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Rechtsprechung
   BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76   

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https://dejure.org/1976,569
BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76 (https://dejure.org/1976,569)
BGH, Entscheidung vom 25.05.1976 - III ZB 4/76 (https://dejure.org/1976,569)
BGH, Entscheidung vom 25. Mai 1976 - III ZB 4/76 (https://dejure.org/1976,569)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Berufung im Hinblick auf die Beschwer - Wegfall der Beschwer bei Zahlung der Urteilssumme nach Erlass eines vorläufig vollstreckbaren Urteils und vor Einlegung eines Rechtsmittels - Bestimmung der materiellen Beschwer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 1005
  • WM 1976, 1069
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 07.11.1974 - III ZR 115/72

    Kündigung eines Kontokorrentkredits - Kostenentscheidung wegen Erledigung einer

    Auszug aus BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76
    Die materielle Beschwer ist nach den Urteilswirkungen zu bestimmen (vgl. das Senatsurteil NJW 1975, 539 mit weiteren Nachweisen).

    Bei dieser Sachlage fehlt auch jeder Anhaltspunkt dafür, daß der Beklagte, der die Berufung alsbald nach seiner Zahlung eingelegt hat, den Rechtsmittelweg unnötig, zweckwidrig oder mißbräuchlich beschritten hat (vgl. hierzu BGHZ 57, 224; das Senatsurteil NJW 1975, 539).

  • BGH, 24.05.1957 - VIII ZR 274/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76
    Es bedarf keiner Entscheidung, ob die materielle Beschwer oder das Interesse an ihrer Beseitigung entfällt, wenn die Parteien über das Erlöschen des von der Klägerin geltend gemachten Anspruchs durch die endgültige bedingungslose Erfüllungsleistung eines Dritten (vgl. dazu das von der Klägerin angeführte Urteil des Bundesgerichtshofes LM ZPO § 91 a Nr. 4) oder durch die (vorzeitige) Erfüllung des Anspruchs durch den Beklagten (vgl. dazu BGH ZZP 1958, 106) einig sind und der Rechtsmittelführer den Rechtsstreit in der Hauptsache für erledigt erklärt.
  • BGH, 31.05.1965 - VII ZR 159/64

    Zahlung eines Darlehensbetrages - Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung

    Auszug aus BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76
    Zahlungen auf Grund eines vorläufig vollstreckbaren Urteils sind nur vorläufige Leistungen und stellen grundsätzlich weder eine Erfüllung des von der Klägerin geltend gemachten Anspruchs dar noch berühren sie diesen in seinem materiellrechtlichen Bestand (BGH, Urt. vom 31. Mai 1965 - VII ZR 159/64 - WM 1965, 1022).
  • BGH, 03.11.1971 - IV ZR 26/70

    Erledigung der Hauptsache und Berufung

    Auszug aus BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76
    Bei dieser Sachlage fehlt auch jeder Anhaltspunkt dafür, daß der Beklagte, der die Berufung alsbald nach seiner Zahlung eingelegt hat, den Rechtsmittelweg unnötig, zweckwidrig oder mißbräuchlich beschritten hat (vgl. hierzu BGHZ 57, 224; das Senatsurteil NJW 1975, 539).
  • OLG Hamm, 26.11.1974 - 9 U 66/74
    Auszug aus BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76
    Aus der Tatsache einer Zahlung, einer Geldleistung, ergibt sich allein noch nicht, welchem Zweck sie gedient hat und welche Bedeutung ihr für die rechtlichen Beziehungen zwischen dem Leistenden und dem Leistungsempfänger zukommt (vgl. Grunsky NJW 1975, 936, Anm. zum Urteil des OLG Hamm NJW 1975, 935).
  • BGH, 22.04.1968 - III ZR 137/65

    Rechtsfolge von Zahlungen auf den in einer vollstreckbaren Urkunde verbrieften

    Auszug aus BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76
    Sie führen nicht zur endgültigen Befriedigung des Gläubigers, sondern sind darauf ausgerichtet, die Geltendmachung des Voll- streckungstitels zu hemmen (Senatsurteil vom 22. April 1968 - III ZR 137/65 - WM 1968, 923).
  • BGH, 05.01.1955 - IV ZR 238/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.05.1976 - III ZB 4/76
    Sie ergibt sich aus dem rechtskraftfähigen Entscheidungsinhalt, soweit er der betreffenden Partei nachteilig ist (vgl. BGH NJW 1955, 545).
  • BGH, 19.11.2014 - VIII ZR 191/13

    Rechte des Mieters nach einem Wohnungsbrand

    Dasselbe gilt für Leistungen, die zur Abwendung der Zwangsvollstreckung aus einem vorläufig vollstreckbaren Titel erbracht werden (BGH, Urteile vom 8. Mai 1985 - IVa ZR 138/83, BGHZ 94, 268, 274; vom 9. Februar 2011 - VIII ZR 155/10, NJW 2011, 1135 Rn. 11; vom 15. März 2012 - IX ZR 35/11, NJW 2012, 1717 Rn. 7; vom 14. März 2014 - V ZR 115/13, aaO; jeweils mwN; BGH, Beschlüsse vom 25. Mai 1976 - III ZB 4/76, WM 1976, 1069 unter [3] b; vom 21. September 2005 - XII ZR 256/03, NJW-RR 2006, 16 unter II 2; ebenso bereits RGZ 29, 379, 382).
  • BGH, 06.05.1981 - IVa ZR 170/80

    Unbezifferte Mahnung

    Diese Auslegung hält sich im Rahmen der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 31. Mai 1965 - VII ZR 159/64, WM 1965, 1022; Urteil vom 22. April 1968 - III ZR 137/65, WM 1968, 923; Beschluß vom 25. Mai 1976 - III ZB 4/76, LM ZPO § 511 Nr. 31).
  • OLG Saarbrücken, 10.07.2019 - 1 U 121/18

    Abschleppen eines unbefugt auf einem Privatgrundstück abgestellten Fahrzeugs:

    Die Beklagte musste vor diesem Hintergrund mit der Zwangsvollstreckung der Klägerin rechnen und soweit sie nur zur Abwendung der Zwangsvollstreckung herausgegeben haben sollte, wofür auch spricht, dass sie in der Berufung ihr Zahlungsbegehren bezüglich der Widerklage nicht auf den Zeitpunkt bis zur Herausgabe am 23.11.2018 beschränkt und sie ferner auch nicht den Wegfall der Zug um Zug Einschränkung begehrt hat, lag in der stattgefundenen Herausgabe keine Erfüllung und war diese somit auch nicht geeignet, den Rechtsstreit zwischen den Parteien insoweit in der Hauptsache zu erledigen und die materielle Beschwer der Klägerin aus der erstinstanzlichen Entscheidung respektive ihr rechtsschutzwürdiges Interesse an ihrer Beseitigung im Rechtsmittelverfahren auszuschließen (vgl. BGH, Beschluss vom 25.5.1976 - III ZB 4/76, bei Juris Rn. 15).
  • BGH, 15.03.2012 - IX ZR 35/11

    Anspruch des Gläubigers auf Verzugszinsen bei Zurückweisung eines

    Zahlungen aufgrund eines vorläufig vollstreckbaren Urteils sind in der Regel dahin zu verstehen, dass sie nur eine vorläufige Leistung darstellen sollen und unter der aufschiebenden Bedingung der rechtskräftigen Bestätigung der zugrunde liegenden Verbindlichkeit erfolgen (BGH, Beschluss vom 25. Mai 1976 - III ZB 4/76, WM 1976, 1069; Urteil vom 19. Januar 1983 - VIII ZR 315/81, BGHZ 86, 267, 269).
  • OLG Jena, 13.05.2009 - 7 U 711/08

    Umsatzsteuer auf Restwert der beschädigten Sache bei Schadensberechnung auf

    Die Zahlung auf eine streitig gebliebene Klageforderung nach Verkündung eines für vorläufig vollstreckbar erklärten zusprechenden Urteils führt bei Fehlen klarstellender Begleitumstände im Zweifel nicht zu einem Wegfall der Beschwer und Erledigung der Hauptsache (BGH NJW 1994, 942; BGH MDR 1976, 1005).
  • BGH, 15.03.2012 - IX ZR 34/11

    Annahmeverzug: Zurückweisung von Zahlungen aufgrund eines vorläufig

    Zahlungen aufgrund eines vorläufig vollstreckbaren Urteils sind in der Regel dahin zu verstehen, dass sie nur eine vorläufige Leistung darstellen sollen und unter der aufschiebenden Bedingung der rechtskräftigen Bestätigung der zugrunde liegenden Verbindlichkeit erfolgen (BGH, Beschluss vom 25. Mai 1976 - III ZB 4/76, WM 1976, 1069; Urteil vom 19. Januar 1983 - VIII ZR 315/81, BGHZ 86, 267, 269).
  • OLG Celle, 12.02.2014 - 14 U 113/13

    Mitverschulden eines Radfahrers wegen Nichttragens eines Helms

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der vom Kläger angeführten Entscheidung des BGH vom 25. Mai 1976 (MDR 1976, 1005).
  • BGH, 16.11.1993 - X ZR 7/92

    Auslegung einer Zahlung auf eine streitig gebliebene Klageforderung nach

    Ob das eine oder andere anzunehmen ist, richtet sich nach den dem Zahlungsempfänger erkennbaren Umständen des Einzelfalles (so etwa BGH WM 1965, 1022; BGH WM 1968, 923; BGH MDR 1976, 1005; s.a. BGH LM Nr. 4 zu § 91 a ZPO).

    Wegen der einschneidenden Rechtsfolgen ist in Anbetracht des aufgezeigten verfassungsrechtlichen Hintergrundes bei der Annahme eines Rechtsmittelverzichts, der hier mangels einer darauf abzielenden Erklärung der Beklagten nur konkludent ausgedrückt sein könnte, Zurückhaltung geboten und mangels weiterer Umstände vorliegend abzulehnen (im Ergebnis ebenso BGH MDR 1976, 1005).

  • BGH, 26.10.2023 - I ZB 14/23

    Beschwer des Antragstellers als Voraussetzung für die Zulässigkeit eines

    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, dass die Beschwer einer zur Zahlung verurteilten Partei entfällt, wenn sie nach Schluss der letzten mündlichen Verhandlung und vor Einlegung eines Rechtsmittels den Urteilsbetrag vorbehaltlos zahlt (vgl. BGH, Beschluss vom 25. Mai 1976 - III ZB 4/76, WM 1976, 1069 [juris Rn. 15 f.]; Urteil vom 16. November 1993 - X ZR 7/92, NJW 1994, 942 [juris Rn. 12]; Beschluss vom 13. Januar 2000 - VII ZB 16/99, NJW 2000, 1120 [juris Rn. 6]; Beschluss vom 7. Dezember 2010 - VI ZB 87/09, NJW-RR 2011, 488 [juris Rn. 9]; BAG, NJW 2012, 3327 [juris Rn. 12]).

    Eine Zahlung, die zur Abwendung der Zwangsvollstreckung aus einem vorläufig vollstreckbaren Titel erbracht wird, steht unter dem Vorbehalt des Rechtskrafteintritts, sofern der Schuldner nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt (vgl. BGH, WM 1976, 1069 [juris Rn. 15 f.]; BGH, Urteil vom 6. Mai 1981 - IVa ZR 170/80, BGHZ 80, 269 [juris Rn. 19]; Urteil vom 15. März 2012 - IX ZR 35/11, NJW 2012, 1717 [juris Rn. 7]; Urteil vom 14. März 2014 - V ZR 115/13, NJW 2014, 2199 [juris Rn. 8] mwN; Urteil vom 19. November 2014 - VIII ZR 191/13, BGHZ 203, 256 [juris Rn. 19]; Urteil vom 27. Januar 2022 - I ZR 7/21, GRUR 2022, 658 [juris Rn. 17] = WRP 2022, 597).

    Das Bestehen einer Beschwer ist vom Oberlandesgericht als Teil der Zulässigkeit des Aufhebungsantrags von Amts wegen zu prüfen, wobei die Parteien hierzu vorzutragen haben (vgl. BGH, WM 1976, 1069 [juris Rn. 20]).

  • BAG, 24.10.2013 - 2 AZR 1078/12

    Aufhebungsvereinbarung - (außer-) ordentliche Kündigung - Verzugslohn

    Ob das eine oder das andere anzunehmen ist, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls ( BAG 21. März 2012 - 5 AZR 320/11  - aaO; BGH 16. November 1993 -  X ZR 7/92  - zu A der Gründe; 25. Mai 1976 - III ZB 4/76  - zu 3 b der Gründe) .
  • BGH, 07.12.2010 - VI ZB 87/09

    Berufungsbeschwer des als Gesamtschuldner verurteilten Beklagten: Zahlung des

  • BGH, 20.11.2008 - IX ZR 139/07

    Wirkung der Aufrechnung mit einem wegen Aufhebung eines zunächst für

  • BGH, 10.09.2015 - IX ZR 220/14

    Insolvenzanfechtung: Unentgeltlichkeit der Leistung des späteren

  • BGH, 13.01.2000 - VII ZB 16/99

    Entfallen der Beschwer bei Leistungen an einen von zwei verurteilten

  • BGH, 19.11.2008 - X ZR 39/08

    Rückforderung einer Leistung nach Erhebung der Einrede der Verjährung

  • OLG Hamm, 26.08.2016 - 30 U 41/15

    Abwendung der Zwangsvollstreckung; Aufhebung des Vorbehaltsurteils;

  • BGH, 24.06.1981 - IVa ZR 104/80

    Ende des Verzugs mit der Geldschuld - Ende der Verpflichtung zur Zahlung von

  • OLG Karlsruhe, 18.03.2019 - 10 U 13/18

    Anspruch auf Herausgabe eines Quellcodes nach Beendigung eines Vertrags über

  • LAG Hamm, 10.12.2008 - 10 TaBV 125/08

    Teilnahme an Schulungsveranstaltung; Erforderlichkeit einer Grundlagenschulung im

  • OLG Düsseldorf, 25.08.2006 - 16 U 187/05

    Anspruchsinhaber des Rückkaufswerts einer Lebensversicherung auf den Todesfall

  • BAG, 21.03.2012 - 5 AZR 320/11

    Zulässigkeit der Revision - Beschwer

  • OLG München, 16.09.2014 - 5 U 582/14

    Anfechtung einer Zahlung auf eine nicht bestehende Schuld

  • BGH, 01.07.1987 - VIII ZR 194/86

    Unzulässigkeit einer Leistungsklage bei Besitz des herausgeforderten Gegenstandes

  • BAG, 25.09.2003 - 8 AZR 427/02

    Schadensersatzanspruch des Arbeitgebers bei Leistungen zur Abwendung der

  • BAG, 21.03.2012 - 5 AZR 319/11

    Unzulässigkeit der Revision bei fehlender Beschwer - vorbehaltlose Zahlung des

  • BAG, 26.01.1994 - 7 ABR 27/93

    Beschlussverfahren: Bereicherungsanspruch des Arbeitgebers gegen die vom

  • OLG Hamm, 22.06.2004 - 9 U 59/04

    Berufung, Rechtsmittelvermerk, Beschwer, Erfüllung der Klageforderung

  • BGH, 27.05.1993 - IX ZB 78/92

    Schadensersatz wegen Schlechterfüllung von Warentermingeschäften - Erklärung der

  • OLG Düsseldorf, 04.02.2020 - 23 U 127/19

    Gewährleistung des Auftragnehmers wegen Mängeln von Fliesenarbeiten

  • BGH, 22.11.1979 - III ZB 28/78

    Herausgabeanspruch von Handakten in verschiedenen Rechtsangelegenheiten -

  • VG Magdeburg, 26.02.2009 - 9 A 230/08
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Rechtsprechung
   BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74   

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https://dejure.org/1976,1580
BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74 (https://dejure.org/1976,1580)
BGH, Entscheidung vom 20.05.1976 - III ZR 84/74 (https://dejure.org/1976,1580)
BGH, Entscheidung vom 20. Mai 1976 - III ZR 84/74 (https://dejure.org/1976,1580)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 253
    Bestimmtheit einer Klageschrift

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 1005
  • VersR 1976, 959
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 29.11.1956 - III ZR 235/55

    Anforderungen an den Inhalt einer Klageschrift im Anwaltsprozeß; Bezugnahme auf

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Es ist daher erforderlich, daß er den Tatsachenkomplex bezeichnet, aus dem er die in Anspruch genommene Rechtsfolge herleitet (vgl. das Senatsurteil BGHZ 22, 254, 255) [BGH 29.11.1956 - III ZR 235/55].

    Die von der Revision angeführte Senatsentscheidung (BGHZ 22, 254) betrifft die Frage, ob der Prozeßbevollmächtigte der klagenden Partei im Anwaltsprozeß die bestimmte Angabe des rechtsfolgebegründenden Tatsachenkomplexes durch die Bezugnahme auf ein von der Partei verfaßtes Armenrechtsgesuch ersetzen kann, was der Senat verneint hat.

  • BGH, 11.05.1954 - I ZR 178/52

    Cupresa, Cupresa/Kunstseide

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Vielmehr ist es nach Wortlaut und Sinn des Gesetzes nicht von vornherein ausgeschlossen, daß der Kläger zur bestimmten Bezeichnung der Tatsachengrundlage des von ihm erhobenen Anspruchs in Ergänzung oder/und Erläuterung seines eigenen Tatsachenvorbringens auf den Inhalt einer beigefügten Urkunde, insbesondere wie in dem zur Entscheidung stehenden Fall auf den in Ablichtung beigefügten amtlichen Bescheid in einem der Klage vorangehenden Verwaltungsverfahren verweisen darf (vgl. zur Berufungsbegründung RGZ 145, 266 ff; 152, 316, 319, 320; BGH NJW 1953, 105; BGHZ 13, 244, 246) [BGH 11.05.1954 - I ZR 178/52].
  • BGH, 20.06.1968 - III ZR 210/67

    Anwendbarkeit eines Finanzvertrages im Hinblick auf die Leistung von

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Der Senat hat die Klage nach dem früheren Recht (Art. 8 Abs. 10 des Finanzvertrags) entsprechend als "Rechtsbehelf gegen den Bescheid" bezeichnet (VersR 1968, 984, 986).
  • BGH, 20.11.1969 - III ZR 93/69

    Entschließung - Schadenfall - Schuldanerkenntnis - Vergleich

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Dabei bedarf es keiner ins einzelne gehenden Erörterung, was die Entschließung der Behörde nach Art. 11 Abs. 1 NTS-AG darüber, ob und gegebenenfalls inwieweit sie einen geltend gemachten Anspruch als begründet anerkennt, im Rechtssinne darstellt (vgl. hierzu die Senatsurteile VersR 1970, 518; 1970, 570; 1970, 665).
  • BGH, 23.11.1972 - III ZR 13/71

    Anspruch auf Ersatz eines Unfallschadens - Haftung der US-Streitkräfte für einen

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Die Klageschrift genügt den Bestimmtheitsanforderungen des § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, der auch für die Klage nach Art. 12 NTS-AG gilt (vgl. die Senatsurteile NJW 1973, 248 [BGH 23.11.1972 - III ZR 13/71] und VersR 1967, 586 sowie - zu Art. 8 Abs. 10 des Finanzvertrags - MDR 1964, 831 = LM ZPO § 253 Nr. 39).
  • BGH, 09.12.1974 - III ZR 145/72

    Ersatzansprüche - Schriftliche Anmeldung - Unterschrift

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Die Unterschrift soll klarstellen, daß der unterzeichnende Rechtsanwalt der Urheber des Schriftsatzes ist und die Verantwortung für seinen Inhalt übernimmt (vgl. die Senatsurteile NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72] und - zur Ordnungsmäßigkeit einer Schadensanmeldung nach Art. 9 Abs. 1 und 2 NTS-AG - VersR 1976, 490).
  • BGH, 13.03.1967 - III ZR 8/66

    Zulässigkeit eines unbezifferten Zahlungsantrags; Rechtsschutzbedürfnis für eine

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Die Klageschrift genügt den Bestimmtheitsanforderungen des § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, der auch für die Klage nach Art. 12 NTS-AG gilt (vgl. die Senatsurteile NJW 1973, 248 [BGH 23.11.1972 - III ZR 13/71] und VersR 1967, 586 sowie - zu Art. 8 Abs. 10 des Finanzvertrags - MDR 1964, 831 = LM ZPO § 253 Nr. 39).
  • BGH, 18.12.1975 - III ZR 72/73

    Anforderungen an Anmeldefrist von Entschädigungsanträgen nach dem

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Die Unterschrift soll klarstellen, daß der unterzeichnende Rechtsanwalt der Urheber des Schriftsatzes ist und die Verantwortung für seinen Inhalt übernimmt (vgl. die Senatsurteile NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72] und - zur Ordnungsmäßigkeit einer Schadensanmeldung nach Art. 9 Abs. 1 und 2 NTS-AG - VersR 1976, 490).
  • BGH, 20.11.1969 - III ZR 198/68

    Bindungswirkung - Ersatzleistung - Entschädigungsbehörde

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Dabei bedarf es keiner ins einzelne gehenden Erörterung, was die Entschließung der Behörde nach Art. 11 Abs. 1 NTS-AG darüber, ob und gegebenenfalls inwieweit sie einen geltend gemachten Anspruch als begründet anerkennt, im Rechtssinne darstellt (vgl. hierzu die Senatsurteile VersR 1970, 518; 1970, 570; 1970, 665).
  • BGH, 20.11.1969 - III ZR 234/68

    AfV - Ersatzberechtigte - Anfechtung - Anerkenntnisbescheid - Treu und Glauben -

    Auszug aus BGH, 20.05.1976 - III ZR 84/74
    Dabei bedarf es keiner ins einzelne gehenden Erörterung, was die Entschließung der Behörde nach Art. 11 Abs. 1 NTS-AG darüber, ob und gegebenenfalls inwieweit sie einen geltend gemachten Anspruch als begründet anerkennt, im Rechtssinne darstellt (vgl. hierzu die Senatsurteile VersR 1970, 518; 1970, 570; 1970, 665).
  • RG, 04.10.1934 - IV 137/34

    Unter welchen Voraussetzungen kann zur Begründung der Berufung auf ein bereits

  • RG, 12.11.1936 - VI B 17/36

    1. Besteht für die Beschwerde eine Pflicht zur Begründung? 2. Genügt es, falls

  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 142/89

    Wahrung der Klagefrist durch einen nicht postulationsfähigen Rechtsanwalt;

    Einer der von der Rechtsprechung anerkannten Ausnahmefälle (BGHZ 13, 244, 246 ff [BGH 11.05.1954 - I ZR 178/52]; Senatsurteil vom 20. Mai 1976 III ZR 84/74 - VersR 1976, 959; BGH Urteile vom 2. März 1979 - I ZR 29/77 - WM 1979, 786, 787 f; vom 20. November 1980 - VII ZR 298/79; vom 24. Mai 1982 VIII ZR 181/81 - NJW 1982, 2002 [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81]) liegt nicht vor.
  • BGH, 17.11.1988 - III ZR 252/87

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung; Klage im Nachverfahren nach

    Sie bestimmen in gegenständlicher Hinsicht das Programm des Rechtsstreits (vgl. Stein/Jonas/Schumann ZPO 20. Aufl. § 253 Rn. 44) und stellen eine Voraussetzung für die Zulässigkeit der Klage dar, weil sich nur aus ihnen für das Gericht und den Beklagten ergeben kann, welchen prozessualen Anspruch der Kläger zur Entscheidung stellt, und weil sich nur auf ihrer Grundlage beurteilen läßt, welcher prozessuale Anspruch rechtshängig geworden ist und ob eine spätere Änderung des Klagebegehrens oder des Klagevorbringens eine Klageänderung darstellt (vgl. Senatsurteil vom 20. Mai 1976 - III ZR 84/74 = LM ZPO § 253 Nr. 56).

    Hinzu kommt, daß inhaltliche Unklarheiten und Mängel der Klageerhebung heilbar sind mit der Folge, daß eine wirksame Klage insoweit jedenfalls vom Zeitpunkt der Heilung an vorliegt (vgl. Senatsurteile BGHZ 22, 254, 257 und vom 9. Mai 1957 - III ZR 129/55 = LM ZPO § 253 Nr. 16; auch Senatsurteile vom 11. Juni 1964 - III ZR 192/63, vom 13. März 1967 - III ZR 8/66 und vom 20. Mai 1976 - III ZR 84/74 = LM ZPO § 253 Nr. 39, 42 und 56, sowie BGHZ 84, 136, 138) [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81] .

  • BGH, 04.04.2003 - V ZR 268/02

    Veräußerung von Mauergrundstücken in Berlin

    Hierbei braucht der Senat nicht zu entscheiden, inwieweit im allgemeinen die Bezugnahme auf Urkunden genügt, den in der Klageschrift nicht oder nur unzureichend wiedergegebenen Klagegrund zu ersetzen (zur Bezugnahme auf ein PKH-Gesuch als Ersatz oder als Ergänzung der Angaben zum Klagegrund: BGHZ 22, 254; Urt. v. 20. Mai 1976, III ZR 84/74, LM § 253 ZPO Nr. 56).
  • BGH, 24.03.1977 - III ZR 19/75

    Verjährungsvorschriften für Amtshaftungsansprüche - Gründe für die Unterbrechung

    Ihre Entscheidung legt den Anspruch des Berechtigten dem Grund und der Höhe nach verbindlich fest (vgl. Art. 8 Abs. 10 und 9 FinVertr in Verb, mit §§ 1,2 der Abkommen zur Ausführung des Artikels 8; vgl. zu Art. 11, 12 NTS-AG die Senatsurteile VersR 1970, 518; 1970, 570; 1970, 665; 1976, 959; 1976, 1156).
  • BGH, 11.04.1991 - IX ZR 207/90

    Ausreichender Verhinderungsgrund für das Fehlen der Unterschrift des dritten

    Die erforderliche Individualisierung des Streitgegenstands (vgl. dazu BGH, Urteil vom 20. Mai 1976 - III ZR 84/74, MDR 1976, 1005) hat der Kläger dadurch erreicht, daß er alle Ansprüche des Zedenten wegen Tilgung von Steuerschulden des Beklagten geltend macht.
  • BGH, 10.07.1985 - VIII ZR 188/84

    Identität von Streitgegenständen - Voraussetzung des Eintritts der materiellen

    Dieser wird bestimmt durch den Klageantrag, in dem sich die vom Kläger begehrte Rechtsfolge konkretisiert, und den Lebenssachverhalt, aus dem der Kläger diese herleitet (BGH Urteil vom 22. Mai 1981 - V ZR 111/80 = WM 1981, 1036, 1037 unter II = NJW 1981, 2306 m.w.Nachw.; BGH Urteil vom 20. Mai 1976 - III ZR 84/74 = LM ZPO § 253 Nr. 56; BGHZ 7, 268, 271; 78, 130, 136), ohne daß es darauf ankommt, aus welchem Rechtsgrund im einzelnen die begehrte Rechtsfolge hergeleitet wird.
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Rechtsprechung
   BGH, 25.06.1976 - IV ZR 141/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,2549
BGH, 25.06.1976 - IV ZR 141/75 (https://dejure.org/1976,2549)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1976 - IV ZR 141/75 (https://dejure.org/1976,2549)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1976 - IV ZR 141/75 (https://dejure.org/1976,2549)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflicht des Gerichts zur Einholung von vom Gesundheitsamt nicht anerkannter Verfahren (HL-A-Verfahren) zur Vaterschaftsfeststellung - Beweismittel im Abstammungsprozess

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 1793
  • MDR 1976, 1005
  • FamRZ 1976, 517
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BGH, 24.10.1990 - XII ZR 92/89

    Anwendung der DNA-Analyse bei der Vaterschaftsfeststellung

    Die Entscheidung über den Beweiswert wissenschaftlicher Methoden der Vaterschaftsfeststellung ist eine Aufgabe, die das Gericht der Tatsacheninstanz anhand der von ihm eingeholten Sachverständigengutachten zu lösen hat (vgl. BGH, Urteil vom 25. Juni 1976 - IV ZR 141/75 - LM § 1600 o BGB Nr. 12 sowie Anmerkung zu dem Beschluß vom 15. Oktober 1975 - IV ZR 179/74 - DAVorm 1976, 28, 29).
  • OLG Stuttgart, 08.05.1981 - 15 UF 316/80

    Bestehen eines Anspruchs auf Unterhalt; Ausnahmen vom Grundsatz der

    Der Senat ist verpflichtet, den Inhalt eines entscheidungserheblichen medizinischen Sachverständigengutachtens selbständig und in eigener Verantwortung zu überprüfen und zu würdigen (§ 286 ZPO, BGH NJW 1975, 1463; vgl. auch BGH NJW 1976, 1793; FamRZ 1977, 538).
  • BGH, 07.06.1978 - IV ZR 128/77

    Verpflichtung des erkennenden Gerichts zur Einholung eines HLA-Gutachtens von

    Die nach der Rechtsprechung des Senats (FamRZ 1975, 685; 1976, 517; 1977, 538; 1977, 706) dem Tatrichter obliegende Entscheidung, ob das HLA-Verfahren überhaupt eine taugliche Methode zur Klärung der Vaterschaft ist, hat das Berufungsgericht nicht getroffen; es hat vielmehr diese Frage bewußt offengelassen.
  • OLG Bremen, 12.10.1977 - 3 U 39/77

    Erfolgsaussichten einer Berufung bzgl. der Anfechtung der Ehelichkeit durch das

    Der Senat ist an einer solchen Feststellung durch die gutachtliche Äußerung des Bundesgesundheitsamts nicht gehindert, weil er in der Wertung der von ihm erhobenen Beweise nicht durch andere Stellen gebunden werden kann (BGH in NJW 1976, 1793 [BGH 25.06.1976 - IV ZR 141/75] ).
  • BGH, 22.06.1977 - IV ZR 148/76

    Bewertung von erbbiologischen und serostatistischen Abstammungsgutachten in

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist es Sache des Tatrichters, sich über die Eignung der HLA-Untersuchung für Fragen der Vaterschaftsfeststellung klar zu werden (BGH FamRZ 1975, 685, 686; 1976, 517; Urteil vom 23. März 1977 - IV ZR 34/76).
  • BGH, 23.03.1977 - IV ZR 34/76

    Abstammung eines Kindes - Zweifel an einer Vaterschaft - Würdigung eines

    Dies gilt insbesondere auch für die Beurteilung von Anträgen auf Einholung von Gutachten nach dem HLA-System (vgl. dazu Senatsurteil vom 25. Juni 1976 - IV ZR 141/75 = NJW 1976, 1793 = FamRZ 1976, 517).
  • OLG Koblenz, 08.02.1983 - 15 U 519/82
    Zwar hat das Bundesgesundheitsamt, nach dessen Richtlinien die serologischen Untersuchungen im übrigen durchgeführt worden sind, das HL-A-System noch nicht allgemein anerkannt; das hindert aber nicht, dieses System im Einzelfall zu der Klärung der Abstammungsfrage neben anderen Umständen mit heranzuziehen (vgl. BGH FamRZ 1976, 517 = NJW 1976, 1793; 1977, 706 = NJW 1977, 2120; OLG Hamburg NJW 1976, 375; OLG Stuttgart NJW 1976, 1158).
  • OLG Karlsruhe, 14.03.1980 - 14 U 216/78
    Der Bundesgerichtshof (NJW 1976, 1793) hat es dem Tatrichter überlassen, den Beweiswert des HLA-Untersuchungsverfahrens festzulegen.
  • OLG Hamm, 06.01.1982 - 19 U 54/81
    Allerdings ist der Richter an die Richtlinien des Bundesgesundheitsamtes für die Erstattung von Blutgruppengutachten nicht gebunden (BGH NJW 1976, 1793; FamRZ 1977, 538; Gaul in Soergel/Siebert, BGB 11. Aufl. § 1600o Rdn. 6), sondern entscheidet nach seiner freien richterlichen Überzeugung gemäß § 286 ZPO ohne Bindung an die Naturwissenschaftler.
  • OLG Koblenz, 28.04.1981 - 15 U 1334/80
    Zwar hat das Bundesgesundheitsamt, nach dessen Richtlinien im übrigen die serologischen Untersuchungen durchgeführt worden sind, das HLA-System noch nicht allgemein anerkannt; das hindert aber nicht, dieses System im Einzelfall zur Klärung der Abstammungsfrage neben anderen Umständen mit heranzuziehen (vgl. BGH NJW 1976, 1793; 1977, 2120; OLG Hamburg NJW 1976, 376; OLG Stuttgart NJW 1976, 1158; Rittner/Baur, NJW 1976, 1778).
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