Weitere Entscheidung unten: OLG Karlsruhe, 05.09.2007

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 18.03.2008 - I-24 U 136/07   

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https://dejure.org/2008,2165
OLG Düsseldorf, 18.03.2008 - I-24 U 136/07 (https://dejure.org/2008,2165)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.03.2008 - I-24 U 136/07 (https://dejure.org/2008,2165)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. März 2008 - I-24 U 136/07 (https://dejure.org/2008,2165)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Statthaftigkeit einer Mietzinsklage im Urkundenprozess bei unstreitigem anfänglichen Mangel der Mietsache und bestrittener Mangelbeseitigung durch den Vermieter

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Unstatthafter Urkundenprozess mit Mietzinsklage bei unstreitig anfänglichem Mangel; urkundlicher Beweis für Mangelbeseitigung:

  • Judicialis

    ZPO § 592; ; BGB § 535; ; BGB § 536

  • rewis.io
  • prewest.de PDF, S. 37

    § 592 ZPO; §§ 535, 536 BGB
    Mietzinsklage im Urkundenprozess; anfänglicher Mangel; Gewerberaummiete

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 592; BGB § 535; BGB § 536
    Zur Unstatthaftigkeit der Mietzinsklage im Urkundsprozess

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unstatthaftigkeit einer Mietzinsklage im Urkundenprozess

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Urkundenprozess - So nutzen Sie die Vorteile des Urkundenprozesses

  • anwaeltin-krueger.de PDF, S. 8 (Leitsatz und Zusammenfassung)

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Urkundenprozess - So nutzen Sie die Vorteile des Urkundenprozesses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Mietzinsklage im Urkundenprozess bei anfänglichem Mangel der Mietsache (IMR 2008, 363)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 157
  • MDR 2008, 1235
  • NZM 2009, 435
  • ZMR 2008, 948
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.02.1985 - VIII ZR 154/84

    Formularmäßige Vereinbarung einer 10-jährigen Laufzeit eines Mietvertrages über

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.2008 - 24 U 136/07
    Die mangelfreie Übergabe der Mietsache muss der Vermieter gemäß § 362 Abs. 1 BGB analog darlegen und notfalls beweisen (vgl. Palandt/Grünberg, BGB, 67. Aufl., § 363 Rn 1), es sei denn, der Mieter hat die ihm überlassene Mietsache vorbehaltlos als vertragsgemäß angenommen, § 363 BGB (vgl. BGH NJW 1985, 2328).
  • BGH, 01.06.2005 - VIII ZR 216/04

    Klage auf rückständige Wohnraummiete im Urkundenprozeß zulässig

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.2008 - 24 U 136/07
    BGB, dass dem Mieter eine mangelfreie Mietsache überlassen worden ist (Senat NJW-RR 2005, 97, 99 = ZMR 2004, 673 = NZM 2004, 946; anderes bei erst nachträglich eingetretenem Mangel, vgl. BGH NJW 2005, 2701 sub II 2 b und 2007, 1061 sub II.2).
  • BGH, 16.12.1987 - VIII ZR 48/87

    Berufung auf ein mietvertragliches Aufrechnungsverbot nach Beendigung des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.2008 - 24 U 136/07
    aa) § 9 Satz 1 MV enthält keinen Ausschluss des gesetzlichen Minderungsrechts (§ 536 BGB), sondern nur eine so genannte Ankündigungsklausel, deren Zweck es ist, die Liquidität des Vermieters nicht unvorbereitet durch Minderung und/oder Aufrechnung mit Gegenforderungen zu gefährden (vgl. BGH NJW-RR 1988, 329 = ZMR 1988, 135 sub II.1b).
  • OLG Düsseldorf, 01.04.2004 - 24 U 227/03

    Streitweg um Mietzins bei Unklarheit über die Miete an sich

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.2008 - 24 U 136/07
    BGB, dass dem Mieter eine mangelfreie Mietsache überlassen worden ist (Senat NJW-RR 2005, 97, 99 = ZMR 2004, 673 = NZM 2004, 946; anderes bei erst nachträglich eingetretenem Mangel, vgl. BGH NJW 2005, 2701 sub II 2 b und 2007, 1061 sub II.2).
  • BGH, 01.03.2000 - XII ZR 272/97

    Substantiierung und Darlegungs- und Beweislast bei Mängeln der Mietsache

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.2008 - 24 U 136/07
    Gilt der anfängliche Mangel als bewiesen, ist der Vermieter auch darlegungs- und beweispflichtig dafür, dass der Mangel beseitigt worden ist (vgl. BGH NJW 2000, 2344, 2345 sub II.2a m.w.N.; Palandt/Weidenkaff, aaO, § 536 Rn 5).
  • OLG Rostock, 17.05.2018 - 3 U 78/16

    Gewerberaummiete: Mindest- und Höchsttemperatur in einem Modegeschäft; Vortrags-

    Dann trifft den Vermieter die Vortrags- und Beweislast für die behauptete Beseitigung des Mangels (BGH, Urt. v. 01.03.2000, XII ZR 272/97, NZM 2000, 549 = NJW 2000, 2344; OLG Hamm, Urt. v. 28.09.1994, 30 U 45/94, NJW-RR 1995, 525; OLG Düsseldorf, Urt. v. 18.03.2008, 1-24 U 136/07, NJW-RR 2009, 157 = NZM 2009, 435 = ZMR 2008, 948 = MDR 2008, 1235; MünchKomm/Häublein, a.a.O., § 536 Rn. 45; Schmidt-Futterer/Eisenschmid, a.a.O., § 536 Rn. 493; V. Emmerich in Emmerich/Sonnenschein, a.a.O., § 536 Rn. 42).
  • OLG Düsseldorf, 22.11.2011 - 24 U 2/11

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der Überlassung der Mietsache

    Demzufolge ist die Klage des Vermieters im Urkundenprozess statthaft, wenn entweder unstreitig ist, dass der Mieter die Mietsache als Erfüllung angenommen hat, oder wenn der Vermieter ein solches Verhalten des Mieters durch Urkunden, etwa ein Übergabeprotokoll oder Kontoauszüge, aus denen sich ergibt, dass der Mieter zunächst die ungeminderte Miete gezahlt hat, beweisen kann (vgl. BGH, NJW 2009, 3099; vgl. auch Senat, OLGR Düsseldorf 2008, 727).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 05.09.2007 - 14 W 46/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,8351
OLG Karlsruhe, 05.09.2007 - 14 W 46/07 (https://dejure.org/2007,8351)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 05.09.2007 - 14 W 46/07 (https://dejure.org/2007,8351)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 05. September 2007 - 14 W 46/07 (https://dejure.org/2007,8351)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Richterablehnung: Besorgnis der Befangenheit wegen Äußerungen zur Erfolgsaussicht einer Klage, einer kurzen Stellungnahmefrist und der Anberaumung eines neuen Termins

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung der Annahme der Befangenheit bei Setzung einer Frist von weniger als zwei Wochen zur Entgegnung auf die Klageerwiderung; Bestimmung eines neuen Termins zur mündlichen Verhandlung nach erfolgter Ablehnung des Richters durch eine Prozesspartei

  • Judicialis

    ZPO § 42 Abs. 2; ; ZPO § 47; ; ZPO § 139; ; ZPO § 275 Abs. 4; ; ZPO § 277 Abs. 3; ; ZPO § 277 Abs. 4; ; ZPO § 278 Abs. 2 Satz 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Zur Richterablehnung wegen Äußerung zur Erfolgsaussicht der Klage, zu kurzer Frist zur Stellungnahme und Verstoß gegen die Wartepflicht

  • ibr-online

    Verfahrensrecht - Richterablehnung wegen Äußerung zur Erfolgsaussicht der Klage?

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1235
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Karlsruhe, 14.03.1997 - 14 W 74/96
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.09.2007 - 14 W 46/07
    Es erscheint schon als zweifelhaft, ob der bloße Verstoß gegen die Wartepflicht eine Ablehnung dann rechtfertigt, wenn es sich bei dem neu bestimmten Termin um einen solchen zur Verkündung einer Entscheidung handelt (vom Senat offengelassen im Beschluss vom 14.03.1997 (NJW-RR 1997, S. 1350).
  • OLG Celle, 13.07.2006 - 9 W 63/06

    Aufhebung eines Termins als eine "keinen Auschub gestattende" Handlung eines

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.09.2007 - 14 W 46/07
    Sie ist daher nicht als Ausdruck einer Voreingenommenheit des Richters zu werten (ähnlich OLGR Celle 2006, S. 603 f., 604).
  • BGH, 07.03.2012 - AnwZ (B) 13/10

