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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 24.11.1988 - 12 WF 176/88   

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OLG Hamburg, 24.11.1988 - 12 WF 176/88 (https://dejure.org/1988,2032)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 24.11.1988 - 12 WF 176/88 (https://dejure.org/1988,2032)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 24. November 1988 - 12 WF 176/88 (https://dejure.org/1988,2032)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zwangsvollstreckung; Einstweilige Einstellung; Stattgabe des Einstellungsantrags; Unanfechtbarkeit; Einfache Beschwerde

Papierfundstellen

  • MDR 1989, 269
  • FamRZ 1989, 298
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • KG, 13.11.1987 - 18 WF 6260/87
    Auszug aus OLG Hamburg, 24.11.1988 - 12 WF 176/88
    Die wohl noch h. M. zu § 769 ZPO geht von der Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde (§ 793 ZPO ) aus, überprüft aber die Entscheidung inhaltlich nur auf Ermessensfehler und andere Gesetzwidrigkeiten (vgl. aus letzter Zeit KG, FamRZ 1988, 313 ; OLG München, NJW-RR 1987, 767 [sowie nachst.
  • OLG München, 26.09.1985 - 25 W 2449/85

    Einstweilige Anordnungen; Rechtsbehelfe

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.11.1988 - 12 WF 176/88
    Die wohl noch h. M. zu § 769 ZPO geht von der Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde (§ 793 ZPO ) aus, überprüft aber die Entscheidung inhaltlich nur auf Ermessensfehler und andere Gesetzwidrigkeiten (vgl. aus letzter Zeit KG, FamRZ 1988, 313 ; OLG München, NJW-RR 1987, 767 [sowie nachst.
  • OLG Frankfurt, 21.07.1988 - 12 W 151/88
    Auszug aus OLG Hamburg, 24.11.1988 - 12 WF 176/88
    Überwiegend wird allerdings angenommen, daß Entscheidungen nach §§ 769, 707 ZPO Ä wenn überhaupt Ä mit der sofortigen Beschwerde nach § 793 ZPO angefochten werden können, bei der es sich im Falle des § 707 ZPO nur um eine außerordentliche sofortige Beschwerde handeln könne (so zuletzt OLG Frankfurt, MDR 1988, 975 zu § 707 ZPO und in Analogie hierzu OLG München, FamRZ 1988, 1189 für § 769 ZPO ).
  • BVerfG, 17.03.1988 - 2 BvR 233/84

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gewährung von Prozeßkostenhilfe im

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.11.1988 - 12 WF 176/88
    Das BVerfG hat es als mit Art. 19 Abs. 4 GG unvereinbar bezeichnet, wenn das Rechtsmittelgericht die Erfolgsaussichten der Klage ungeprüft läßt, obwohl das Rechtsmittel der Beschwerde (wie im Prozeßkostenhilfeverfahren) ohne gesetzl. Einschränkungen eröffnet sei (BVerfG, JZ 1988, 606 ).
  • OLG Düsseldorf, 29.08.1985 - 3 UF 209/84

    Rechtsschutzinteresse; Negative Feststellungsklage; Zwangsvollstreckung;

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.11.1988 - 12 WF 176/88
    zu c.]; OLG Düsseldorf, FamRZ 1985, 1149; JurBüro 1986, 622).
  • OLG München, 15.06.1988 - 3 W 1805/88

    Entscheidung; Richter; Rechtsmittel; Entsprechende Vorschrift; Rechtslage;

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.11.1988 - 12 WF 176/88
    Überwiegend wird allerdings angenommen, daß Entscheidungen nach §§ 769, 707 ZPO Ä wenn überhaupt Ä mit der sofortigen Beschwerde nach § 793 ZPO angefochten werden können, bei der es sich im Falle des § 707 ZPO nur um eine außerordentliche sofortige Beschwerde handeln könne (so zuletzt OLG Frankfurt, MDR 1988, 975 zu § 707 ZPO und in Analogie hierzu OLG München, FamRZ 1988, 1189 für § 769 ZPO ).
  • OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 18/00

    Beschwerde gegen Ablehnung einer einstweiligen Einstellung der

    Teilweise wird die Entscheidung für unbeschränkt beschwerdefähig und auch in vollem Umfang für sachlich überprüfbar gehalten (OLG Düsseldorf, NJW 1969, 2150; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 507; OLG Karlsruhe, OLGZ 76, 478; OLG Zweibrücken, OLGZ 1972, 307), während eine andere Auffassung aus den §§ 707 Abs. 2 Satz 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluss der Anfechtbarkeit herleitet (vgl. OLG Oldenburg, MDR 1971, 141; OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 und FamRZ 1989, 298; OLG Hamm, MDR 1979, 852; OLG Köln, FamRZ 1995, 1003).
  • OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 19/00

    Zwangsvollstreckung - Antrag auf einstweilige Einstellung - Ablehnung durch

    Teilweise wird die Entscheidung für unbeschränkt beschwerdefähig und auch in vollem Umfang für sachlich überprüfbar gehalten (OLG Düsseldorf, NJW 1969, 2150; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 507; OLG Karlsruhe, OLGZ 76, 478; OLG Zweibrücken, OLGZ 1972, 307), während eine andere Auffassung aus den §§ 707 Abs. 2 Satz 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluss der Anfechtbarkeit herleitet (vgl. OLG Oldenburg, MDR 1971, 141; OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 und FamRZ 1989, 298; OLG Hamm, MDR 1979, 852; OLG Köln, FamRZ 1995, 1003).
  • OLG Hamburg, 06.01.1994 - 2 W 19/93

    Nacherbenwiderspruch gegen Nachlassauseinandersetzung

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  • OLG Köln, 28.05.1991 - 19 W 12/91

    Beschwerde; Ablehnung; Einstellung; Zwangsvollstreckung

    Dem gegenüber steht die Auffassung, die ohne jede weitere Zulässigkeitsvoraussetzung uneingeschränkt die sofortige Beschwerde gem. § 793 ZPO für statthaft hält (OLG Hamburg, FamRZ 1984, 922; 1990, 431; OLG Bamberg, FamRZ 1984, 1119,1120; OLG Karlsruhe, MDR 1986, 1033,1034; OLG Frankfurt/M., FamRZ 1987, 393; OLG München, NJW-RR 1987, 767,768 m.w.N.; KG, FamRZ 1988, 313; Thomas/Putzo, ZPO, 16. Aufl., Anm. 7; abweichend OLG Hamburg, 3. Familiensenat, FamRZ 1989, 298, der, gestützt auf § 567 Abs. 1 ZPO, bei - wie hier - ablehnenden Entscheidungen die einfache Beschwerde für gegeben hält, im übrigen allerdings von einer Unanfechtbarkeit ausgeht).
  • OLG Naumburg, 27.06.2001 - 1 W 26/01

    Kein Rechtsmittel gegen einstweilige Anordnung nach § 769 ZPO

    Die vermittelnde Auffassung, wonach eine einfache Beschwerde (nur) in dem Fall gegeben sein soll, dass der Antrag zurückgewiesen wird (so Künzel, MDR 1989, 309ff; OLG Hamburg FamRZ 1989, 298, 300 und 1990, 1379) findet im Gesetz keinen Anhaltspunkt.
  • OLG Hamburg, 26.02.2001 - 12 W 3/01

    Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem Prozessvergleich

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  • OLG Dresden, 12.08.1996 - 11 WF 195/96

    Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Versagung der einstweiligen

    Die Auffassung einer uneingeschränkten Anfechtbarkeit von Einstellungsentscheidungen wird nur noch vereinzelt vertreten (vgl. OLG Hamm [5. Familiensenat], FamRZ 1980, 476; ausdrücklich aufgegeben in OLG Hamm [5. Familiensenat], FamRZ 1986, 1234; OLG Hamburg, FamRZ 1989, 298 ; OLG Köln, FamRZ 1991, 1212, 1213).
  • OLG Frankfurt, 11.11.2002 - 5 WF 196/02

    Einstellung der Zwangsvollstreckung, greifbare Gesetzwidrigkeit, Zulassung der

    Dies wird zwar von der herrschenden Meinung zugelassen, es gibt aber auch eine hiervon abweichende Auffassung, die davon ausgeht, dass der dem Einstellungsantrag stattgebende Beschluss unanfechtbar sei (vgl. OLG Hamburg FamRZ 1989, S. 298).
  • OLG Naumburg, 03.03.1997 - 6 W 14/97

    Sofortige Beschwerde gegen Entscheidungen des Prozeßgerichts nach § 769 ZPO

    Teilweise wird die Entscheidung für unbeschränkt beschwerdefähig, und auch in vollem Umfang für sachlich überprüfbar gehalten (OLG Düsseldorf NJW 1969, 2150; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 507; OLG Karlsruhe, OLGZ 76, 478; OLG Zweibrücken, OLGZ 1972, 307), während eine andere Auffassung aus den §§ 707 Abs. 2 S. 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluß der Anfechtbarkeit herleitet (Messer, JuS 1969, 11 g ff, OLG Oldenburg, MDR 1971, 141; OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 und FamRZ 1989, 298 ; OLG Hamm, MDR 1979, 852; OLG Köln, FamRZ 1995, 1003 ).
  • OLG Köln, 04.08.1994 - 18 W 19/94

    Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Für den hier vorliegenden Fall der abweisenden Entscheidung soll nach einer Ansicht die einfache Beschwerde statthaft sein (OLG Hamburg FamRZ 1989, 298 ; 888), eine weitere hält die sofortige Beschwerde für uneingeschränkt zulässig, beschränkt aber den Prüfungsmaßstab auf greifbare Gesetzeswidrigkeit wie die Verletzung des Grundsatzes rechtlichen Gehörs oder Ermessensfehlentscheidungen (OLG München NJW-RR 1988, 1342, auch mit weiteren Hinweisen zum Meinungsstand).
  • OLG Nürnberg, 13.07.1992 - 11 W 2022/92

    Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde gegen eine einstweilige Anordnung gemäß

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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 15.11.1988 - 8 W 493/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,13210
OLG Stuttgart, 15.11.1988 - 8 W 493/88 (https://dejure.org/1988,13210)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15.11.1988 - 8 W 493/88 (https://dejure.org/1988,13210)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15. November 1988 - 8 W 493/88 (https://dejure.org/1988,13210)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1989, 269
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Köln, 13.11.2017 - 17 W 210/17
    Kosten der Säumnis stellen allein diejenigen zusätzlichen Kosten dar, die durch die Anberaumung des weiteren Termins, der angesetzt werden musste, weil der eigentlich geplante Termin so wie vorgesehen nicht stattgefunden hat, anfallen (OLG Stuttgart MDR 1989, 269; Senat, Beschluss vom 14. April 2008 - 17 W 72/08 - vom 5. November 2008 - 17 W 227/08 - Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 75. Aufl., § 344 Rn. 7; Habel NJW 1997, 2357, 2358; Hansens RVGreport 2009, 18; Hk-ZPO/Kießling, ZPO, 7. Aufl., § 344 Rn. 1; Wieczorek/Schütze/Büscher, ZPO, 4. Aufl., § 344 Rn. 15 f.).
  • KG, 06.11.2001 - 1 W 467/01

    Umfang der Säumniskosten

    Als Beispiele für mögliche besondere Kosten im Sinne von § 344 ZPO sind neben dem durch den Antrag auf Erlass des Versäumnisurteils veranlassten Mehrbetrag der insgesamt entstandenen Verhandlungs- oder Erörterungsgebühren des Anwalts des Einspruchsgegners (vgl. § 38 Abs. 2 BRAGO) etwa Mehrkosten zu nennen, die durch erneut aufzuwendende Terminsreisekosten des Einspruchsgegners oder erneut anfallende Zeugenentschädigung entstehen (vgl. OLG Stuttgart MDR 1989, 269; Baumbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 344 Rdn. 7; MünchKomm ZPO-Prütting, 2. Aufl., § 344 Rdn. 13; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 344 Rdn. 7).
  • OLG Köln, 14.04.2008 - 17 W 72/08

    Kostenerstattung für säumnisbedingte Reisekosten

    Zu den nach § 344 ZPO von der später obsiegenden Partei zu tragenden Kosten, die durch die Säumnis veranlasst sind, gehören insbesondere die Reisekosten und das Abwesenheitsgeld für die Wahrnehmung des Einspruchtermins (OLG Stuttgart MDR 1989, 269; Habel NJW 1997, 2357, 2358; Zöller/Herget, ZPO, 26. Auflage, § 344 Rdnr. 2).
  • OLG Brandenburg, 07.03.2023 - 6 W 71/22

    Höhe und Aufteilung der Gerichtskosten bei Versäumnisurteil und nachfolgendem

    Für die aufgrund des versäumten Termins entstandenen Kosten fehlt es an der notwendigen Kausalität mit der Säumnis, denn diese Kosten wären auch dann angefallen, wenn die säumige Partei erschienen bzw. ordnungsgemäß vertreten gewesen wäre (OLG Köln, Beschlüsse vom 13. November 2017 - 17 W 210/17 - 17 W 210/17, vom 14. April 2008 - 17 W 72/08 - und vom 5. November 2008 - 17 W 227/08; OLG Stuttgart, Beschluss vom 15. November 1988 - 8 W 493/88).
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