Weitere Entscheidung unten: BGH, 24.10.1989

Rechtsprechung
   BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88   

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https://dejure.org/1989,290
BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88 (https://dejure.org/1989,290)
BGH, Entscheidung vom 17.10.1989 - XI ZR 173/88 (https://dejure.org/1989,290)
BGH, Entscheidung vom 17. Oktober 1989 - XI ZR 173/88 (https://dejure.org/1989,290)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vertragsverhandlungen - Verhandlungspartner - Sachkunde - Beratung

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Eigenhaftung des Vertreters, VV, c.i.c, besonderes persönliches Interesse am Vertragsabschluss, Anlagevermittler, Haftung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann haftet der Geschäftsführer einer Anlagevermittlungs-GmbH persönlich? (IBR 1990, 42)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 506
  • NJW-RR 1990, 311 (Ls.)
  • ZIP 1990, 43
  • MDR 1990, 434
  • VersR 1990, 157
  • WM 1989, 1923
  • BB 1989, 2431
 
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Wird zitiert von ... (85)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 11.10.1988 - X ZR 57/87

    Persönliche Haftung des Vertreters wegen Verschuldens bei Vertragsschluß

    Auszug aus BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs treffen die Verpflichtungen aus dem durch die Anbahnung von Vertragsverhandlungen eines Vertreters begründeten gesetzlichen Schuldverhältnis grundsätzlich den Vertretenen und nur ausnahmsweise unter besonderen Umständen auch den Vertreter (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1988 - X ZR 57/87, WM 1988, 1888, 1889 m.w.Nachw.).

    Das Vertrauen muß über das normale Verhandlungsvertrauen hinausgehen, das bei der Anbahnung von Geschäftsbeziehungen immer gegeben ist oder gegeben sein sollte (BGH, Urteil vom 11. Oktober 1988 - X ZR 57/87, WM 1988, 1888, 1890 m.w.Nachw.).

  • BGH, 14.11.1983 - II ZR 184/82

    Haftung wegen Schlechterfüllung eines Beratervertrags - Voraussetzungen einer

    Auszug aus BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88
    Er erweckt dadurch nur das normale Verhandlungsvertrauen, daß sein Geschäftsherr - was der Vertragspartner ohnehin erwarten kann - einen sachkundigen Vertreter oder Vermittler eingesetzt hat (vgl. Senatsurteil vom 3. Oktober 1989; BGH, Urteil vom 14. November 1983 - II ZR 184/82, WM 1984, 127, 128).
  • BGH, 03.10.1989 - XI ZR 157/88

    Schadensersatzpflicht des Geschäftsführers einer GmbH gegenüber einem

    Auszug aus BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88
    Ein derartiger Sachverhalt kann gegeben sein, wenn der Vertragsvermittler mit Hinweis auf seine außergewöhnliche Sachkunde oder seine besondere persönliche Zuverlässigkeit dem Verhandlungspartner eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für das Gelingen der in Aussicht genommenen Anlage bietet (vgl. Senatsurteil vom 3. Oktober 1989 - XI ZR 157/88).
  • BGH, 20.10.1988 - VII ZR 219/87

    Haftung eines Treuhänders im Rahmen eines Bauherrenmodells

    Auszug aus BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88
    Das Berufungsgericht wird also zu prüfen haben, ob der Beklagte zu 2) entweder selbst Vertragspartner des Klägers geworden ist oder aber in entsprechender Anwendung des § 179 BGB haftet, weil er für die nicht im Handelsregister eingetragene B. aufgetreten ist (vgl. dazu BGHZ 63, 45 ; 105, 283).
  • BGH, 08.07.1974 - II ZR 180/72

    Vertretung einer Vor-Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88
    Das Berufungsgericht wird also zu prüfen haben, ob der Beklagte zu 2) entweder selbst Vertragspartner des Klägers geworden ist oder aber in entsprechender Anwendung des § 179 BGB haftet, weil er für die nicht im Handelsregister eingetragene B. aufgetreten ist (vgl. dazu BGHZ 63, 45 ; 105, 283).
  • BGH, 10.04.1978 - II ZR 103/76

    Haftung einer Anlagevermittlungsgesellschaft bei mangelnder Aufklärung eines

    Auszug aus BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88
    In der vom Berufungsgericht herangezogenen Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 10. April 1978 - II ZR 103/76, WM 1978, 611) waren dem Kläger wesentliche Umstände verschwiegen worden, die für den Geschäftswillen des Kaufinteressenten von entscheidender Bedeutung sein konnten und ihm deshalb redlicherweise nicht vorenthalten werden durften.
  • BGH, 25.11.1981 - IVa ZR 286/80

    Beteiligungsmodell britischer Spirituosenmarkt - § 675 Abs. 2 BGB, Abgrenzung

    Auszug aus BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88
    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß der zwischen dem Anlagevermittler und dem Anlageinteressenten abgeschlossene Vertrag den Vermittler zu richtiger und vollständiger Information über diejenigen Umstände verpflichtet, die für den Anlageentschluß des Interessenten von besonderer Bedeutung sind (BGH, Urteil vom 25. November 1981 - IVa ZR 286/80, NJW 1982, 1095, 1096).
  • BGH, 23.10.1985 - VIII ZR 210/84

    Eigenhaftung des Vertreters für Verschulden bei Vertragsverhandlungen;

    Auszug aus BGH, 17.10.1989 - XI ZR 173/88
    Als ein unzureichendes, lediglich mittelbares wirtschaftliches Interesse hat die Rechtsprechung insbesondere das Provisionsinteresse eines Handelsvertreters, Prokuristen oder sonstigen Angestellten angesehen (BGH, Urteil vom 23. Oktober 1985 - VIII ZR 210/84, NJW 1986, 586, 587 unter II., 1c m.w.Nachw.).
  • BGH, 13.01.2022 - III ZR 210/20

    Schadensersatzanspruch eines Geschädigten wegen fehlerhafter Anlageberatung;

    a) Eine auf die Inanspruchnahme besonderen persönlichen Vertrauens gestützte Eigenhaftung (§ 311 Abs. 3 Satz 2 BGB) des Beklagten hat das Oberlandesgericht zwar ebenfalls zu Recht verneint (vgl. dazu auch Senat, Urteil vom 27. Oktober 2005 aaO Rn. 24 mwN), denn es hat besondere Anhaltspunkte für eine über das gewöhnliche Verhandlungsvertrauen hinausgehende Vertrauensbeziehung (vgl. dazu Senat aaO Rn. 26; BGH, Urteile vom 17. Oktober 1989 - XI ZR 173/88, WM 1989, 1923, 1924 und vom 5. April 1971 - VII ZR 163/69, BGHZ 56, 81, 84 f) nicht feststellen können.

    Insbesondere genügt das Provisionsinteresse, das jeder Handelsvertreter, Prokurist - wie vorliegend der Beklagte bei Vertragsabschluss - oder sonstige Angestellte am Abschluss eines Vertrages hat, nicht, um seine persönliche Haftung zu begründen (vgl. zB BGH, Urteile vom 17. Oktober 1989 aaO und vom 5. April 1971 aaO S. 84 jew. mwN).

  • BGH, 25.04.2006 - X ZR 198/04

    Keine Haftung des Reisebüros wegen unterlassener Information über den Passzwang

    Der Provisionsanspruch eines Handelsvertreters reicht dafür nicht aus, weil dieser lediglich ein mittelbares wirtschaftliches Interesse begründet (BGH, Urt. v. 17.10.1989 - XI ZR 173/88, NJW 1990, 506).
  • BGH, 13.05.1993 - III ZR 25/92

    Haftung des Anlagevermittlers bei Fehlen zuverlässiger Information

    Er verpflichtet den Vermittler zu richtiger und vollständiger Information über diejenigen tatsächlichen Umstände, die für den Anlageentschluß des Interessenten von besonderer Bedeutung sind (vgl. BGH, Urteile vom 25. November 1981 = aaO; vom 17. Oktober 1989 - XI ZR 173/88 = BGHR BGB § 676 Anlagevermittler 2 = NJW 1990, 506, 507).
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Rechtsprechung
   BGH, 24.10.1989 - XI ZR 8/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,1194
BGH, 24.10.1989 - XI ZR 8/89 (https://dejure.org/1989,1194)
BGH, Entscheidung vom 24.10.1989 - XI ZR 8/89 (https://dejure.org/1989,1194)
BGH, Entscheidung vom 24. Oktober 1989 - XI ZR 8/89 (https://dejure.org/1989,1194)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Treuhänder - Zwangsversteigerung - Eigentumswohnung - Verkehrswert - Preisminderung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Hat der Treuhänder auch nach Vertragsbeendigung Pflichten gegenüber seinem Vertragspartner? (IBR 1990, 41)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 141
  • ZIP 1989, 1579
  • MDR 1990, 434
  • Rpfleger 1990, 84
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 28.05.1952 - II ZR 253/51

    Kauf von Stammholz aus rechtsrheinischen Waldungen - Anspruch auf Ersatzleistung

    Auszug aus BGH, 24.10.1989 - XI ZR 8/89
    Dazu zählt insbesondere das Verbot, dem Gläubiger die durch Vertrag gewährten Vorteile wieder zu entziehen oder wesentlich zu schmälern, und die Pflicht, alles zu unterlassen, was den Vertragszweck gefährden oder vereiteln könnte (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 1952 - II ZR 253/51 = DB 1952, 553; BGHZ 61, 176, 179; RGZ 161, 330, 338; Staudinger/Schmidt BGB 12. Aufl. § 242 Rdn. 779 ff.; MünchKomm/Roth BGB 2. Aufl. § 242 Rdn. 160 ff.; RGRK-Alff BGB 12. Aufl. § 242 Rdn. 50; Strätz, Festschrift für Bosch 1976, 999 ff.).
  • BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86

    Rechtsfolgen des Erwerbs durch einen dinglich Berechtigten zu einem Preis unter

    Auszug aus BGH, 24.10.1989 - XI ZR 8/89
    Angesichts des Normzwecks der Vorschrift (vgl. dazu BGHZ 99, 110, 113 f.) scheidet eine entsprechende Anwendung auf den vorliegenden Fall aus.
  • BGH, 25.06.1973 - II ZR 26/72

    Scheckauskunft

    Auszug aus BGH, 24.10.1989 - XI ZR 8/89
    Dazu zählt insbesondere das Verbot, dem Gläubiger die durch Vertrag gewährten Vorteile wieder zu entziehen oder wesentlich zu schmälern, und die Pflicht, alles zu unterlassen, was den Vertragszweck gefährden oder vereiteln könnte (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 1952 - II ZR 253/51 = DB 1952, 553; BGHZ 61, 176, 179; RGZ 161, 330, 338; Staudinger/Schmidt BGB 12. Aufl. § 242 Rdn. 779 ff.; MünchKomm/Roth BGB 2. Aufl. § 242 Rdn. 160 ff.; RGRK-Alff BGB 12. Aufl. § 242 Rdn. 50; Strätz, Festschrift für Bosch 1976, 999 ff.).
  • RG, 05.10.1939 - V 87/39

    1. Kann Eigenschaft eines gekauften Baugrundstücks die aus der örtlichen Lage und

    Auszug aus BGH, 24.10.1989 - XI ZR 8/89
    Dazu zählt insbesondere das Verbot, dem Gläubiger die durch Vertrag gewährten Vorteile wieder zu entziehen oder wesentlich zu schmälern, und die Pflicht, alles zu unterlassen, was den Vertragszweck gefährden oder vereiteln könnte (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 1952 - II ZR 253/51 = DB 1952, 553; BGHZ 61, 176, 179; RGZ 161, 330, 338; Staudinger/Schmidt BGB 12. Aufl. § 242 Rdn. 779 ff.; MünchKomm/Roth BGB 2. Aufl. § 242 Rdn. 160 ff.; RGRK-Alff BGB 12. Aufl. § 242 Rdn. 50; Strätz, Festschrift für Bosch 1976, 999 ff.).
  • OLG Stuttgart, 12.12.2023 - 12 U 216/22

    Insolvenzverwalter erhält Einsicht in Handakten der für Wirecard tätigen

    Auch nach der eigentlichen Vertragsabwicklung können im Rahmen des Zumutbaren unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben gewisse "nachvertragliche" Handlungs- oder Unterlassungspflichten bestehen, damit dem Vertragspartner nicht unverhältnismäßige, mit der vorhergegangenen Vertragserfüllung zusammenhängende Schäden entstehen (BGH, Urteil vom 24.10.1989 - XI ZR 8/89, WM 1989, 1940).

    Auch nach der eigentlichen Vertragsabwicklung können im Rahmen des Zumutbaren unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben gewisse "nachvertragliche" Handlungs- oder Unterlassungspflichten bestehen, damit dem Vertragspartner nicht unverhältnismäßige, mit der vorhergegangenen Vertragserfüllung zusammenhängende Schäden entstehen (BGH, Urteil vom 24.10.1989 - XI ZR 8/89, WM 1989, 1940).

  • LG Stuttgart, 15.11.2022 - 31 O 125/21

    Insolvenzverwalter bekommt Recht: EY muss Einsicht in Wirecard-Akten gewähren

    Auch nach der eigentlichen Vertragsabwicklung können im Rahmen des Zumutbaren unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben "nachvertragliche" Handlungs- oder Unterlassungspflichten bestehen, damit dem Vertragspartner nicht unverhältnismäßige, mit der vorhergegangenen Vertragserfüllung zusammenhängende Schäden entstehen (OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2019 - 12 U 19/19, vorgelegt als Anl. K 58, unter Verweis auf BGH, Urteil vom 24. Oktober 1989 - XI ZR 8/89).
  • BGH, 13.10.2004 - I ZR 277/01

    "SB-Beschriftung"; Wettbewerbs- und markenrechtliche Zulässigkeit der Beseitigung

    Zwar können im Einzelfall auch nach der Beendigung eines Vertragsverhältnisses noch "nachvertragliche" Handlungs- und Unterlassungspflichten bestehen, insbesondere können die Vertragspartner verpflichtet sein, die dem anderen durch den Vertrag gewährten Vorteile nicht wieder zu entziehen oder wesentlich zu schmälern und alles zu unterlassen, was den Vertragszweck gefährden oder vereiteln könnte (vgl. BGH, Urt. v. 24.10.1989 - XI ZR 8/89, NJW-RR 1990, 141 f., m.w.N.).
  • BGH, 05.09.2017 - X ZR 119/16

    Übertragung von Wertpapieren auf Grundlage eines "Vertrags zugunsten Dritter für

    Nach Erfüllung eines Anspruchs, der auf die Abtretung eines anderen Anspruchs gerichtet ist, kommt allerdings ein Schadensersatzanspruch gemäß § 280 BGB in Frage, wenn der Zedent dem Zessionar die mit der Abtretung verbundenen Vorteile entzieht oder wesentlich schmälert und damit die Pflicht verletzt, den Vertragszweck nicht nachträglich zu gefährden oder zu vereiteln (vgl. BGH, Urteil vom 24. Oktober 1989 - XI ZR 8/89, NJW-RR 1990, 141 unter I 2 b mwN).
  • OLG Saarbrücken, 19.07.2005 - 4 U 122/04

    (Inhalt und Umfang nachvertraglicher Leistungstreuepflichten; Haftung der

    Zu den letztgenannten Nebenpflichten zählt die Leistungstreuepflicht, die die Vertragspartner dazu verpflichtet, alles zu unterlassen, was den Vertragszweck oder den Leistungserfolg beeinträchtigen oder gefährden könnte (st. Rspr. BGH, Urt. v. 24.10.1999 - XI ZR 8/89, NJW-RR 1990, 141; Urt. v. 28.4.1982 - IVa ZR 8/81, NJW 1983, 998; Urt. v. 19.10.1977 - VIII ZR 42/76, NJW 1978, 422; Medicus, Schuldrecht Allgemeiner Teil, 15. Aufl., Rdnr. 5; Larenz, Schuldrecht Allgemeiner Teil, 13. Aufl., S. 9 ff.).
  • LAG Düsseldorf, 30.01.2014 - 11 Sa 533/13

    Offene und verdeckte Teilklage

    Auch die Zurückweisung einer Klage als unschlüssig steht einer neuen schlüssig vorgetragenen Klage entgegen (vgl. BGH vom 22.11.1988 - VI ZR 341/87 in NJW 1989, 393; LG Stendal vom 14.01.2004 - 23 O 134/03 in MDR 2004, 1140; OLG Hamm vom 17.08.1998 - 31 U 39/98 in OLGR Hamm 1999, 107; LG Köln vom 26.10.1989 - 1 S 213/98 in WuM 1990, 38; LAG Saarland vom 09.12.1987 - 1 Sa 135/87).
  • OLG Düsseldorf, 28.04.2009 - 24 U 9/09

    Erstattungspflicht des Mieters hinsichtlich außergerichtlicher Kosten des

    Zu ihnen zählen insbesondere das Verbot, dem Gläubiger die durch den Vertrag gewährten Vorteile wieder zu entziehen oder diese wesentlich zu schmälern, und die Pflicht, alles zu unterlassen, was den Vertragszweck gefährden oder vereiteln könnte (vgl. BGH NJW-RR 1990, 141 m.w.N.).
  • OLG Zweibrücken, 12.06.2003 - 4 U 123/02

    Freistellungsanspruch des Auftraggebers einer Werkleistung von

    Es kann sich ferner die Pflicht ergeben, alles zu unterlassen, was den Vertragszweck gefährden oder vereiteln könnte (vgl. dazu etwa BGH NJW-RR 1990, 141, 142; BGH NJW 1983, 998; BGH NJW 1978, 260; Palandt/Heinrichs, BGB 61. Aufl. § 242 Rdn. 27 und § 276 Rdn. 121, jew. m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 11.10.2017 - 7 U 237/14

    Werkvertrag: Schadensersatzanspruch des Bestellers bei Entwendung von

    Es kann sich ferner die Pflicht ergeben, alles zu unterlassen, was den Vertragszweck gefährden oder vereiteln könnte (BGH, Urteil vom 24.10.1989 - XI ZR 8/89 -, Rn. 15 juris).
  • OLG Karlsruhe, 02.04.2004 - 1 U 188/03

    Schadensersatz wegen verspäteter Erfüllung eines Arztvertrages; Verzug mit der

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  • KG, 21.07.2009 - 21 U 199/07

    Voraussetzungen der Auswechslung eines Vertragspartners

  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 71/92

    Voraussetzungen für Annahme einer Revision vor dem BGH - Verpflichtung des

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