    Befangenheitsantrag: Erledigung während offener Frist einer möglichen

    3 Z 193/87|OLG Stuttgart; 03.02.1988; 8 W 608/87">MDR 1988, 500; vgl. aber auch zum mangelnden Ablehnungsgrund bei weniger schwerwiegenden Verstößen gegen die Wartepflicht: OLG Karlsruhe, MDR 2008, 1235; OLG Brandenburg, NJW-RR 2000, 1091, 1092; OLGR Celle 2006, 603).
  • OLG Hamm, 21.10.2022 - 11 EK 6/21

    Familiengerichtliches Verfahren; Kindschaftssache; unangemessene Dauer;

    Die Bestimmung eines Termins ist - anders als seine Aufhebung - aber keine unaufschiebbare Handlung (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 05.09.2007 - 14 W 46/07, juris Rn. 12; Sternal , in: Keidel, FamFG, 20. Auflage 2020, § 6 Rn. 46; Buschel/Perleberg-Kölbel , in: Hahne/Schlögel/Schlünder, BeckOK FamFG, 43. Edition, Stand 01.07.2022, § 6 Rn. 25a).
  • OLG Stuttgart, 19.04.2011 - 13 W 21/11

    Richterablehnung: Besorgnis der Befangenheit bei verweigerter Terminsverlegung

    Insbesondere Verfahrensfehler rechtfertigen demnach den Schluss auf eine Voreingenommenheit des Richters nur in besonderen Fällen, etwa dann, wenn sie völlig unverständlich sind und deshalb den Verdacht nahelegen, dass sie bewusst und aufgrund sachfremder Erwägungen unter Inkaufnahme der Benachteiligung einer der Parteien erfolgt sind (vgl. etwa OLG Karlsruhe, Beschluss vom 05.09.2007 - 14 W 46/07 - Tz. 10 [juris]; Musielak/Heinrich, a.a.O., § 42 Rn. 11).
  • OLG Frankfurt, 19.02.2018 - 8 W 8/18

    Zur Verpflichtung eines Rechtsanwaltes, im Krankheitsfall für einen Vertreter zu

    Der Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens entspricht dem der Hauptsache (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 06.04.2006 - V ZB 194/05, juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 05.09.2007 - 14 W 46/07, juris) und war daher auf EUR 24.747,60 festzusetzen.
  • SG Halle, 13.02.2014 - S 4 SF 10/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der

    Insbesondere Verfahrensfehler rechtfertigen demnach den Schluss auf eine Voreingenommenheit des Richters nur in besonderen Fällen, etwa dann, wenn sie völlig unverständlich sind und deshalb den Verdacht nahelegen, dass sie bewusst und aufgrund sachfremder Erwägungen unter Inkaufnahme der Benachteiligung einer der Parteien erfolgt sind (vgl. etwa Beschluss des OLG Karlsruhe vom 05.09.2007, 14 W 46/07, RdNr. 10 bei Juris; Musielak/Heinrich, ZPO, 8. Aufl., § 42 Rn. 11).
  • BPatG, 19.10.2017 - 7 W (pat) 13/17

    Verfahrenskostenhilfe für die Durchführung des Beschwerdeverfahrens wegen einer

    Ein wiederholter Verstoß gegen die Wartepflicht gem. § 47 ZPO in derselben Sache kann zwar im Einzelfall die Befangenheit eines Richters oder Prüfers begründen (vgl. BayObLG MDR 1988, 500; OLG Karlsruhe NJW-RR 1997, 1350; einschr. OLG Karlsruhe MDR 2008, 1235; Zöller/Vollkommer, a. a. O.,  § 47 Rn 4).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2019 - L 14 SF 2/19
    Insbesondere Verfahrensfehler rechtfertigen demnach den Schluss auf eine Voreingenommenheit des Richters nur in besonderen Fällen, etwa dann, wenn sie völlig unverständlich sind und deshalb den Verdacht nahelegen, dass sie bewusst und aufgrund sachfremder Erwägungen unter Inkaufnahme der Benachteiligung einer der Parteien erfolgt sind (vgl. etwa Beschluss des OLG Karlsruhe vom 5. September 2007 - Az.: 14 W 46/07 - Rn. 10, zitiert nach juris; Heinrich in Musielak/Voigt, ZPO, 16. Auflage 2019, § 42 Rn. 11 m.w.N.).
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