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   BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82   

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BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82 (https://dejure.org/1983,815)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1983 - III ZR 227/82 (https://dejure.org/1983,815)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1983 - III ZR 227/82 (https://dejure.org/1983,815)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 558
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 16.05.1974 - VII ZR 214/72

    Formularmäßige Beschränkungen der werkvertraglichen Mängelhaftung

    Auszug aus BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82
    Die Verweisung von Einwendungen in einen Rückforderungsprozeß durch Allgemeine Geschäftsbedingungen ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich nicht zu beanstanden (BGHZ 62, 323, 327 m.w. Nachw.).

    Auf das Verbot in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Zahlungen mit Rücksicht auf Einwendungen zurückzuhalten, kann sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Verwender zwar nicht berufen, wenn die Einwendungen entscheidungsreif und begründet sind (BGHZ 62, 323, 328).

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.08.1976 - III A 137/74
    Auszug aus BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82
    Auch die - unzweifelhaft öffentlich-rechtliche - Anordnung des Anschluß- und Benutzungszwangs kann zwar ein Indiz für eine öffentlich-rechtliche Regelung auch des gesamten Benutzungsverhältnisses sein (vgl. die vorgenannten Senatsurteile), steht aber einer privatrechtlichen Regelung der Benutzung nicht zwingend entgegen (OVG Lüneburg NJW 1977, 450).
  • BGH, 20.10.1980 - II ZR 190/79

    Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Sparkasse Sicherungsgrundschulden

    Auszug aus BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82
    Zwar trägt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit der Leistungsbestimmung nach § 315 Abs. 3 BGB grundsätzlich der Bestimmende (BGH Urteile vom 30. Juni 1969 - VII ZR 170/67 = NJW 1969, 1809 und vom 20. Oktober 1980 - II ZR 190/79 = JZ 1981, 26).
  • BGH, 25.10.1966 - VI ZR 282/64

    Ersatz eines bei Aufladen von LKW-Anhänger durch Kran verursachtem Schaden -

    Auszug aus BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82
    Ein solcher Mißbrauch kann eine Bestimmung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nur dann unwirksam machen, wenn diese Klausel als solche unzumutbar ist (vgl. BGH Urt. vom 25. Oktober 1966 - VI ZR 282/64 = LM Allg. Geschäftsbedingungen Nr. 21 a).
  • BGH, 30.06.1969 - VII ZR 170/67

    Beweislast für die Billigkeit einer Leistungsbestimmung

    Auszug aus BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82
    Zwar trägt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit der Leistungsbestimmung nach § 315 Abs. 3 BGB grundsätzlich der Bestimmende (BGH Urteile vom 30. Juni 1969 - VII ZR 170/67 = NJW 1969, 1809 und vom 20. Oktober 1980 - II ZR 190/79 = JZ 1981, 26).
  • BGH, 28.10.1976 - III ZR 155/74

    Haftung einer Gemeinde gegenüber einem Anschlussnehmer für die schädigenden

    Auszug aus BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82
    Ihr Träger kann die Benutzungsverhältnisse öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich ausgestalten (vgl. Senatsurteile vom 28. Oktober 1976 - III ZR 155/74 = VersR 1977, 253 und vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 = VersR 1978, 85).
  • BGH, 19.12.1978 - VI ZR 43/77

    Nachprüfung von Krankenhauspflegesätzen

    Auszug aus BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82
    Von dem Urteil des VI. Zivilsenats vom 19. Dezember 1978 - VI ZR 43/77 = BGHZ 73, 114 - weicht der Senat damit nicht ab.
  • BGH, 13.10.1977 - III ZR 122/75

    Schäden an einem Haus auf Grund der Undichte eines Abwasserkanals -

    Auszug aus BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82
    Ihr Träger kann die Benutzungsverhältnisse öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich ausgestalten (vgl. Senatsurteile vom 28. Oktober 1976 - III ZR 155/74 = VersR 1977, 253 und vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 = VersR 1978, 85).
  • BGH, 05.07.2005 - X ZR 60/04

    Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen durch das Revisionsgericht

    Sie sind als Allgemeine Geschäftsbedingungen zu behandeln (BGH, Urt. v. 03.11.1983 - III ZR 227/82, MDR 1984, 558).

    a) Es ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit langem anerkannt, daß Tarife von Unternehmen, die mittels eines privatrechtlich ausgestalteten Benutzungsverhältnisses Leistungen der Daseinsvorsorge anbieten, auf deren Inanspruchnahme der andere Vertragsteil im Bedarfsfall angewiesen ist, nach billigem Ermessen festgesetzt werden müssen und einer Billigkeitskontrolle entsprechend § 315 Abs. 3 BGB unterworfen sind (vgl. nur BGH, Urt. v. 19.01.1983 - VIII ZR 81/82, NJW 1983, 659; Urt. v. 03.11.1983, aaO; BGHZ 115, 311, 316 m.w.N.; Urt. v. 30.04.2003 - VIII ZR 279/02, NJW 2003, 3131).

