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   OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03 - 72   

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OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03 - 72 (https://dejure.org/2004,9025)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26.01.2004 - 5 W 299/03 - 72 (https://dejure.org/2004,9025)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26. Januar 2004 - 5 W 299/03 - 72 (https://dejure.org/2004,9025)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Bestellung eines Betreuers unter Erteilen von Weisungen.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Weisung gegenüber einem Betreuer, der Rechtsanwalt ist; Aufsicht des Vormundschaftsgerichts über die gesamte Tätigkeit eines Betreuers; Zurückhaltung des Vormundschaftsgerichts bei Ausübung seiner Tätigkeit; Rechte und Pflichten eines Rechtsanwalts im Rahmen einer ...

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Erteilung konkreter Weisungen gegenüber einem Betreuer, Grenzen der präventiven Aufsicht des Gerichts

  • Judicialis

    BGB § 661a; ; BGB § ... 670; ; BGB § 1835 Abs. 1; ; BGB § 1835 Abs. 3; ; BGB § 1837 Abs. 1 S. 2; ; BGB § 1837 Abs. 2; ; BGB § 1837 Abs. 2 S. 1; ; BGB § 1837 Abs. 2 S. 2; ; BGB § 1908 Abs. 3; ; BGB § 1908i; ; BGB § 1908i Abs. 1; ; FGG § 67 Abs. 1 S. 6; ; FGG § 69g Abs. 2; ; BRAGO § 1 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Wirksamkeit der Bestellung eines Rechtsanwalts zum Betreuer bei gleichzeitiger Weisung hinsichtlich anwaltlicher Dienstleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Betreuerbeaufsichtigung durch das Vormundschaftsgericht

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2004, 1121
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 08.12.1983 - I ZR 183/81

    Anwaltsberatung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    Er muss die Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung sorgfältig prüfen, um den Mandanten über das Ausmaß des Prozessrisikos umfassend und erschöpfend zu informieren (BGHZ 89, 178, 182).

    Ist sicher oder in hohem Maße wahrscheinlich, dass der Mandant den Prozess verliert, muss der Rechtsanwalt zur Vermeidung haftungsrechtlicher Konsequenzen auf das daraus folgende Risiko des Prozessverlusts hinweisen (BGH, Urt. v. 8.12.1983 - I ZR 183/81, NJW 1984, 791, 792; Urt. v. 13.3.1997 - IX ZR 81/96, 1997, 2168, 2169; Überblick: Palandt/Diederichsen, 63. Aufl. § 280 Rdn. 79).

  • BGH, 05.11.1987 - IX ZR 86/86

    Haftungsausfüllende Kausalität bei der Anwaltshaftung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    So entspricht es der höchstrichterlichen Rechtsprechung, dass der Rechtsanwalt im Interesse seines Mandanten stets den sichersten Weg zu wählen hat (BGH, Urt. v. 23.6.1981 - VI ZR 42/80, NJW 1981, 2741, 2742; Urt. v. 5.11.1987 - IX ZR 86/86, 1988, 487, 488; Urt. v. 16.11.1989 - IX ZR 190/88, NJW-RR 1990, 204, 205).
  • BayObLG, 17.12.2001 - 3Z BR 268/01

    Vergütung des Rechtsanwaltes als Betreuer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    Diese Grenze wird im Regelfall erst bei einer für den Beruf des Rechtsanwalts spezifischen Tätigkeit überschritten (BVerfG, Beschl. v. 7.6.2000 - 1 B v R 23/00 u. 111/00, FamRZ 2000, 1280, 1282 mit Anm. Bienwald; 1 B v L 1/99 u. 2/99 FamRZ 2000, 1284, 1285; BayObLG, NJW 2002, 1660, 1661; Jürgens, Betreuungsrecht, § 1835 Rdn. 15; Staudinger/Engler, aaO, § 1835 Rdn. 29 ff.; Palandt/Diederichsen, aaO, § 1835 Rdn. 13; vgl. BGHZ 139, 309 313; MünchKomm(BGB)/Wagenitz, § 1836 Rdn. 35).
  • BVerfG, 07.06.2000 - 1 BvR 23/00

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden im Zusammenhang mit der Vergütung von

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    Diese Grenze wird im Regelfall erst bei einer für den Beruf des Rechtsanwalts spezifischen Tätigkeit überschritten (BVerfG, Beschl. v. 7.6.2000 - 1 B v R 23/00 u. 111/00, FamRZ 2000, 1280, 1282 mit Anm. Bienwald; 1 B v L 1/99 u. 2/99 FamRZ 2000, 1284, 1285; BayObLG, NJW 2002, 1660, 1661; Jürgens, Betreuungsrecht, § 1835 Rdn. 15; Staudinger/Engler, aaO, § 1835 Rdn. 29 ff.; Palandt/Diederichsen, aaO, § 1835 Rdn. 13; vgl. BGHZ 139, 309 313; MünchKomm(BGB)/Wagenitz, § 1836 Rdn. 35).
  • OLG Frankfurt, 29.05.2001 - 20 W 328/00

    Zum Anspruch des Aufwendungsersatzanspruchs eines zum Pfleger für einen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    Schließlich setzt der Aufwendungsersatzanspruch in § 1835 Abs. 1 BGB voraus, dass der Vormund seine Aufwendungen nach den Maßstäben des § 670 BGB nur dann durchsetzen kann, wenn er die rechtliche Dienstleistung den Umständen nach für erforderlich halten darf (OLG Frankfurt, FamRZ 2002, 59, 60).
  • BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80

    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen bei Vereinbarung der Gewährleistung nach

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    So entspricht es der höchstrichterlichen Rechtsprechung, dass der Rechtsanwalt im Interesse seines Mandanten stets den sichersten Weg zu wählen hat (BGH, Urt. v. 23.6.1981 - VI ZR 42/80, NJW 1981, 2741, 2742; Urt. v. 5.11.1987 - IX ZR 86/86, 1988, 487, 488; Urt. v. 16.11.1989 - IX ZR 190/88, NJW-RR 1990, 204, 205).
  • BayObLG, 19.05.1999 - 3Z BR 38/99

    Stellungnahme des Vormundschaftsgerichts zur Pflichtwidrigkeit beabsichtigter

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    Hierbei bestehen im Ausgangspunkt keine Bedenken, dass das Vormundschaftsgericht seine Aufsichtsfunktion nicht nur auf bereits vollzogene Maßnahmen beschränken muss, sondern im Einzelfall zum Schutz des Betreuten verpflichtet sein kann, präventiv aufzuzeigen, ob eine beabsichtigte Maßnahme des Betreuers als pflichtwidrig zu beurteilen ist oder nicht (BayObLG, NJW 1999, 3205).
  • BGH, 13.03.1997 - IX ZR 81/96

    Inhalt eines Anwaltsvertrages; Mitverschulden durch falsche Angaben gegenüber dem

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    Ist sicher oder in hohem Maße wahrscheinlich, dass der Mandant den Prozess verliert, muss der Rechtsanwalt zur Vermeidung haftungsrechtlicher Konsequenzen auf das daraus folgende Risiko des Prozessverlusts hinweisen (BGH, Urt. v. 8.12.1983 - I ZR 183/81, NJW 1984, 791, 792; Urt. v. 13.3.1997 - IX ZR 81/96, 1997, 2168, 2169; Überblick: Palandt/Diederichsen, 63. Aufl. § 280 Rdn. 79).
  • BGH, 16.11.1989 - IX ZR 190/88

    Rechtsanwalt - Mandant - Schriftstück - Niederlegung zur Post - Mahnbescheid -

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    So entspricht es der höchstrichterlichen Rechtsprechung, dass der Rechtsanwalt im Interesse seines Mandanten stets den sichersten Weg zu wählen hat (BGH, Urt. v. 23.6.1981 - VI ZR 42/80, NJW 1981, 2741, 2742; Urt. v. 5.11.1987 - IX ZR 86/86, 1988, 487, 488; Urt. v. 16.11.1989 - IX ZR 190/88, NJW-RR 1990, 204, 205).
  • BVerfG, 07.06.2000 - 1 BvL 1/99

    Unzulässige Richtervorlagen zur Vergütung von Verfahrenspflegern nach FGG

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03
    Diese Grenze wird im Regelfall erst bei einer für den Beruf des Rechtsanwalts spezifischen Tätigkeit überschritten (BVerfG, Beschl. v. 7.6.2000 - 1 B v R 23/00 u. 111/00, FamRZ 2000, 1280, 1282 mit Anm. Bienwald; 1 B v L 1/99 u. 2/99 FamRZ 2000, 1284, 1285; BayObLG, NJW 2002, 1660, 1661; Jürgens, Betreuungsrecht, § 1835 Rdn. 15; Staudinger/Engler, aaO, § 1835 Rdn. 29 ff.; Palandt/Diederichsen, aaO, § 1835 Rdn. 13; vgl. BGHZ 139, 309 313; MünchKomm(BGB)/Wagenitz, § 1836 Rdn. 35).
  • BGH, 17.09.1998 - IX ZR 237/97

    Gebührenansprüche des als Liquidator tätigen Rechtsanwalts

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