 21.10.1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32).

    Es ist unerheblich, dass diese Bestimmung im Zweifel nur bei der Klägerin, nicht hingegen bei der Beklagten die vertragliche Pflicht begründet, diese Termine einzuhalten (BGH, Urteil vom 21.10.1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32).

    Der Auffassung des BGH, wonach der Anspruch aus § 642 BGB keinen Gewinn umfasse (BGH, Urteil vom 21.10.1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, Rz 26) schließt sich das Gericht nicht an (kritisch auch Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage, 2014, Teil 8, Rz 39 m.w.N.).

    Die vertragliche Fertigstellungsfrist bis zur Ende der 50. KW 2008 begründet im Zweifel - und so auch hier - keine verbindliche Vertragspflicht für die Beklagte (vgl. BGH, Urteil vom 21.10.1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32).

    Zum Anderen gilt es für die Bestimmung der Entschädigung nach § 642 BGB der Höhe nach, wobei das Gericht bei der Frage, ob sie einen Gewinnanteil umfasst, von der Rechtsprechung des BGH (BGH, Urteil vom 21.10.1999, VII ZR 185/98, BGHZ 143, 32, Rz 26) abgewichen ist.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 14.12.1999 - 3 U 20/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,12486
OLG Karlsruhe, 14.12.1999 - 3 U 20/99 (https://dejure.org/1999,12486)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 14.12.1999 - 3 U 20/99 (https://dejure.org/1999,12486)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 14. Dezember 1999 - 3 U 20/99 (https://dejure.org/1999,12486)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,12486) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Verwirrten Mietern kann nicht so ohne weiteres gekündigt werden!

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Keine fristlose Kündigung wegen Störungen durch geistig verwirrten älteren Hausbewohner

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Fristlose Kündigung aufgrund geistig verwirrter älterer Hausbewohnerin bei lediglich harmlosen Störungen unzulässig - Zu beachten ist soziale Rechtsstaatlichkeit, Unantastbarkeit der Menschenwürde sowie Verbot der Benachteiligung wegen Behinderung

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 578
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • AG Brandenburg, 31.07.2019 - 31 C 181/18

    Beleidigungen und Straftaten rechtfertigen Kündigung!

    Auch ist eine fristlose Kündigung gemäß § 543 Abs. 1 BGB in Verbindung mit § 569 Abs. 2 BGB in der Regel erst nach einer vorherigen Abmahnung zulässig (§ 543 Abs. 3 Satz 1 BGB; BGH , Urteil vom 04.02.2009, Az.: VIII ZR 66/08, u.a. in: NJW 2009, Seite 1491; BGH , Urteil vom 20.02.2008, Az.: VIII ZR 139/07, u.a. in: NJW 2008, Seite 1303; BGH , NJW 2007, Seite 2474; BGH , NJW 1992, Seiten 496 f.; OLG Karlsruhe , Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309 ), jedoch sind derartige Abmahnungen vorliegend unstreitig durch die Klägerin mit Schriftsätzen vom 13.06.2017, vom 17.10.2017, vom 01.02.2018 und vom 15.02.2018 gegenüber dem Beklagten erfolgt, so dass diese Voraussetzung vorliegend auch als gegeben anzusehen ist.

    Darüber hinaus kann gemäß § 242 BGB nach allgemeinen Grundsätzen - ggf. sogar ohne schuldhaftes Verhalten eines Vertragsteils - vom anderen Vertragsteil aus " wichtigem Grund" gekündigt werden, wenn diesem die Fortsetzung des Mietverhältnisses nach "Treu und Glauben" objektiv nicht mehr zumutbar ist ( OLG Karlsruhe , Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; OLG München , Urteil vom 07.06.1991, Az.: 21 U 4248/90, u.a. in: NJWE-MietR 1997, Seiten 202 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309; AG Bremen , Urteil vom 03.03.2004, Az.: 17 C 144/04, u.a. in: BeckRS 2004, Nr.: 08315 ).

  • AG Brandenburg, 24.05.2017 - 31 C 125/16

    Vermieter muss Lärmbelästigung durch den Mieter nachweisen!

    Zwar ist eine fristlose Kündigung gemäß § 543 Abs. 1 BGB in Verbindung mit § 569 Abs. 2 BGB in der Regel erst nach einer vorherigen Abmahnung zulässig (§ 543 Abs. 3 Satz 1 BGB; BGH , Urteil vom 04.02.2009, Az.: VIII ZR 66/08, u.a. in: NJW 2009, Seite 1491; BGH , Urteil vom 20.02.2008, Az.: VIII ZR 139/07, u.a. in: NJW 2008, Seite 1303; BGH , NJW 2007, Seite 2474; BGH , NJW 1992, Seiten 496 f.; OLG Karlsruhe , Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309 ), jedoch ist eine derartige Abmahnung vorliegend unstreitig durch die Klägerin mit Schriftsatz vom 22. März 2016 (Blatt 16 der Akte) gegenüber dem Beklagten erfolgt, so dass diese Voraussetzung vorliegend auch als gegeben anzusehen ist.

    Darüber hinaus kann gemäß § 242 BGB nach allgemeinen Grundsätzen sogar ohne schuldhaftes Verhalten eines Vertragsteils vom anderen Vertragsteil aus "wichtigem Grund" gekündigt werden, wenn diesem die Fortsetzung des Mietverhältnisses nach "Treu und Glauben" objektiv nicht zumutbar ist ( OLG Karlsruhe , Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; OLG München , Urteil vom 07.06.1991, Az.: 21 U 4248/90, u.a. in: NJWE-MietR 1997, Seiten 202 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309; AG Bremen , Urteil vom 03.03.2004, Az.: 17 C 144/04, u.a. in: BeckRS 2004, Nr.: 08315 ).

    So liegt es vor allem bei solchen pflichtwidrigen Beeinträchtigungen des Mietgebrauchs, bei denen sich die Schwere der Pflichtverletzung und Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Mietverhältnisses darauf gründet, dass die Beeinträchtigungen - obwohl sie abstellbar sind - laufend oder doch zumindest häufig weiterhin vorkommen ( OLG Karlsruhe , Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309; AG Bremen , Urteil vom 03.03.2004, Az.: 17 C 144/04, u.a. in: BeckRS 2004, Nr.: 08315 ).

    Auf den vorliegenden Fall übertragen ergibt sich hieraus die Beantwortung der Frage, ob die Mitglieder der Hausgemeinschaft des von dem Beklagten bewohnten Mehrfamilienhauses tatsächlich durch den Beklagten bzw. dessen Besucher/Gäste vermeintlich verursachten "Belästigungen" und wenn ja in welchem Umfang und welcher Art und Weise als sozialadäquat noch hinnehmen müssen oder nicht ( OLG Karlsruhe , Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309 ).

  • AG Brandenburg, 11.12.2023 - 30 C 86/23

    Klage auf Räumung und Herausgabe

    Zwar ist eine fristlose Kündigung gemäß § 543 Abs. 1 BGB in Verbindung mit § 569 Abs. 2 BGB in der Regel erst nach einer vorherigen Abmahnung zulässig (§ 543 Abs. 3 Satz 1 BGB; BGH, Urteil vom 04.02.2009, Az.: VIII ZR 66/08, u.a. in: NJW 2009, Seite 1491; BGH, Urteil vom 20.02.2008, Az.: VIII ZR 139/07, u.a. in: NJW 2008, Seite 1303; BGH, NJW 2007, Seite 2474; BGH, NJW 1992, Seiten 496 f.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309), jedoch ist eine derartige Abmahnung vorliegend durch die Klägerseite mit Schriftsatz vom 07.09.2021 - Anlage K 3 (Blatt 34 der Akte) - gegenüber dem Beklagten hinsichtlich des ruhestörenden Lärms auch erfolgt, so dass diese Voraussetzung vorliegend ebenso als gegeben anzusehen ist.

    Im Übrigen ist eine fristlose Kündigung gemäß § 543 Abs. 1 BGB in Verbindung mit § 569 Abs. 2 BGB zwar in der Regel erst nach einer vorherigen Abmahnung zulässig (§ 543 Abs. 3 Satz 1 BGB (BGH, NJW 2009, Seite 1491; BGH, NJW 2008, Seite 1303; BGH, NJW 2007, Seite 2474; BGH, NJW 1992, Seiten 496 f.; OLG Karlsruhe, MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309), wie bereits ausgeführt.

    Insofern kann auch gemäß § 242 BGB nach allgemeinen Grundsätzen ohne schuldhaftes Verhalten eines Vertragsteils vom anderen Vertragsteil aus " wichtigem Grund " gekündigt werden, wenn diesem die Fortsetzung des Mietverhältnisses nach " Treu und Glauben " objektiv nicht zumutbar ist (OLG München, OLG-Report 1997, Seite 159; OLG Karlsruhe, MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u. a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309; AG Bremen, Urteil vom 03.03.2004, Az.: 17 C 144/04, u. a. in: BeckRS 2004, Nr.: 08315).

    So liegt es vor allem bei solchen pflichtwidrigen Beeinträchtigungen des Mietgebrauchs, bei denen sich - wie vorliegend - die Schwere der Pflichtverletzung und Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Mietverhältnisses darauf gründet, dass die Beeinträchtigungen - obwohl sie abstellbar sind - laufend oder doch zumindest häufig weiterhin vorkommen (OLG Karlsruhe, MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309; AG Bremen, Urteil vom 03.03.2004, Az.: 17 C 144/04, u.a. in: BeckRS 2004, Nr.: 08315).

    Auf den vorliegenden Fall übertragen, ergibt sich hieraus die Beantwortung der Frage, ob die Mitglieder der Hausgemeinschaft des von dem Beklagten bewohnten Mehrfamilienhauses die durch den Beklagten verursachten " Lärm-Belästigungen " und wenn ja in welchem Umfang und welcher Art und Weise als sozialadequat noch hinnehmen müssen (OLG Karlsruhe, MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309).

    Das Verhalten des Beklagten ist insgesamt somit schon aus diesem Grund als eine derart schwerwiegende Verletzung der vertraglichen Pflichten anzusehen, dass dem Kläger hier ein weiteres Festhalten am Mietvertrag mit dem Beklagten nicht mehr zugemutet werden kann (BGH, WuM 2009, Seite 762; OLG Karlsruhe, MDR 2000, Seite 578; LG Berlin, WuM 1999, Seite 329; LG Hamburg, WuM 1996, Seite 271; LG Duisburg, WuM 1988, Seiten 264 f.; LG Bonn, WuM 1998, Seite 439; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309; AG Emmendingen, WuM 1989, Seiten 231 f.; AG Köln, WuM 1987, Seite 21; AG Steinfurt, WuM 1987, Seite 260; AG Köln, WuM 1980, Seite 17; AG Köln, WuM 1977, Seite 29).

  • AG Brandenburg, 24.05.2017 - 31 C 125/17

    Zur fristlosen Kündigung des Wohnraumvertrages wegen Lärmbelästigung

    Zwar ist eine fristlose Kündigung gemäß § 543 Abs. 1 BGB in Verbindung mit § 569 Abs. 2 BGB in der Regel erst nach einer vorherigen Abmahnung zulässig (§ 543 Abs. 3 Satz 1 BGB; BGH, Urteil vom 04.02.2009, Az.: VIII ZR 66/08, u.a. in: NJW 2009, Seite 1491; BGH, Urteil vom 20.02.2008, Az.: VIII ZR 139/07, u.a. in: NJW 2008, Seite 1303; BGH, NJW 2007, Seite 2474; BGH, NJW 1992, Seiten 496 f.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309), jedoch ist eine derartige Abmahnung vorliegend unstreitig durch die Klägerin mit Schriftsatz vom 22. März 2016 (Blatt 16 der Akte) gegenüber dem Beklagten erfolgt, so dass diese Voraussetzung vorliegend auch als gegeben anzusehen ist.

    Darüber hinaus kann gemäß § 242 BGB nach allgemeinen Grundsätzen sogar ohne schuldhaftes Verhalten eines Vertragsteils vom anderen Vertragsteil aus "wichtigem Grund" gekündigt werden, wenn diesem die Fortsetzung des Mietverhältnisses nach "Treu und Glauben" objektiv nicht zumutbar ist (OLG Karlsruhe, Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; OLG München, Urteil vom 07.06.1991, Az.: 21 U 4248/90, u.a. in: NJWE-MietR 1997, Seiten 202 ff.; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309; AG Bremen, Urteil vom 03.03.2004, Az.: 17 C 144/04, u.a. in: BeckRS 2004, Nr.: 08315).

    So liegt es vor allem bei solchen pflichtwidrigen Beeinträchtigungen des Mietgebrauchs, bei denen sich die Schwere der Pflichtverletzung und Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Mietverhältnisses darauf gründet, dass die Beeinträchtigungen - obwohl sie abstellbar sind - laufend oder doch zumindest häufig weiterhin vorkommen (OLG Karlsruhe, Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309; AG Bremen, Urteil vom 03.03.2004, Az.: 17 C 144/04, u.a. in: BeckRS 2004, Nr.: 08315).

    Auf den vorliegenden Fall übertragen ergibt sich hieraus die Beantwortung der Frage, ob die Mitglieder der Hausgemeinschaft des von dem Beklagten bewohnten Mehrfamilienhauses tatsächlich durch den Beklagten bzw. dessen Besucher/Gäste vermeintlich verursachten "Belästigungen" und wenn ja in welchem Umfang und welcher Art und Weise als sozialadäquat noch hinnehmen müssen oder nicht (OLG Karlsruhe, Urteil vom 14.12.1999, Az.: 3 U 20/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 578; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309).

  • AG Berlin-Lichtenberg, 25.03.2014 - 6 C 425/13

    Wie weit sind Hausfriedensstörungen durch verwirrten Mieter noch hinzunehmen?

    Zwar sind bei der Interessenabwägung unter anderem das Sozialstaatsprinzip, die Menschenwürde und der Gleichbehandlungsgrundsatz zu berücksichtigen, so dass zu prüfen ist, ob die Störungen eines krankheitsbedingt verwirrten Mitbewohners bei grundgesetzorientierter Wertung noch als hinnehmbar angesehen werden können (vgl. OLG Karlsruhe MDR 2000, 578).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht