Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,7939
OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16 (https://dejure.org/2017,7939)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 24.03.2017 - 4 U 88/16 (https://dejure.org/2017,7939)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 24. März 2017 - 4 U 88/16 (https://dejure.org/2017,7939)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,7939) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Betriebs-Berater

    Fernüberwachungsvertrag - unwirksame Laufzeitklausel - "Aushandeln" von AGB

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 307 Abs 1 S 1 BGB, § 620 Abs 2 BGB, § 621 Nr 3 BGB
    Fernüberwachungsvertrag: Anwendbarkeit von Dienstvertragsrecht; Wirksamkeit einer formularvertraglichen Laufzeitklausel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2017, 691
  • BB 2017, 1040
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG München, 11.02.2015 - 7 U 3170/14

    Fernüberwachung, Laufzeit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    Ein solcher Fall liege auch der Entscheidung des OLG München 7 U 3170/14 zu Grunde.

    a) Auf den streitgegenständlichen Vertrag ist - jedenfalls soweit es um die Frage der Kündigungsrechte geht - Dienstvertragsrecht anzuwenden, denn die dienstvertraglichen Elemente des Vertrages überwiegen ganz entscheidend (so auch OLG München, Urt. v. 11.02.2015 - 7 U 3170/14 -, NJOZ 2015, 886; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 - 9 S 196/01 -, NJW-RR 2002, 1713; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 - 1 O 396/15 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 - 1 O 31/16 -, juris; a.A. OLG Koblenz, Beschl. v. 14.09.2016 - 2 U 223/16 -, juris; LG Karlsruhe, Urt. v. 06.08.2015 - 20 S 59/13 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 03.11.2016 - 9 O 23/16 -, juris).

    Die danach vorzunehmenden Gesamtabwägung der Interessen führt dazu, der umstrittenen Klausel hier die Wirksamkeit zu versagen, denn sie stellt bei umfassender Abwägung der schützenswerten Interessen beider Parteien eine unangemessene Benachteiligung des Beklagten dar (vgl. OLG München, Urt. v. 11.02.2015 a.a.O.; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 a.a.O.; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 a.a.O.; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 a.a.O.).

  • OLG Koblenz, 14.09.2016 - 2 U 223/16

    Alarmanlagen-Mietvertrag mit Fernüberwachung - Mietvertrag?

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    Die Klägerin bezieht sich für die Richtigkeit ihrer Auffassung auf einen Beschluss des BGH vom 27.04.2016 (Az.: XII ZA 49/15, AS II 139) und auf einen Hinweisbeschluss des OLG Koblenz vom 14.09.2016 (2 U 223/16).

    a) Auf den streitgegenständlichen Vertrag ist - jedenfalls soweit es um die Frage der Kündigungsrechte geht - Dienstvertragsrecht anzuwenden, denn die dienstvertraglichen Elemente des Vertrages überwiegen ganz entscheidend (so auch OLG München, Urt. v. 11.02.2015 - 7 U 3170/14 -, NJOZ 2015, 886; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 - 9 S 196/01 -, NJW-RR 2002, 1713; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 - 1 O 396/15 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 - 1 O 31/16 -, juris; a.A. OLG Koblenz, Beschl. v. 14.09.2016 - 2 U 223/16 -, juris; LG Karlsruhe, Urt. v. 06.08.2015 - 20 S 59/13 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 03.11.2016 - 9 O 23/16 -, juris).

  • LG Karlsruhe, 06.08.2015 - 20 S 59/13

    Fernüberwachungsvertrag - 6-jährige Vertragslaufzeit wirksam?

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    a) Auf den streitgegenständlichen Vertrag ist - jedenfalls soweit es um die Frage der Kündigungsrechte geht - Dienstvertragsrecht anzuwenden, denn die dienstvertraglichen Elemente des Vertrages überwiegen ganz entscheidend (so auch OLG München, Urt. v. 11.02.2015 - 7 U 3170/14 -, NJOZ 2015, 886; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 - 9 S 196/01 -, NJW-RR 2002, 1713; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 - 1 O 396/15 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 - 1 O 31/16 -, juris; a.A. OLG Koblenz, Beschl. v. 14.09.2016 - 2 U 223/16 -, juris; LG Karlsruhe, Urt. v. 06.08.2015 - 20 S 59/13 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 03.11.2016 - 9 O 23/16 -, juris).

    Die von der Klägerin vorgelegte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27.04.2016 (Az.: XII ZA 49/15) über die Ablehnung eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Revisionsverfahren gegen das Berufungsurteil des Landgerichts Karlsruhe vom 06.08.2015 (20 S 59/13) steht bereits deshalb nicht entgegen, weil sie keine Begründung für die Ablehnung des Antrags enthält.

  • LG Freiburg, 10.06.2016 - 1 O 396/15

    Fernüberwachungsvertrag: Anwendbarkeit von Dienstvertragsrecht; Kündigungsfrist

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    a) Auf den streitgegenständlichen Vertrag ist - jedenfalls soweit es um die Frage der Kündigungsrechte geht - Dienstvertragsrecht anzuwenden, denn die dienstvertraglichen Elemente des Vertrages überwiegen ganz entscheidend (so auch OLG München, Urt. v. 11.02.2015 - 7 U 3170/14 -, NJOZ 2015, 886; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 - 9 S 196/01 -, NJW-RR 2002, 1713; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 - 1 O 396/15 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 - 1 O 31/16 -, juris; a.A. OLG Koblenz, Beschl. v. 14.09.2016 - 2 U 223/16 -, juris; LG Karlsruhe, Urt. v. 06.08.2015 - 20 S 59/13 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 03.11.2016 - 9 O 23/16 -, juris).

    Die danach vorzunehmenden Gesamtabwägung der Interessen führt dazu, der umstrittenen Klausel hier die Wirksamkeit zu versagen, denn sie stellt bei umfassender Abwägung der schützenswerten Interessen beider Parteien eine unangemessene Benachteiligung des Beklagten dar (vgl. OLG München, Urt. v. 11.02.2015 a.a.O.; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 a.a.O.; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 a.a.O.; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 a.a.O.).

  • LG Mannheim, 18.10.2016 - 1 O 31/16

    Fernüberwachungsvertrag: Überwiegen dienstvertraglicher Elemente; Wirksamkeit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    a) Auf den streitgegenständlichen Vertrag ist - jedenfalls soweit es um die Frage der Kündigungsrechte geht - Dienstvertragsrecht anzuwenden, denn die dienstvertraglichen Elemente des Vertrages überwiegen ganz entscheidend (so auch OLG München, Urt. v. 11.02.2015 - 7 U 3170/14 -, NJOZ 2015, 886; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 - 9 S 196/01 -, NJW-RR 2002, 1713; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 - 1 O 396/15 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 - 1 O 31/16 -, juris; a.A. OLG Koblenz, Beschl. v. 14.09.2016 - 2 U 223/16 -, juris; LG Karlsruhe, Urt. v. 06.08.2015 - 20 S 59/13 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 03.11.2016 - 9 O 23/16 -, juris).

    Die danach vorzunehmenden Gesamtabwägung der Interessen führt dazu, der umstrittenen Klausel hier die Wirksamkeit zu versagen, denn sie stellt bei umfassender Abwägung der schützenswerten Interessen beider Parteien eine unangemessene Benachteiligung des Beklagten dar (vgl. OLG München, Urt. v. 11.02.2015 a.a.O.; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 a.a.O.; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 a.a.O.; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 a.a.O.).

  • BGH, 08.12.2011 - VII ZR 111/11

    Allgemeine Geschäftsbedingungen einer Mastküken-Brüterei: Wirksamkeit einer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs stellt eine Klausel, in der der Verwender missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ohne ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen, eine unangemessene Benachteiligung des Vertragspartners des Klauselverwenders im Sinne von § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB dar (BGHZ 143, 104; BGHZ 147, 279; BGH NJW 2003, 886; BGH NJW-RR 2012, 626).

    Bei dieser Abwägung sind nicht nur die auf Seiten des Verwenders getätigten Investitionen, sondern es ist der gesamte Vertragsinhalt zu berücksichtigen; notwendig ist eine Gegenüberstellung der insgesamt begründeten gegenseitigen Rechte und Pflichten (BGH NJW 2003, 886; NJW-RR 2008, 818; NJW-RR 2012, 626).

  • LG Bochum, 04.12.2001 - 9 S 196/01
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    a) Auf den streitgegenständlichen Vertrag ist - jedenfalls soweit es um die Frage der Kündigungsrechte geht - Dienstvertragsrecht anzuwenden, denn die dienstvertraglichen Elemente des Vertrages überwiegen ganz entscheidend (so auch OLG München, Urt. v. 11.02.2015 - 7 U 3170/14 -, NJOZ 2015, 886; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 - 9 S 196/01 -, NJW-RR 2002, 1713; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 - 1 O 396/15 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 - 1 O 31/16 -, juris; a.A. OLG Koblenz, Beschl. v. 14.09.2016 - 2 U 223/16 -, juris; LG Karlsruhe, Urt. v. 06.08.2015 - 20 S 59/13 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 03.11.2016 - 9 O 23/16 -, juris).

    Die danach vorzunehmenden Gesamtabwägung der Interessen führt dazu, der umstrittenen Klausel hier die Wirksamkeit zu versagen, denn sie stellt bei umfassender Abwägung der schützenswerten Interessen beider Parteien eine unangemessene Benachteiligung des Beklagten dar (vgl. OLG München, Urt. v. 11.02.2015 a.a.O.; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 a.a.O.; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 a.a.O.; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 a.a.O.).

  • BGH, 17.12.2002 - X ZR 220/01

    Formularmäßige Vereinbarung einer zehnjährigen Bindung in einem Wartungsvertrag

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs stellt eine Klausel, in der der Verwender missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ohne ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen, eine unangemessene Benachteiligung des Vertragspartners des Klauselverwenders im Sinne von § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB dar (BGHZ 143, 104; BGHZ 147, 279; BGH NJW 2003, 886; BGH NJW-RR 2012, 626).

    Bei dieser Abwägung sind nicht nur die auf Seiten des Verwenders getätigten Investitionen, sondern es ist der gesamte Vertragsinhalt zu berücksichtigen; notwendig ist eine Gegenüberstellung der insgesamt begründeten gegenseitigen Rechte und Pflichten (BGH NJW 2003, 886; NJW-RR 2008, 818; NJW-RR 2012, 626).

  • BGH, 25.04.2001 - VIII ZR 135/00

    Formularmäßige Vereinbarung einer zehnjährigen Bierbezugsverpflichtung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs stellt eine Klausel, in der der Verwender missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ohne ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen, eine unangemessene Benachteiligung des Vertragspartners des Klauselverwenders im Sinne von § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB dar (BGHZ 143, 104; BGHZ 147, 279; BGH NJW 2003, 886; BGH NJW-RR 2012, 626).
  • LG Mannheim, 03.11.2016 - 9 O 23/16

    Wirksamkeit des Alarmanlagen-Mietvertrages mit Fernüberwachung mit einer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.03.2017 - 4 U 88/16
    a) Auf den streitgegenständlichen Vertrag ist - jedenfalls soweit es um die Frage der Kündigungsrechte geht - Dienstvertragsrecht anzuwenden, denn die dienstvertraglichen Elemente des Vertrages überwiegen ganz entscheidend (so auch OLG München, Urt. v. 11.02.2015 - 7 U 3170/14 -, NJOZ 2015, 886; LG Bochum, Urt. v. 04.12.2001 - 9 S 196/01 -, NJW-RR 2002, 1713; LG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 10.06.2016 - 1 O 396/15 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 18.10.2016 - 1 O 31/16 -, juris; a.A. OLG Koblenz, Beschl. v. 14.09.2016 - 2 U 223/16 -, juris; LG Karlsruhe, Urt. v. 06.08.2015 - 20 S 59/13 -, juris; LG Mannheim, Urt. v. 03.11.2016 - 9 O 23/16 -, juris).
  • BGH, 19.12.2007 - XII ZR 61/05

    Unangemessene Benachteiligung der Mieter und Käufer von

  • BGH, 06.12.2002 - V ZR 220/02

    Voraussetzungen des Aushandelns von Vertragsbedingungen; Benachteiligung einer

  • BGH, 15.03.2018 - III ZR 126/17

    Einordnung eines Fernüberwachungsvertrags als Dienstvertrag; Unwirksamkeit einer

    Nach Auffassung des Berufungsgerichts, dessen Entscheidung unter anderem in MDR 2017, 691 veröffentlicht worden ist, schuldet der Beklagte der Klägerin lediglich die für den Monat Juli 2015 noch offene Vergütung, weil er die Fernüberwachungsverträge gemäß § 620 Abs. 2, § 621 Nr. 3 BGB wirksam zum Ende dieses Monats gekündigt habe.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 26.10.2017 - 2 Sa 56/17

    Schadensersatzanspruch im Arbeitsverhältnis

    Am 24. Mai 2016 wies das Pfälzische Oberlandesgericht Zweibrücken die Klägerin unter dem Aktenzeichen 4 U 88/16 darauf hin, dass die am 17. Mai 2016 (und damit am letzten Tag der Berufungsfrist) eingelegte Berufung unzulässig ist, weil das Rechtsmittel entgegen § 519 Abs. 1 ZPO nicht bei dem Berufungsgericht, sondern bei dem Ausgangsgericht eingelegt worden ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht