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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 17.08.1978 - 8 W 222/78   

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https://dejure.org/1978,11645
OLG Hamburg, 17.08.1978 - 8 W 222/78 (https://dejure.org/1978,11645)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17.08.1978 - 8 W 222/78 (https://dejure.org/1978,11645)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17. August 1978 - 8 W 222/78 (https://dejure.org/1978,11645)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1979, 235
  • MDR 1979, 236
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85

    Begriff des Erfolgshonorars

    Der Rechtsanwalt kann irrtümlich nicht geltend gemachte Gebühren und Auslagen grundsätzlich nachfordern (vgl. Hartmann Kostengesetze 21. Aufl. BRAGO § 18 Anm. 3; KG JurBüro 1971, 1029 f.; OLG Hamburg MDR 1979, 235).
  • BGH, 10.03.2011 - IX ZB 104/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Zulässigkeit der Nachfestsetzung unter Ansatz eines

    In einem solchen Fall erstreckt sich die Rechtskraft der Entscheidung auf den ganzen geltend gemachten Gebührentatbestand, auch wenn der Antragsteller irrtümlich einen zu niedrigen Gegenstandswert zugrunde gelegt hat (a.A. OLG Hamm JurBüro 1975, 1107 und 1982, 450; HansOLG Hamburg MDR 1979, 235; wohl auch Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl. § 103 Rn. 12 und § 107 Rn. 1 aE; für die Möglichkeit einer Nachliquidation nur bei Posten, die noch nicht Gegenstand eines rechtskräftigen Kostenfestsetzungsbeschlusses waren, hingegen OLG Frankfurt JurBüro 1986, 599; OLG Karlsruhe JurBüro 1994, 687; OLG München, MDR 2003, 55 und NJW-RR 2006, 1006; vgl. auch BGH, Beschluss vom 16. Januar 2003, aaO).
  • BVerfG, 17.02.1995 - 2 BvR 502/92

    Nachliquidation von in einem ersten Kostenfestsetzungsverfahren versehentlich

    Eine Nachliquidation von Kosten, die versehentlich in einem ersten Kostenfestsetzungsverfahren nicht beantragt wurden, ist nach den allgemeinen Grundsätzen des Kostenrechts zulässig (Oberlandesgericht Hamm, JurBüro 1975, 1107; Rpfleger 1982, 80; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, MDR 1979, S. 235).
  • BayObLG, 06.02.2004 - Verg 25/03

    Nachfestsetzung von Gebühren nach Unanfechtbarkeit eines

    Demgegenüber geht eine breite Meinung dahin, dass eine Nachfestsetzung auch für die Forderung von Mehrbeträgen von schon geltend gemachten Ansätzen zulässig sein kann (vgl. OLG Hamburg MDR 1979, 235; Stein/Jonas/Bork § 103 Rn. 12 m.w. Nachw. aus der Rechtsprechung; Zöller/Herget § 104 Rn. 21 "Nachliquidation").
  • BVerfG, 15.02.1995 - 2 BvR 512/92

    Nachliquidation von in einem ersten Kostenfestsetzungsverfahren versehentlich

    Eine Nachliquidation von Kosten, die versehentlich in einem ersten Kostenfestsetzungsverfahren nicht beantragt wurden, ist nach den allgemeinen Grundsätzen des Kostenrechts zulässig (Oberlandesgericht Hamm, Juristisches Büro 1975, S. 1107; Rechtspfleger 1982, S. 80; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, MDR 1979, S. 235).
  • VG Sigmaringen, 13.03.2008 - 5 K 396/08

    Nachfestsetzungsantrag im Kostenfestsetzungsverfahren bei irrtümlich zu niedrig

    Dies gilt auch hinsichtlich der Nachfestsetzung für die Forderung von Mehrbeträgen von schon geltend gemachten Ansätzen (BayObLG, Beschluss vom 6.2.2004, a.a.O.; Beschluss vom 30.1.2007 - Verg 20/06 - OLG Bamberg, Beschluss vom 14.6.1985 - 6 W 16/85 - OLG Hamburg, Beschluss vom 17.8.1978 - 8 W 222/78 -, MDR 1979, 235; Stein/Jonas/Bork, ZPO, § 103 RdNr. 12), so dass die Rechtskraft des ursprünglichen Kostenfestsetzungsbeschlusses der Nachfestsetzung einer höheren, aus dem richtigen Gegenstandswert folgenden Verfahrens- und Terminsgebühr nicht entgegensteht (BayObLG, Beschlüsse vom 6.2.2004 und vom 30.1.2007, a.a.O.; OLG Hamm, Beschluss vom 18.2.1981 - 23 W 51/81 -, AnwBl. 1982, 74; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 104 RdNr. 21 Stichwort Streitwert).
  • AG Siegburg, 21.05.2002 - 12 C 659/97

    Anforderungen an den Antrag auf Ergänzung des Kostenfestsetzungsbeschlusses;

    Wobei unerheblich sein soll, ob dieser Umstand auf einem Verhalten des Gerichts, etwa eine zunächst unzutreffende Streitwertfestsetzung (vgl. OLG Hamm, Rpfleger 1982, 80), oder des Antragstellers, etwa durch unterlassene oder fehlerhafte Berücksichtigung einzelner Gebührentatbestande (vgl. BVerfG, JurBüro 1995, 583; HansOLG, MDR 1979, 235), beruht.
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 13.10.1978 - 1 U 35/78   

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OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13.10.1978 - 1 U 35/78 (https://dejure.org/1978,5952)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13. Oktober 1978 - 1 U 35/78 (https://dejure.org/1978,5952)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1979, 235
  • VersR 1979, 143
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 11.11.1993 - VII ZR 54/93

    Ausschluß von Verteidigungsvorbringen bei unangemessen kurzer

    Es ist allgemein anerkannt, daß ein Ausschluß nicht zulässig ist, wenn die Äußerungsfrist nicht ausreichend bemessen war (OLG Zweibrücken VersR 1979, 143; OLG München MDR 1980, 147; OLG Köln NJW 1980, 2421 [OLG Köln 23.05.1979 - 2 W 65/79]; OLG Schleswig VersR 1981, 690; OLG Hamm MDR 1983, 63 [OLG Hamm 22.07.1972 - 6 U 61/82]; Deubner NJW 1979, 337.338, Lange DRiZ 1980, 408, 413; Leipold ZZP 93, 237, 248: Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 296 Rdn. 35; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht, 15. Aufl., § 69 II 1 b, S. 383; Zöller/Greger, ZPO, 18. Aufl., § 276 Rdn. 6. § 275 Rdn. 4; auf dieser Linie schon Senat, Urteil vom 2. Dezember 1982 - VII ZR 71/82, BGHZ 86, 31).
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