    Die Verfolgung dieses Zwecks, der ersichtlich auch der Ausschlußklausel in den Leistungsbedingungen der Klägerin zugrunde liegt, gebietet eine weite Auslegung dahin, daß alle Einwände gegen Grund und Höhe des Zahlungsanspruchs ohne Rücksicht auf ihre rechtliche Einordnung erfaßt werden, einschließlich der Einwände gegen die Höhe der Tarife nach § 315 Abs. 3 BGB (so auch BGH, Urt. v. 03.11.1983, aaO, zu einer Vorgängerklausel in den Leistungsbedingungen der Klägerin; vgl. auch BGH, Urt. v. 26.05.2004 - VIII ZR 311/03, NJW 2004, 2161 zur weiten Auslegung der Haftungsbeschränkung in § 6 AVBEltV; ebenso Ludwig/Odenthal/Hempel/Franke, aaO Rdn. 9, 26).

  • LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14

    Forderungen der Berliner Stadtreinigung: Eintritt des Verzugs ohne Mahnung;

    Wie der Bundesgerichtshof festgestellt hat, können wegen des Anschluss- und Benutzungszwangs die privatrechtlichen Leistungsentgelte der Klägerin nach § 315 BGB einseitig festgesetzt werden (BGH, Urteil vom 3. November 1982 - III ZR 227/82, MDR 1984, 558).
  • BGH, 10.10.1991 - III ZR 100/90

    Gerichtliche Billigkeitskontrolle tariflicher Abwasserentgelte eines

    a) In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist seit langem anerkannt, daß die Tarife von Unternehmen, die - im Rahmen eines privatrechtlich ausgestalteten Benutzungsverhältnisses - Leistungen der Daseinsvorsorge anbieten, auf deren Inanspruchnahme der andere Vertragsteil im Bedarfsfall angewiesen ist, grundsätzlich der Billigkeitskontrolle nach § 315 Abs. 3 BGB unterworfen sind (RGZ 111, 310, 313; BGHZ 73, 114, 116; BGH, Urteil vom 1. Juli 1971 - KZR 16/70 - WM 1971, 1456, 1457; Urteil vom 27. Oktober 1972 - KZR 9/71 - LM LuftVZO Nr. 2; Senatsurteil vom 24. November 1977 - III ZR 27/76 - LM LuftVZO Nr. 5; BGH, Urteil vom 19. Januar 1983 - VIII ZR 81/82 - WM 1983, 341, 342; Senatsurteil vom 3. November 1983 - III ZR 227/82 - MDR 1984, 558; BGH, Urteil vom 4. Dezember 1986 - VII ZR 77/86 - BGHR AVBGasV § 9 - Verwaltungsprivatrecht 1 = WM 1987, 295, 296; BGH, Urteil vom 10. Mai 1990 - VII ZR 209/89 - BGHR BGB § 315 Abs. 3 - Stromversorgung 1).
  • BGH, 15.02.2005 - X ZR 87/04

    Beginn des Verzuges mit der Entgeltzahlung für Entsorgungsleistungen

    Der Bundesgerichtshof hat bereits festgestellt, daß wegen des Anschluß- und Benutzungszwangs die privatrechtlichen Leistungsentgelte der Klägerin nach § 315 BGB einseitig festgesetzt werden können (BGH, Urt. v. 03.11.1982 - III ZR 227/82, MDR 1984, 558).
  • BGH, 05.07.2005 - X ZR 99/04

    Anspruch auf Entgelt für die Abfallentsorgung und Straßenreinigung gegenüber

    Sie sind als Allgemeine Geschäftsbedingungen zu behandeln (BGH, Urt. v. 03.11.1983 - III ZR 227/82, MDR 1984, 558).

    a) Es ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit langem anerkannt, daß Tarife von Unternehmen, die mittels eines privatrechtlich ausgestalteten Benutzungsverhältnisses Leistungen der Daseinsvorsorge anbieten, auf deren Inanspruchnahme der andere Vertragsteil im Bedarfsfall angewiesen ist, nach billigem Ermessen festgesetzt werden müssen und einer Billigkeitskontrolle nach § 315 Abs. 3 BGB unterworfen sind (vgl. nur BGH, Urt. v. 19.01.1983 - VIII ZR 81/82, NJW 1983, 659; Urt. v. 03.11.1983, aaO; BGHZ 115, 311, 316 m.w.N.; Urt. v. 30.04.2003 - VIII ZR 279/02, NJW 2003, 3131).

    Die Verfolgung dieses Zwecks, der ersichtlich auch der Ausschlußklausel in den Leistungsbedingungen der Klägerin zugrunde liegt, gebietet eine weite Auslegung dahin, daß alle Einwände gegen Grund und Höhe des Zahlungsanspruchs ohne Rücksicht auf ihre rechtliche Einordnung erfaßt werden, einschließlich der Einwände gegen die Höhe der Tarife nach § 315 Abs. 3 BGB (so auch BGH, Urt. v. 03.11.1983, aaO, zu einer Vorgängerklausel in den Leistungsbedingungen der Klägerin; vgl. auch BGH, Urt. v. 26.05.2004 - VIII ZR 311/03, NJW 2004, 2161 zur weiten Auslegung der Haftungsbeschränkung in § 6 AVBEltV; ebenso Ludwig/Odenthal/Hempel/Franke, aaO Rdn. 9, 26).

  • LG Berlin, 25.05.2004 - 9 O 253/03
    Dies entspricht auch der vom 3. Zivilsenat des Bundesgerichtshof im Urteil vom 3. November 1983 - III ZR 227/82 -, dort ab Seite 12 ( MDR 1984, 558) vertretenen Auffassung zu dem in § 13 Abs. 6 der Leistungsbedingungen der Berliner Stadtreinigungsbetriebe in der Fassung vom 16. Dezember 1962 (Abl. Berlin, 1970 S. 46) geregelten Einwendungsausschluss, der sich - allgemein - auf "Einwendungen gegen die Entgeltrechnungen" bezog.

    Dagegen spricht bereits, dass sich die richterliche Inhaltskontrolle nach § 315 Abs. 3 BGB vorliegend erst aus einer entsprechenden Anwendung der Vorschrift ergibt, die sich aus der Monopolstellung des Versorgungsunternehmens begründet, wobei zusätzlich zu berücksichtigen ist, dass sich das im Bereich der Daseinsvorsorge tätige Versorgungsunternehmen nicht durch die privatrechtliche Ausgestaltung der Leistungsbeziehungen seiner öffentlich-rechtlichen Bindungen - durch so genannten "Flucht ins Privatrecht" - entziehen kann und darf (vgl. dazu etwa Urteil der Kammer vom 6. August 1998 - 9 O 651/96 und Bundesgerichtshof, Urteil vom 3. November 1983 - III ZR 227/82 - a.a.O. sowie Palandt-Heinrichs, 61. Auflage, § 315 BGB Rdn. 2 ff m.w.N.).

    Dass die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit der Leistungsbestimmung grundsätzlich der Bestimmende trägt, steht dem aus den oben genannten Gründen jedenfalls nicht entgegen (so auch der 3. Zivilsenat des Bundesgerichtshof, auf Seite 12 des Urteils vom 3. November 1983 - III ZR 227/82 - MDR 1984, 558 und im Anschluss daran - entgegen der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in den beiden Urteilen vom 30. April 2003, a.a.O. - auch Kammergericht, Urteil vom 24. März 2004 - 26 U 142/03 -); dadurch wird gerade nicht ausgeschlossen, dass die.

    Geltendmachung der Unbilligkeit - wie hier - durch Rechtsverordnung oder durch Allgemeine Geschäftsbedingungen in ein Rückforderungsverfahren verwiesen wird (so bereits ausdrücklich auch der 3. Zivilsenat des Bundesgerichtshof, auf Seite 12 des Urteils vom 3. November 1983, a.a.O.).

  • BGH, 22.03.2012 - VII ZR 102/11

    Kosten der Abfallentsorgung und Straßenreinigung in Berlin: Haftung des

    Erforderlich ist vielmehr ein Angebot der Klägerin, das regelmäßig als Realofferte in der tatsächlichen Leistungsgewährung liegt, und die Annahme dieses Angebots durch die Entgegennahme der Leistungen (vgl. BGH, Urteile vom 3. November 1983 - III ZR 227/82, MDR 1984, 558, und vom 10. Dezember 2008 - VIII ZR 293/07, NJW 2009, 913; KG, ZMR 2009, 786; vgl. auch Wolff/Bachof/Stober/Kluth, Verwaltungsrecht 1, 12. Aufl., § 23 Rn. 70, und Erichsen/Ehlers, Allgemeines Verwaltungsrecht, 12. Aufl., § 29 Rn. 34).
  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 49/90

    Bindung einer Rechtswegverweisung; Übergangsregelung; Verjährung von Forderungen

    Auch die dem hoheitlichen Bereich zuzuordnende Anordnung eines Anschluß- und Benutzungszwanges, die an sich für die öffentlich-rechtliche Natur des Leistungsverhältnisses spricht (BGHZ 63, 119, 121), steht einer privatrechtlichen Regelung der Benutzung nicht entgegen (Senatsurteile vom 3. November 1983 - III ZR 227/82 - MDR 1984, 558 und vom 11. Oktober 1990).

    Auf das grundsätzlich nach § 2 AGB-Gesetz erforderliche Einverständnis mit ihrer Geltung für das Vertragsverhältnis kommt es im Hinblick auf den Anschluß- und Benutzungszwang nicht an (vgl. Senatsurteil vom 3. November 1983 III ZR 227/82 - LM Berliner EigenbetriebsG Nr. 2).

  • OLG Celle, 25.06.2015 - 13 U 62/14

    Formularmäßige Vereinbarung der Änderung der Entgelte für die privatrechtlich

    (1) Bei Bestehen eines Anschluss- und Benutzungszwanges können privatrechtliche Leistungsentgelte nach § 315 BGB auch ohne eine entsprechende Vereinbarung einseitig festgesetzt werden (BGH, Urteil vom 15. Februar 2005 - X ZR 87/04, juris Tz. 15; Urteil vom 19. September 2006 - X ZR 49/05, juris Tz. 13; in der Sache bereits Urteil vom 3. November 1983 - III ZR 227/82, juris Tz. 26; Urteil vom 10. Oktober 1991 - III ZR 100/90, juris Tz. 34).

    Soweit der Grundsatz der Vertragsfreiheit jedoch - wie im Fall der Anordnung eines Anschluss- und Benutzungszwangs - nicht gilt, entfällt die Freiwilligkeit des Vertragsschlusses (BGH, Urteil vom 3. November 1983, a. a. O.).

  • VerfGH Berlin, 06.07.2005 - VerfGH 60/02

    Voraussetzungen für eine willkürliche Entscheidung des Gerichts; Widerspruch

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  • KG, 08.12.2003 - 8 U 158/03

    Straßenreinigungsentgelt in Berlin: Voraussetzung eines Anspruchs auf

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.10.2003 - 2 KN 5/02

    Feststellung der Nichtigkeit der Vorschriften einer kommunalen Satzung über die

  • KG, 15.06.2004 - 18 U 54/03

    Wirksamkeit der datumsmäßig bestimmten Festlegung der Fälligkeit von

  • OLG Celle, 25.06.2015 - 13 U 66/14

    Gerichtliche Überprüfung der Entgelte eines Abwasserverbandes für die

  • KG, 24.04.2009 - 24 W 55/08
  • BGH, 15.05.1986 - III ZR 27/85

    Erhebung eines Straßenreinigungsentgelts

  • KG, 22.03.2001 - 19 U 3679/00

    Geltendmachung der Unbilligkeit von Tariffestsetzungen durch ein

  • OLG Naumburg, 22.06.2000 - 7 U (Hs) 64/99

    Privatrechtliche Ausgestaltung der Abfallentsorgung als Maßnahme der

  • LG Frankfurt/Oder, 14.06.2004 - 12 O 714/03

    Einleitung von Niederschlagswasser in ein von einer städtischen GmbH übernommenes

  • KG, 24.03.2004 - 26 U 142/03

    Entgeltzahlungsklage der Berliner Stadtreinigung für Abfallentsorgung: Ausschluß

  • LG Berlin, 06.08.1998 - 9 O 651/96

    Vergütungsanspruch für die Verlegung eines Entwässerungskanals auf einem

  • LG Frankfurt/Oder, 16.07.2004 - 2 O 714/03

    Erhebung eines Entgelts für die Einleitung von Niederschlagswasser; Anschluss von

  • KG, 23.09.2005 - 7 U 70/05

    Wohnungseigentum: Gesamtschuldnerische Haftung der einzelnen Wohnungseigentümer

  • BGH, 14.03.1985 - III ZR 12/84

    Besitz an Abfällen

  • BGH, 11.10.1990 - III ZR 169/89

    Rechtsweg bei Anspruch auf Straßenreinigungsentgelt in Berlin

  • KG, 06.04.2006 - 1 U 96/05

    Abfall- und Straßenreinigung: Gebührenhaftung eines Wohnungseigentümers im Land

  • KG, 29.05.2008 - 11 U 6/08

    Straßenreinigungsentgelt in Berlin: Rechtsweg; Rechtsschutz durch ordentliche

  • BGH, 19.09.1984 - IVb ZB 30/84

    Einbeziehung von Versorgungsanrechten gegen die Berliner Verkehrsbetriebe in den

  • BGH, 11.10.1990 - III ZR 250/89

    Rechtsweg bei Anspruch auf Straßenreinigungsentgelt in Berlin

  • BGH, 26.04.1990 - III ZR 250/89

    Einholung der Entscheidung der höheren Verwaltungsbehörde

  • AG Bad Segeberg, 04.07.2013 - 17 C 90/13

    Stromlieferungsvertrag: Schuldnerverzug bei Fristsetzung durch einen

  • KG, 16.02.2004 - 8 U 216/03

    Müllentsorgungsentgelt in Berlin: Berechnung sog. Komforttarife bei

  • BGH, 11.10.1990 - III ZR 233/89

    Anspruch auf die Entrichtung von Straßenreinigungsentgelt - Zuständigkeit der

  • KG, 23.01.2006 - 8 U 169/05

    Leistungsbestimmung bei der Abfallentsorgung: Abänderung des von der Berliner

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Rechtsprechung
   BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,1106
BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82 (https://dejure.org/1983,1106)
BGH, Entscheidung vom 10.11.1983 - III ZR 166/82 (https://dejure.org/1983,1106)
BGH, Entscheidung vom 10. November 1983 - III ZR 166/82 (https://dejure.org/1983,1106)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Amtspflichten öffentlich-rechtlicher Arbeitgeber beim Austausch besoldungsrechtlicher Vergleichsmitteilungen - Pflicht gegenüber dem Arbeitgeber des geschiedenen Ehemanns zur Anzeige der Auflösung des Arbeitsverhältnisses - Behörden obliegende Pflicht zur gesetzmäßigen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839 Abs. 1 S. 1

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 2946
  • MDR 1984, 558
  • NVwZ 1985, 69 (Ls.)
  • VersR 1984, 278
  • DVBl 1984, 427
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 29.09.1975 - III ZR 40/73

    Amtspflichten der Gemeinde bei Erteilung bzw. Versagung des Einvernehmens

    Auszug aus BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82
    Diese aus der allen Behörden obliegenden Pflicht zur gesetzmäßigen Verwaltung abzuleitende Amtspflicht gebietet, die zur Entscheidung berufene Dienststelle über alle der mitwirkenden Behörde bekannten und für die Entscheidungsfindung erheblichen Umstände vollständig, wahrheitsgemäß und rechtzeitig zu unterrichten (Senatsurteilevom 31. Januar 1963 - III ZR 119/61 - NJW 1963, 1199 undvom 29. September 1975 - III ZR 40/73 = BGHZ 65, 182, 188).

    Einem Dritten gegenüber besteht allerdings eine Amtspflicht nicht schon dann, wenn ihre Verletzung sich ihm gegenüber mehr oder weniger nachteilig auswirken kann, sondern nur, wenn "eine besondere Beziehung" zwischen der verletzten Amtspflicht und dem Geschädigten besteht (BGHZ 56, 40, 45 [BGH 29.03.1971 - III ZR 110/68]; 65, 182, 184) [BGH 29.09.1975 - III ZR 40/73].

    Dies hat der Senat bereits für die Mitwirkung der Gemeinde im Baugenehmigungsverfahren bejaht, die dem öffentlichen Zweck des Schutzes der gemeindlichen Planungshoheit dient, aber notwendig und bestimmungsgemäß in die Rechtsstellung des einzelnen Bauwilligen eingreift (BGHZ 65, 182, 185 f.) [BGH 29.09.1975 - III ZR 40/73].

    Dem steht nicht entgegen, daß besoldungsrechtliche Vergleichsmitteilungen nur behördenintern ausgetauscht werden und keine unmittelbare Außenwirkung haben (vgl. Senatsurteilevom 4. Februar 1960 - III ZR 12/59 = WM 1960, 693, 695;vom 27. Januar 1975 - III ZR 112/72 = WM 1975, 426, 427; BGHZ 65, 182, 185) [BGH 29.09.1975 - III ZR 40/73].

    Die Amtspflicht einer jeden Behörde, bei ihrer Mitwirkung an dem Tätigwerden einer anderen Behörde mit unmittelbarer Außenwirkung das Gebot der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung zu achten und zu wahren, obliegt ihr auch dem Einzelnen gegenüber, der von der angeregten oder veranlaßten behördlichen Maßnahme betroffen wird (Senatsurteilevom 31. Januar 1963 - III ZR 119/61 = NJW 1963, 1199; BGHZ 65, 182, 187 f.) [BGH 29.09.1975 - III ZR 40/73].

