Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 14.11.1974

Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 14.05.1975 - 4 U 48/74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,9982
OLG Schleswig, 14.05.1975 - 4 U 48/74 (https://dejure.org/1975,9982)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 14.05.1975 - 4 U 48/74 (https://dejure.org/1975,9982)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 14. Mai 1975 - 4 U 48/74 (https://dejure.org/1975,9982)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1975,9982) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 50
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Hamm, 03.09.2014 - 11 U 123/13

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Deshalb obliegt es im Anwaltsprozess dem Rechtsanwalt, den Vortrag seiner Partei zu ordnen, Anlagen nach rechtlichen Gesichtspunkten auszuwerten und entsprechend vorzutragen (vgl. OLG Hamm - 29. Zivilsenat -, BauR 2007, S. 1610; OLG Düsseldorf, MDR 1993, S. 798; OLG Schleswig, MDR 1976, S. 50; OLG Hamm, NJW-RR 1996, S. 593; Zöller-Greger, a. a. O., § 130 Rdn. 2).
  • OLG Hamm, 10.06.2005 - 29 U 103/04

    Anforderungen an anwaltliche Schriftsätze im Anwaltsprozess - Kündigung wegen

    Deshalb obliegt es im Anwaltsprozess dem Rechtsanwalt, den Vortrag der Partei zu ordnen, Anlagen nach rechtlichen Gesichtspunkten auszuwerten und entsprechend vorzutragen (OLG Düsseldorf MDR 1993, 798; OLG Schleswig MDR 1976, 50; OLG Hamm NJW-RR 1996, 593; Peters, in MüKo zur ZPO, 2. Aufl., § 130 Rz. 3; Musielak-Stadler, ZPO, 4. Aufl., § 130 Rz. 10; Leipold, in: Stein-Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 130 Rz. 9; Zöller-Greger, ZPO, 25. Aufl., § 130 Rz. 2).
  • OLG Naumburg, 02.09.2003 - 11 U 91/02

    Zulässigkeit von Erstattungsansprüchen bei Erhaltungs- und

    Rechnet der Beklagte mit mehreren, die Forderung des Klägers übersteigenden Gegenforderungen auf, ist er zur Angabe der für die gerichtliche Prüfung seiner Ansprüche maßgeblichen Reihenfolge gehalten (OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Juni 2000, 1 U 55/99 = OLGR 2001, 149-150; OLG Schleswig, Urteil vom 14. Mai 1975, 4 U 48/74 = MDR 1976, 50-51).
  • LAG Nürnberg, 02.03.1999 - 6 Sa 1137/96

    Arbeitsentgelt: Aufrechnung durch Arbeitgeber mit Schadensersatz- und

    Diese fehlende Bestimmtheit führt dann, wenn die Summe der Aufrechnungsforderungen diejenige Forderung, gegen die aufgerechnet werden soll, übersteigt, zur Unzulässigkeit der Aufrechnung; die Situation entspricht derjenigen, daß eine Mehrheit von Streitgegenständen in einer Weise zur Entscheidung des Gerichts gestellt wird, daß der Klageantrag niedriger ist als die Summe dieser Gegenstände (vgl. LAG Düsseldorf vom 08.02.1989 Az. 12 Sa 1458/88 n.v.; OLG Schleswig vom 14.05.1975 MDR 1976, 50; Thomas-Putzo, ZPO , 21. Aufl. 1988, § 145 RdNr. 14).
  • OLG Köln, 11.08.2004 - 11 U 169/03

    Bezugnahme auf Beweisverfahren kann als Sachvortrag ausreichen

    Die Rechtsprechung sieht derartige Bezugnahmen aber nur dann als unzulässig an, wenn dem Gericht überlassen wird, sich aus unfangreichen Unterlagen das herauszusuchen, was dem Begehren der jeweiligen Partei nützt, und es an einer geordneten Darstellung des Parteivorbringens fehlt (vgl. OLG Köln - 19. Zivilsenat - OLGR 2003, 124; OLG Schleswig MDR 1976, 50 f.; OLG Düsseldorf MDR 1993, 798; LAG Köln Urt. v. 21.11.1997 - 11 (13) Sa 845/97 Juris.Nr. KARE516540337; zum ganzen ferner OLG Düsseldorf MDR 1996, 415 f. sowie BVerfG NJW 1994, 2683; 2001, 1200, 1202).
  • LAG Düsseldorf, 26.04.1999 - 18 Sa 1941/98

    Wettbewerbsverbo: arbeitnehmerähnliche Personen - Karenzentschädigung

    Wird mit mehreren Forderungen, die betragsmäßig die Klageforderung übersteigen, aufgerechnet, erfordern der Bestimmtheitsgrundsatz des § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO und die Rechtskrafterstreckung nach § 322 Abs. 2 ZPO, dass die Reihenfolge oder der Betrag angegeben werden, in denen die Forderungen zur Aufrechnung gestellt werden (vgl. OLG Schleswig, MDR 1976, Seite 50).
  • OLG Frankfurt, 26.02.1999 - 25 U 214/98

    Berufung auf Abnahme; Arrestgrund; Darlegung von Mängeln

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LAG Köln, 21.11.1997 - 11 (13) Sa 845/97

    Mehrarbeit; Darlegungslast; Beweislast; Tätigkeit außerhalb des Betriebes;

    Es ist nicht Sache des Gerichts oder des Prozeßgegners, aus umfangreichen Anlagen herauszusuchen, worauf sich Anspruch oder Einwendung dessen, der sie vorlegt, stützen könnte (Stein-Jonas-Leipold, 20. Aufl., Rdn. 7 zu § 130 ; Zöller, ZPO , 17. Aufl., § 130 Rn. 9; OLG Schleswig in MDR 1976, 50 f.).
  • OLG Hamburg, 20.02.1985 - 4 U 30/84

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs bzgl. einer erhöhten Miete bzw.

    Der Senat läßt offen, ob bei unzulässiger Bezugnahme auf eine beizuziehende Akte zu Beweiszwecken ein Hinweis nach § 139 ZPO zu geben ist (Baumbach-Lauterbach-Albers- Hartmann , ZPO, 43. Aufl. § 139 Anm. 2 E und Einführung § 285 Anm. 31. und ob dies auch für die Bezugnahme auf ergänzenden Vortrag einer Partei in einer fremden Akte gilt (wegen pauschaler Bezugnahme auf überreichte umfangreiche Anlagen vgl. OLG Schleswig, MDR 1976, 50 [OLG Schleswig 14.05.1975 - 4 U 48/74] ).
  • LAG Köln, 28.08.1996 - 11 Sa 64/96

    Arbeitsverhältnis: Auflösungsantrag des Arbeitgebers nach durch den Arbeitnehmer

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 14.11.1974 - 12 U 8/74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,9435
OLG Köln, 14.11.1974 - 12 U 8/74 (https://dejure.org/1974,9435)
OLG Köln, Entscheidung vom 14.11.1974 - 12 U 8/74 (https://dejure.org/1974,9435)
OLG Köln, Entscheidung vom 14. November 1974 - 12 U 8/74 (https://dejure.org/1974,9435)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1974,9435) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 50
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 21.12.1983 - IVb ZB 29/82

    Heilung des Formmangels eines Scheidungsantrags; Heilung von Zustellungsfehlern

    Der Verstoß gegen § 176 ZPO macht die Zustellung wirkungslos (BGHZ 61, 308, 310 [BGH 29.10.1973 - NotZ 4/73]; OLG Köln MDR 1976, 50 [OLG Köln 14.11.1974 - 12 U 8/74]; Baumbach/Lauterbach/Hartmann ZPO 42. Aufl. § 176 Anm. 2 E; Stein/Jonas/Pohle ZPO 19. Aufl. § 176 Anm. V; Zöller/Stephan ZPO 13. Aufl. § 176 Anm. 4).
  • OLG Frankfurt, 29.04.1980 - 14 U 110/79
    In Fällen wie dem vorliegenden ist ja der Rechtsanwalt zunächst einmal in dem Mahnverfahren wirksam zum Prozeßbevollmächtigten bestellt worden; dann bleibt er nach allgemeiner Auffassung der "bestellte Prozeßbevollmächtigte« auch nach Verweisung an ein Gericht, bei dem er nicht zugelassen ist, so daß die Zustellungen weiter an ihn erfolgen müssen (OLG Hamm MDR 1968, 155; OLG Celle Rpfleger 1969, 63; OLG Köln MDR 1976, 50; Stephan in Zöller, ZPO 12. Aufl. § 176 Rdn. 3; im Ergebnis ebenso Pohle in Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. § 176 Anm. IV 3, der § 210a ZPO entsprechend anwenden will; vgl. auch BGH NJW 1959, 2307).

    Da die Rechtsanwälte A. auch nach dieser Verweisung Prozeßbevollmächtigte des Klägers iSd § 176 ZPO waren, mußten alle Zustellungen weiter an sie erfolgen, bis ein bei dem Landgericht F. zugelassener Rechtsanwalt zum neuen Prozeßbevollmächtigten bestellt wurde (ebenso OLG Hamm MDR 1968, 155; OLG Köln MDR 1976, 50).

  • KG, 13.05.1994 - 1 W 1913/93

    Festsetzung der Kosten eines gerichtlichen Vergleichs; Anforderungen an die

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Köln, 14.01.1994 - 6 U 225/93

    Vollziehung einer Unterlassungsverfügung durch Zustellung an den Antragsgegner

    Mit dieser Entscheidung setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu seiner früheren Entscheidung (MDR 1976, 50), nach der im Falle der Verweisung eines Rechtsstreits der zunächst bestellte Prozeßbevollmächtigte solange für Zustellungen zuständig, bis ein neuer Prozeßbevollmächtigter bestellt ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht