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Rechtsprechung
   OLG Köln, 26.07.2005 - 3 W 32/05   

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https://dejure.org/2005,4204
OLG Köln, 26.07.2005 - 3 W 32/05 (https://dejure.org/2005,4204)
OLG Köln, Entscheidung vom 26.07.2005 - 3 W 32/05 (https://dejure.org/2005,4204)
OLG Köln, Entscheidung vom 26. Juli 2005 - 3 W 32/05 (https://dejure.org/2005,4204)
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Volltextveröffentlichungen (7)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2006, 357
  • FamRZ 2007, 158
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Bamberg, 05.02.1986 - 2 WF 305/85

    Rechtsnatur des Anspruchs auf einen Prozesskostenvorschuss im

    Auszug aus OLG Köln, 26.07.2005 - 3 W 32/05
    Ein solcher Anspruch auf Vorschuss besteht nämlich hinsichtlich bereits angefallener Prozesskosten grundsätzlich nicht mehr, wenn der Rechtsstreit bereits abgeschlossen ist (BGH FamRZ 1985, 902; OLG Bamberg FamRZ 1986, 484; OLG Köln FamRZ 1991, 842; OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 431; Palandt/Brudermüller, 64. Aufl. 2005, § 1360 a Rz. 16).
  • BGH, 05.06.1985 - IVb ZR 27/84

    Anspruch auf Zahlung eines Prozeßkostenvorschusses nach Beendigung des Prozesses

    Auszug aus OLG Köln, 26.07.2005 - 3 W 32/05
    Ein solcher Anspruch auf Vorschuss besteht nämlich hinsichtlich bereits angefallener Prozesskosten grundsätzlich nicht mehr, wenn der Rechtsstreit bereits abgeschlossen ist (BGH FamRZ 1985, 902; OLG Bamberg FamRZ 1986, 484; OLG Köln FamRZ 1991, 842; OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 431; Palandt/Brudermüller, 64. Aufl. 2005, § 1360 a Rz. 16).
  • OLG Köln, 18.01.1991 - 25 UF 139/90

    Prozeßkostenvorschuß nach Abschluß des Verfahrens

    Auszug aus OLG Köln, 26.07.2005 - 3 W 32/05
    Ein solcher Anspruch auf Vorschuss besteht nämlich hinsichtlich bereits angefallener Prozesskosten grundsätzlich nicht mehr, wenn der Rechtsstreit bereits abgeschlossen ist (BGH FamRZ 1985, 902; OLG Bamberg FamRZ 1986, 484; OLG Köln FamRZ 1991, 842; OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 431; Palandt/Brudermüller, 64. Aufl. 2005, § 1360 a Rz. 16).
  • OLG Karlsruhe, 24.11.1998 - 2 UF 279/97
    Auszug aus OLG Köln, 26.07.2005 - 3 W 32/05
    Ein solcher Anspruch auf Vorschuss besteht nämlich hinsichtlich bereits angefallener Prozesskosten grundsätzlich nicht mehr, wenn der Rechtsstreit bereits abgeschlossen ist (BGH FamRZ 1985, 902; OLG Bamberg FamRZ 1986, 484; OLG Köln FamRZ 1991, 842; OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 431; Palandt/Brudermüller, 64. Aufl. 2005, § 1360 a Rz. 16).
  • OLG Brandenburg, 18.05.2010 - 9 WF 147/10

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei Bestehen eines

    Dies gilt nicht allein für den Prozesskostenvorschussanspruch zwischen Ehegatten aus § 1360a Abs. 4 BGB (BGH FamRZ 1985, 902 ; OLG Köln FamRZ 2007, 158 ; FamRZ 1991, 842; OLG Bamberg FamRZ 1986, 484), sondern auch für den eines Kindes gegen seinen Elternteil aus §§ 1610 Abs. 2, 1615a BGB i.V.m. 1360 a Abs. 4 BGB entsprechend (OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 431 ).
  • OLG Karlsruhe, 15.10.2012 - 18 WF 230/12

    Verfahrenskostenhilfe: Abänderung einer Verfahrenskostenhilfeentscheidung wegen

    Das heißt, dass nach Beendigung des Verfahrens ein Anspruch auf Verfahrenskostenvorschuss für die bereits angefallenen Kosten grundsätzlich nicht mehr geltend gemacht werden kann (OLG Brandenburg FamRZ 2011, 54; für Vorschuss zwischen Ehegatten: BGH FamRZ 1985, 902; BGH FamRZ 1998, 902; OLG Köln FamRZ 2007, 158; Wendl/Dose , a.a.O., § 6 Rz. 37; Schwab/Borth , Handbuch des Scheidungsrechts, 6. Auflage 2010, Kap. IV Rz. 94).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 25.11.2022 - 21 Ta 1118/22

    Anspruch auf Prozesskostenvorschuss gegen Ehemann - Prozesskostenhilfe

    Besteht kein Anspruch auf Prozesskostenvorschuss, können die Prozesskosten wegen der Sondervorschrift in § 1360a Absatz 4 BGB unterhaltsrechtlich auch nicht als Sonderbedarf geltend gemacht werden (BGH 5. Juni 1985 - IVb ZR 27/84 - unter 3. der Gründe, FamRZ 1985, 902; OLG Köln 26. Juli 2005 - 3 W 32/05 -, FamRZ 2007, 158).
  • LSG Thüringen, 04.08.2008 - L 6 B 191/07

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe, Nachholung der Erklärung über die Änderung der

    Ein Anspruch auf Vorschuss für bereits angefallene Prozesskosten ist ausgeschlossen (vgl. BGH, Urteil 5. Juni 1986 - Az.: IVb ZR 27/84 in FamRZ 1985, 902; OLG Köln, Beschluss vom 26. Juli 2005 - Az.: 3 W 32/05, nach juris).
  • LAG Köln, 09.08.2019 - 1 Ta 93/19

    Vorschussanspruch; keine Bedeutung im Nachprüfungsverfahren

    Folglich kann der Vorschussanspruch gemäß § 1360 a BGB weder in direkter noch in analoger Anwendung Bedeutung im Rahmen des nach Abschluss des Rechtsstreits durchgeführten Nachprüfungsverfahrens gemäß § 120 a ZPO bzw. § 120 Abs. 4 ZPO (a. F.) haben (OLG Köln MDR 2006, 357; Zöller/Geimer, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 120 a Rn. 16).
  • OLG Brandenburg, 27.08.2012 - 3 WF 38/12

    Verfahrenskostenhilfe: Aufhebung wegen nicht vorgelegter Unterlagen

    Ein solcher besteht hinsichtlich bereits angefallener Prozesskosten grundsätzlich nicht mehr, wenn der Rechtsstreit bereits abgeschlossen ist, so dass eine nach Abschluss des gerichtlichen Verfahrens erfolgte Eheschließung eine nachträgliche Zahlungsanordnung nach § 120 Abs. 4 ZPO wegen geänderter Verhältnisse nicht rechtfertigt (Gutjahr, a.a.O., § 1 Rn 215; OLG Köln, FamRZ 2007, 158).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.01.2012 - L 7 R 2419/11
    Denn ein Anspruch auf Prozesskostenvorschuss (§ 1360a Abs. 4 des Bürgerlichen Gesetzbuchs) für bereits angefallene Prozesskosten besteht nach Abschluss eines Rechtsstreits grundsätzlich nicht mehr (vgl. Thür. LSG, Beschluss vom 4. August 2008 - L 6 B 191/07 SF - (juris); ferner BGH, Urteil vom 5. Juni 1985 - VIb ZR 27/84 - FamRZ 1985, 902; OLG Rostock, Beschluss vom 8. März 2001 - 11 WF 129/00 - (juris); OLG Köln, Beschluss vom 26. Juli 2005 - 3 W 32/05 - FamRZ 2007, 158; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rdnr. 377).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 01.09.2005 - 14 W 562/05   

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https://dejure.org/2005,14088
OLG Koblenz, 01.09.2005 - 14 W 562/05 (https://dejure.org/2005,14088)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 01.09.2005 - 14 W 562/05 (https://dejure.org/2005,14088)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 01. September 2005 - 14 W 562/05 (https://dejure.org/2005,14088)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2006, 357
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamburg, 21.11.1995 - 8 W 266/95
    Auszug aus OLG Koblenz, 01.09.2005 - 14 W 562/05
    Danach ist für den ursprünglich vorhandenen Kostenerstattungsanspruch des Klägers kein Raum mehr, so dass eine Rückfestsetzung erfolgen muss (OLG Hamburg JurBüro 1996, 593; Belz in Münchner Kommentar, ZPO, § 104 Rndr.
  • OLG Koblenz, 20.02.1990 - 14 W 56/90
    Auszug aus OLG Koblenz, 01.09.2005 - 14 W 562/05
    Die Kostenregelung im Vergleich erfasst die Kosten aller Rechtszüge und überlagert den Beschluss vom 20. April 2004 (Senat JurBüro 1991, 116, 117; Belz aaO; Münzberg in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 788 Rndr. 48), und zwar ohne Rücksicht darauf, ob auf den Beschluss hin schon Leistungen erbracht worden sind.
  • OLG Koblenz, 09.09.1986 - 14 W 688/86

    Revisionsentscheidung; Kostenquotelung; Vergleich; Kostenpunkt;

    Auszug aus OLG Koblenz, 01.09.2005 - 14 W 562/05
    Das ist für das Kostenfestsetzungsverfahren bindend, sofern nicht zweifelsfreie Anhaltspunkte für einen vom Wortlaut abweichenden Parteiwillen bestehen (Senat MDR 1987, 852).
  • BGH, 14.02.2017 - VI ZB 24/16

    Kostenfestsetzung: Auslegung eines Prozessvergleichs über die "Kosten des

    Er erstreckt sich nicht auf die bereits von der genannten rechtskräftigen Kostengrundentscheidung erfassten - gerichtlichen und außergerichtlichen - Rechtsmittelkosten (vgl. OLG Schleswig, SchlHA 82, 61; OLG München, MDR 1982, 760; OLG Stuttgart, MDR 1989, 1108; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - VI-W (Kart) 2/08, juris Rn. 8 f.; OLG Nürnberg, FamRZ 2010, 752; OLG Köln, JurBüro 2014, 366; entgegen OLG Hamburg, JurBüro 1996, 593; OLG Koblenz, MDR 2006, 357; JurBüro 2012, 428; ThürOLG, Beschluss vom 29. Januar 2013 - 9 W 45/13, juris Rn. 3).
  • OLG Düsseldorf, 25.05.2016 - 21 W 10/16

    Auslegung der Kostenregelung eines Vergleichs nach Zurückverweisung in der

    Die in einem Vergleich enthaltene Formulierung "Kosten des Rechtsstreits" betreffe in aller Regel die Kosten des gesamten Rechtsstreits, d.h. auch solche, über die im Rahmen des Instanzenzugs bereits entschieden wurde (OLG Koblenz, Beschluss vom 1.9.2005 - 14 W 562/05; Beschluss vom 17.10.2011, 14 W 578/11 beide juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.12.2008 VI-W (Kart) 2/08, BeckRS 2009, 05389).

    Der Senat teilt insoweit die von mehreren OLGen vertretene Auffassung, dass rechtskräftig abgeschlossene Verfahrensteile, auch Kostenentscheidungen, im Zweifel nur vom Vergleichstitel erfasst sind, wenn über deren Einbeziehung eine ausdrückliche Regelung getroffen worden ist (OLG München, Beschluss vom 7.5.1982, 11 W 1268/82, juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 30.8.1989, 8 W 383/89, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.7.1980, 20 W 389/80, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16. Dezember 2008, VI-W (Kart) 2/08, juris Tz 9; OLG Schleswig, Beschluss vom 12. November 1981, 9 W 187/81, JurBüro 1982, 445; a.A. st. Rspr. des OLG Koblenz, z.B. Beschluss vom 17.10.2011, 14 W 578/11, juris Tz 3 f.; Beschluss vom 28.7.1980, 14 W 562/05).

  • OLG Koblenz, 17.10.2011 - 14 W 578/11

    Fortbestand der Kostengrundentscheidung bei späterer abweichender Vereinbarung

    Damit ist für den ursprünglich vorhandenen vollständigen Kostenerstattungsanspruch der Klägerin kein Raum mehr (st. Rspr. des Senates: Senat v. 01.09.2005, 14 W 562/05 = MDR 2006, 357 ; Senat v. 20.02.1990, 14 W 56/90 = JurBüro 1991, 116; Senat v. 22.01.1980, 14 W 536/79 = JurBüro 1980, 762; ebenso: OLG Hamburg JurBüro 1996, 593 ; Belz in Münchner Kommentar, ZPO , § 104 Rn. 133; Stein/Jonas-Münzberg, ZPO , 22. Aufl., § 788 Rn. 48).
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