  • BGH, 31.01.1963 - III ZR 119/61
    Auszug aus BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82
    Diese aus der allen Behörden obliegenden Pflicht zur gesetzmäßigen Verwaltung abzuleitende Amtspflicht gebietet, die zur Entscheidung berufene Dienststelle über alle der mitwirkenden Behörde bekannten und für die Entscheidungsfindung erheblichen Umstände vollständig, wahrheitsgemäß und rechtzeitig zu unterrichten (Senatsurteilevom 31. Januar 1963 - III ZR 119/61 - NJW 1963, 1199 undvom 29. September 1975 - III ZR 40/73 = BGHZ 65, 182, 188).

    Verwaltungsmaßnahmen unterbleiben (Senatsurteil vom 31. Januar 1963 aaO) und nachträglich fehlerhaft gewordene Verwaltungsmaßnahmen alsbald aufgehoben werden.

    Die Amtspflicht einer jeden Behörde, bei ihrer Mitwirkung an dem Tätigwerden einer anderen Behörde mit unmittelbarer Außenwirkung das Gebot der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung zu achten und zu wahren, obliegt ihr auch dem Einzelnen gegenüber, der von der angeregten oder veranlaßten behördlichen Maßnahme betroffen wird (Senatsurteilevom 31. Januar 1963 - III ZR 119/61 = NJW 1963, 1199; BGHZ 65, 182, 187 f.) [BGH 29.09.1975 - III ZR 40/73].

  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 38.70

    Anspruch auf nochmalige Ermessensausübung

    Auszug aus BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82
    Dieser Gedanke findet auch in anderen gesetzlichen Bestimmungen seinen Niederschlag (bezüglich der §§ 66, 83 Abs. 1, 123 BRRG vgl. BVerwGE 40, 237, 245 f.) [BVerwG 12.07.1972 - VI C 38/70].

    Er erklärt sich aus der "einen" Quelle der öffentlichen Mittel (BVerwGE 40, 237, 246) [BVerwG 12.07.1972 - VI C 38/70].

  • BGH, 04.02.1960 - III ZR 12/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82
    Dem steht nicht entgegen, daß besoldungsrechtliche Vergleichsmitteilungen nur behördenintern ausgetauscht werden und keine unmittelbare Außenwirkung haben (vgl. Senatsurteilevom 4. Februar 1960 - III ZR 12/59 = WM 1960, 693, 695;vom 27. Januar 1975 - III ZR 112/72 = WM 1975, 426, 427; BGHZ 65, 182, 185) [BGH 29.09.1975 - III ZR 40/73].
  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 110/68

    Untätigbleiben des Gesetzgebers als Enteignung

    Auszug aus BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82
    Einem Dritten gegenüber besteht allerdings eine Amtspflicht nicht schon dann, wenn ihre Verletzung sich ihm gegenüber mehr oder weniger nachteilig auswirken kann, sondern nur, wenn "eine besondere Beziehung" zwischen der verletzten Amtspflicht und dem Geschädigten besteht (BGHZ 56, 40, 45 [BGH 29.03.1971 - III ZR 110/68]; 65, 182, 184) [BGH 29.09.1975 - III ZR 40/73].
  • BGH, 27.01.1975 - III ZR 112/72

    Zuständige Behörde für die Ausführung des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) im

    Auszug aus BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82
    Dem steht nicht entgegen, daß besoldungsrechtliche Vergleichsmitteilungen nur behördenintern ausgetauscht werden und keine unmittelbare Außenwirkung haben (vgl. Senatsurteilevom 4. Februar 1960 - III ZR 12/59 = WM 1960, 693, 695;vom 27. Januar 1975 - III ZR 112/72 = WM 1975, 426, 427; BGHZ 65, 182, 185) [BGH 29.09.1975 - III ZR 40/73].
  • BVerwG, 23.10.1969 - II C 80.65

    Fahrlässige Nichtanmeldung angestellter Putzfrauen zur Zusatzversicherung bei der

    Auszug aus BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82
    Die angefochtene Entscheidung ist allerdings zutreffend davon ausgegangen, daß die Berechnung, Überprüfung und Anweisung von Bezügen für im öffentlichen Dienst beschäftigte Angestellte - anders als für Beamte, Richter und Soldaten - zum bürgerlich-rechtlichen Geschäftskreis des Dienstherrn gehören und mithin nicht Ausübung eines öffentlichen Amtes sind (ganz überwiegende Meinung; vgl. Amtliche Begründung zur Neuregelung der Staatshaftung BT-Drucks. 8/2079 S. 81 f. zu § 43; BVerwG RiA 1973, 208; in diesem Sinne auch schon BVerwGE 34, 123, 128 f. [BVerwG 23.10.1969 - II C 80/65]; ferner OVG Lüneburg ZBR 1966, 23; OVG Münster ZBR 1969, 84, 85; BGB-RGRK 12. Aufl. § 839 Rn. 116).
  • BVerwG, 08.08.1973 - VI C 15.71

    Heranziehung eines für eine durch leichte Fahrlässigkeit verschuldete Überzahlung

    Auszug aus BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82
    Die angefochtene Entscheidung ist allerdings zutreffend davon ausgegangen, daß die Berechnung, Überprüfung und Anweisung von Bezügen für im öffentlichen Dienst beschäftigte Angestellte - anders als für Beamte, Richter und Soldaten - zum bürgerlich-rechtlichen Geschäftskreis des Dienstherrn gehören und mithin nicht Ausübung eines öffentlichen Amtes sind (ganz überwiegende Meinung; vgl. Amtliche Begründung zur Neuregelung der Staatshaftung BT-Drucks. 8/2079 S. 81 f. zu § 43; BVerwG RiA 1973, 208; in diesem Sinne auch schon BVerwGE 34, 123, 128 f. [BVerwG 23.10.1969 - II C 80/65]; ferner OVG Lüneburg ZBR 1966, 23; OVG Münster ZBR 1969, 84, 85; BGB-RGRK 12. Aufl. § 839 Rn. 116).
  • Drs-Bund, 05.09.1978 - BT-Drs 8/2079
    Auszug aus BGH, 10.11.1983 - III ZR 166/82
    Die angefochtene Entscheidung ist allerdings zutreffend davon ausgegangen, daß die Berechnung, Überprüfung und Anweisung von Bezügen für im öffentlichen Dienst beschäftigte Angestellte - anders als für Beamte, Richter und Soldaten - zum bürgerlich-rechtlichen Geschäftskreis des Dienstherrn gehören und mithin nicht Ausübung eines öffentlichen Amtes sind (ganz überwiegende Meinung; vgl. Amtliche Begründung zur Neuregelung der Staatshaftung BT-Drucks. 8/2079 S. 81 f. zu § 43; BVerwG RiA 1973, 208; in diesem Sinne auch schon BVerwGE 34, 123, 128 f. [BVerwG 23.10.1969 - II C 80/65]; ferner OVG Lüneburg ZBR 1966, 23; OVG Münster ZBR 1969, 84, 85; BGB-RGRK 12. Aufl. § 839 Rn. 116).
  • BGH, 12.12.1991 - III ZR 18/91

    Drittbezogenheit von Amtspflichten des Bediensteten eines

    der Verpflichtung der Bediensteten einer Besoldungs- (Vergütungs-) Stelle eines Landes, in den Konkurrenzfällen des § 40 Abs. 6 BBesG Vergleichsmitteilungen auszutauschen, im Verhältnis zu einer Stadtgemeinde als dem anderen Dienstherrn oder Arbeitgeber (Senatsurteil vom 6. November 1986 III ZR 120/85 - BGHR BGB § 839 I 1 Dritter 4; nicht dagegen im Verhältnis zu dem von einer Vergleichsmitteilung betroffenen Besoldungs- oder Gehaltsempfänger: Senatsurteil vom 10. November 1983 - III ZR 166/82 - VersR 1984, 278);.

    Vielmehr steht der private Arbeitgeber selbst dem Träger der Sozialversicherung als möglicher "Dritter" gegenüber, der bei der Verletzung einer ihm gegenüber bestehenden Amtspflicht ersatzberechtigt wäre (vgl. einerseits Senatsurteil vom 10. November 1983 aaO; andererseits Senatsurteil vom 6. November 1986 aaO).

  • BGH, 15.11.1984 - III ZR 70/83

    Drittbezogenheit von Amtspflichten im Baugenehmigungsverfahren

    In die durch den Vorvertrag vermittelte Rechtsstellung des Klägers hat die Gemeinde durch die Verweigerung ihres Einvernehmens notwendigerweise eingegriffen (vgl. dazu auch Senatsurteil vom 10. November 1983 - III ZR 166/82 = VersR 1984, 278, 280).
  • BGH, 06.11.1986 - III ZR 120/85

    Drittbezogenheit der Amtspflichten der Bediensteten einer Besoldungsstelle

    Das entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteil vom 10. November 1983 - III ZR 166/82 - VersR 1984, 278, 279), an der auch gegenüber den von Kümmel/Pohl (Besoldungsrecht in Niedersachsen 3. Aufl. Erläuterung 38 zu § 40 BBesG) erhobenen Bedenken festzuhalten ist.

    Dies hat der Senat für die hier in Rede stehenden Vergleichsmitteilungen, die der Vermeidung von Überzahlungen der familienstandsbezogenen Teile des Ortszuschlages gemäß § 40 Abs. 5 und 6 BBesG dienen, mit Urteil vom 10. November 1983 (III ZR 166/82 - VersR 1984, 278, 279) ausdrücklich hervorgehoben.

  • OLG Köln, 21.12.1995 - 5 U 82/94

    Ausschluss von Rechnungen eines Arztes von der Kostenerstattung im Rahmen einer

    Der Senat schließt sich der Auffassung der Gerichte an, die die Klausel bisher für wirksam erachtet haben, ohne dies auch nur gesondert zu problematisieren (vgl. OLG Hamm VersR 1988, 687; OLG Düsseldorf sowie Nichtannahmebeschluß des BGH VersR 1984, 278, 275; OLG München VersR 1977, 43; LG Bonn VersR 1991, 54 ff. [LG Bonn 14.08.1990 - 13 O 205/90]; Senat Recht und Schaden 1990, 135).
  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 208/83

    Amtshaftung - Unrichtige behördliche Auskunft - Grundstücke - Bauliche

    Dies hat der Senat bereits für die Mitwirkung der Gemeinde im Baugenehmigungsverfahren bejaht, die dem öffentlichen Zweck des Schutzes der gemeindlichen Planungshoheit dient, aber notwendig und bestimmungsgemäß in die Rechtsstellung des einzelnen Bauwilligen eingreift (BGHZ 65, 182, 185), ebenso für die Abgabe von Vergleichsmitteilungen, die dem Schutz der öffentlichen Haushalte dienen, aber notwendig und bestimmungsgemäß die Rechtsstellung einzelner Bediensteter beeinflussen (Urteil vom 10. November 1983 - III ZR 166/82 = VersR 1984, 278, 280).
  • OLG Köln, 21.12.1995 - 5 U 94/94

    Anforderungen an die Nichtigkeit einer in einem Versicherungsvertrag vorgesehenen

    Der Senat schließt sich der Auffassung der Gerichte an, die die Klausel bisher für wirksam erachtet haben, ohne dies auch nur gesondert zu problematisieren (vgl. OLG Hamm VersR 1988, 687; OLG Düsseldorf sowie Nichtannahmebeschluß des BGH VersR 1984, 278, 275; OLG München VersR 1977, 43; LG Bonn VersR 1991, 54 ff.; Senat, recht und schaden 1990, 135).
  • OLG Köln, 21.12.1995 - 5 U 77/94

    Anforderungen an die Nichtigkeit einer in einem Versicherungsvertrag vorgesehenen

    Der Senat schließt sich der Auffassung der Gerichte an, die die Klausel bisher für wirksam erachtet haben, ohne dies auch nur gesondert zu problematisieren (vgl. OLG Hamm VersR 1988, 687; OLG Düsseldorf sowie Nichtannahmebeschluß des BGH VersR 1984, 278, 275; OLG München VersR 1977, 43; LG Bonn VersR 1991, 54 ff.; Senat Recht und Schaden 1990, 135).
  • OLG Köln, 21.12.1995 - 5 U 86/94

    Anforderungen an die Nichtigkeit einer in einem Versicherungsvertrag vorgesehenen

    Der Senat schließt sich der Auffassung der Gerichte an, die die Klausel bisher für wirksam erachtet haben, ohne dies auch nur gesondert zu problematisieren (vgl. OLG Hamm VersR 1988, 687; OLG Düsseldorf sowie Nichtannahmebeschluß des BGH VersR 1984, 278, 275; OLG München VersR 1977, 43; LG Bonn VersR 1991, 54 ff.; Senat Recht und Schaden 1990, 135).
  • OLG Köln, 21.12.1995 - 5 U 95/94

    Anforderungen an die Nichtigkeit einer in einem privaten

    Der Senat schließt sich der Auffassung der Gerichte an, die die Klausel bisher für wirksam erachtet haben, ohne dies auch nur gesondert zu problematisieren (vgl. OLG Hamm VersR 1988, 687; OLG Düsseldorf sowie Nichtannahmebeschluß des BGH VersR 1984, 278, 275; OLG München VersR 1977, 43; LG Bonn VersR 1991, 54 ff.; Senat Recht und Schaden 1990, 135).
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