Weitere Entscheidungen unten: BGH, 21.05.1984 | BGH, 22.05.1984

Rechtsprechung
   BGH, 10.05.1984 - III ZR 29/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,175
BGH, 10.05.1984 - III ZR 29/83 (https://dejure.org/1984,175)
BGH, Entscheidung vom 10.05.1984 - III ZR 29/83 (https://dejure.org/1984,175)
BGH, Entscheidung vom 10. Mai 1984 - III ZR 29/83 (https://dejure.org/1984,175)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Durchführung und Würdigung von Zeugenvernehmungen im Ausland - Zulässigkeit der Befragung eines ghanischen Zeugen durch den Bundeskonsul mit ausdrücklicher Zustimmung der ghanischen Beamten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 286, 363, 364, 377
    Durchführung und Würdigung von Zeugenvernehmungen im Ausland

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 2039
  • MDR 1985, 30
  • WM 1984, 1408
 
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Wird zitiert von ... (20)

  • BGH, 01.03.2018 - IX ZR 179/17

    Zulassung der Revision bei Geltendmachung einer Verletzung rechtlichen Gehörs

    Mit der Vernehmung eines Zeugen vom Hörensagen wird nicht gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme verstoßen, weil die Vernehmung eines Zeugen, der aus eigener Kenntnis nur Bekundungen Dritter über entscheidungserhebliche Tatsachen wiedergeben kann, grundsätzlich zulässig ist (BGH, Urteil vom 10. Mai 1984 - III ZR 29/83, NJW 1984, 2039, 2040; vom 2. Mai 1990 - IV ZR 310/88, NJW-RR 1990, 1276).
  • OLG Köln, 06.02.2024 - 15 U 314/19

    Dr. Kohl-Richter gegen Dr. Schwan u.a.

    So hat insbesondere der Zeuge I. A. als sog. Zeuge vom Hören-Sagen (zur Beweiswürdigung BGH v. 10.05.1984 - III ZR 29/83, NJW 1984, 2039, 2040; v. 03.05.2006 - XII ZR 195/03, BeckRS 2006, 12211 Rn. 21; BFH v. 06.10.2005 - IV B 28/04, BeckRS 2005, 25008916; BVerwG v. 08.04.2008 - 8 B 5.08, BeckRS 2008, 34378) ein ihm gegenüber vom Erblasser mehrfach angesprochenes "handshake-agreement" im Vorfeld der Verhandlungen mit dem Verlag und der Einschaltung des Zeugen zur Abfassung der schriftlichen Verlagsverträge bekundet und dies aus seiner juristischen Laiensicht als bereits bindende Vertraulichkeitsvereinbarung umschrieben (Bl. 4104 d.A.).
  • BGH, 03.05.2006 - XII ZR 195/03

    Anforderungen an den Umfang der Beweisaufnahme bei Feststellung der Vaterschaft;

    Dies könnte es aber nicht rechtfertigen, ein solches Beweismittel als unzulässig anzusehen (vgl. BGH, Urteile vom 10. Mai 1984 ­ III ZR 29/83 ­ NJW 1984, 2039, 2040 und vom 2. Mai 1990 ­ IV ZR 310/88 ­ NJW-RR 1990, 1276 sowie Beschluss vom 30. Juli 1999 - 3 StR 272/99 ­ NStZ 1999, 578 f.; Stein/Jonas/Chr.
  • OLG Düsseldorf, 11.01.2011 - 23 U 28/10

    Haftung für den Brand am Düsseldorfer Flughafen

    Der Zeuge R hat als mittelbarer Zeuge vom Hörensagen lediglich sog. Hilfstatsachen bzw. Indizien bekundet, deren Beweiswert deutlich geringer ist als die Bekundung unmittelbar eigener Wahrnehmungen (vgl. BGH, Urteil vom 03.05.2006, XII ZR 195/03; BGHZ 168, 79; BGH, Urteil vom 10.05.1984, III ZR 29/83, NJW 1984, 2039; Zöller-Greger, a.a.O., § 286, Rn 9a mwN; § 373, Rn 1 mwN).
  • BAG, 25.03.1992 - 7 ABR 65/90

    Nachweis des Vertretenseins einer Gewerkschaft im Betrieb

    Auch die Beweisführung durch Indizien, aus denen auf die gesetzlichen Tatbestandsmerkmale geschlossen werden kann, ist prozeßrechtlich zulässig (vgl. u. a. BGH Urteil vom 10. Mai 1984 - III ZR 29/83 - NJW 1984, 2039, 2040; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 50. Aufl., Einf.
  • BFH, 22.06.2006 - IV R 56/04

    Abzweigung von Einnahmen einer Gesellschaft durch einen ungetreuen Gesellschafter

    Zur Sachverhaltsaufklärung können auch Zeugen vom Hörensagen herangezogen werden (BGH-Urteil vom 10. Mai 1984 III ZR 29/83, NJW 1984, 2039).
  • OLG Celle, 20.02.2020 - 11 U 169/19

    Teilweise Rückzahlung eines Reisepreises und Entschädigung wegen vertanen

    Auch ohne dies ist die unmittelbare Einholung einer schriftlichen Auskunft ausländischer Zeugen gemäß § 377 Abs. 3 ZPO grundsätzlich unzulässig, weil darin der ausländische Staat einen unzulässigen Eingriff in seine Hoheitsrechte sehen kann (BGH, Urteil vom 10. Mai 1984 - III ZR 29/83, juris Rn. 12; OLG Hamm, Urteil vom 8. Dezember 1987 - 10 U 31/87, NJW-RR 1988, 703).
  • LAG Niedersachsen, 09.11.2009 - 9 Sa 1573/08

    Schmerzensgeldanspruch eines Arbeitnehmers gegen den Arbeitgeber aufgrund einer

    Jedenfalls liegt in der Vernehmung eines Zeugen vom Hörensagen kein Verstoß gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (BGH vom 10.05.1984, III ZN 29/83, NJW 1984, S. 2039).
  • LAG Niedersachsen, 27.05.2008 - 9 Sa 39/07

    Ordentliche oder außerordentliche Beendigung eines Arbeitsverhältnisses wegen

    Jedenfalls liegt in der Vernehmung eines Zeugen vom Hörensagen kein Verstoß gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (BGH vom 10.05.1984, III ZN 29/83, NJW 1984, S. 2039).
  • BGH, 27.10.1988 - I ZR 156/86

    Überlassung im Ausland zu erhebender Beweise an die Parteien; Fälligkeit des

    Anordnungen nach § 364 ZPO kommen nur ausnahmsweise in Betracht, beispielsweise dann, wenn zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem ausländischen Staat, in dem die Beweisaufnahme stattfinden soll, keine diplomatischen Beziehungen bestehen oder die Behörden des ausländischen Staates untätig bleiben (vgl. BGH, Urt. v. 10.5.1984 - III ZR 29/83, NJW 1984, 2039 = WM 1984, 1408, 1409) oder wenn es aus sonstigen Gründen (vgl. Cohn, ZZP 80, 234) zweckmäßig erscheint, die Beweisaufnahme durch die Parteien selbst besorgen zu lassen (Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO, 19. Aufl., § 364 Anm. I; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 364 A, A I; Zöller/Geimer, ZPO, 15. Aufl., § 364 Rdnr. 1; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 45. Aufl., § 364 Anm. 1; Thomas/Putzo, ZPO, 14. Aufl., Anm. zu § 364).
  • BGH, 03.12.1987 - III ZR 120/86

    Beweislast bei Anspruch auf Rückzahlung eines Darlehens - Verletzung des

  • BGH, 22.05.1984 - III ZR 222/83

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Vernehmung eines

  • BFH, 06.10.2005 - IV B 28/04

    Zeuge vom Hörensagen

  • BFH, 13.07.2004 - II B 42/03

    Zeuge vom Hörensagen

  • LG München I, 28.11.2014 - 34 O 975/12

    Leasingvertrag, Formel 1, Rennwagen, Herausgabeanspruch, Zurückbehaltungsrecht,

  • LAG Rheinland-Pfalz, 24.05.2012 - 11 Sa 50/12

    Außerordentliche Kündigung wegen Androhung einer Erkrankung - Beweiswürdigung

  • OLG Zweibrücken, 14.07.2004 - 1 U 11/04

    Notwendige Beweiserhebung im Deckungsprozess gegen eine Lebensversicherung:

  • LAG Hessen, 07.02.2002 - 3 Sa 781/01

    Darlegungslast des kündigenden Arbeitgebers gegenüber Rechtfertigungs- oder

  • BGH, 30.10.1996 - VIII ZR 344/95

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Abnahmevertrages - Einverständliche

  • BGH, 14.05.1987 - III ZR 23/86

    Rückzahlung eines Darlehens aus abgetretenem Recht

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Rechtsprechung
   BGH, 21.05.1984 - II ZR 170/83   

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https://dejure.org/1984,2184
BGH, 21.05.1984 - II ZR 170/83 (https://dejure.org/1984,2184)
BGH, Entscheidung vom 21.05.1984 - II ZR 170/83 (https://dejure.org/1984,2184)
BGH, Entscheidung vom 21. Mai 1984 - II ZR 170/83 (https://dejure.org/1984,2184)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Barauszahlung eines Schecks an einen Einreicher, der sich nicht als Kontoinhaber oder sonst Verfügungsberechtigter ausweisen kann - Fälschung der Unterschrift auf dem Scheck - Verletzung der Prüfungspflicht einer nicht kontoführenden Stelle der bezogenen Bank

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 91, 229
  • NJW 1984, 2530
  • ZIP 1984, 1074
  • MDR 1985, 30
  • BB 1984, 1773
  • JR 1985, 109
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 14.05.1981 - 4 StR 694/80

    Zulässigkeit einer Revision im Jugendstrafrecht bei Verwerfung der Berufung wegen

    Auszug aus BGH, 21.05.1984 - II ZR 170/83
    Würde man der Bank gestatten, auf diese Kontrollmöglichkeit zu verzichten, würde dies das Risiko des Kunden in Anbetracht der Risikoverlagerung durch Nr. 11 der Scheckbedingungen - über deren Wirksamkeit hier nicht zu entscheiden ist (vgl. dazu Koller, NJW 1981, 2433 [BGH 12.03.1981 - X ZB 16/80]) - in nicht mehr vertretbarem Ausmaß vergrößern.
  • BGH, 20.01.1969 - II ZR 225/66

    Haftung für die Fälschung von Schecks - Voraussetzungen für das Vorliegen eines

    Auszug aus BGH, 21.05.1984 - II ZR 170/83
    Diese Prüfungspflicht wird vielmehr in Nr. 11 Satz 2 der Scheckbedingungen vorausgesetzt, wenn es dort heißt, das bezogene Institut hafte im Rahmen des von ihm zu vertretenden Verschuldens nur in dem Maße, als es im Verhältnis zu anderen Ursachen an der Entstehung des Schadens mitgewirkt habe (vgl. Sen. Urt. v. 15.2.1982 - II ZR 53/81, LM BGB § 164 Nr. 46 unter II 3 zu Nr. 7 der Bedingungen für eurocheque-Karten; vom 20.1.1969 - II ZR 225/66, LM ScheckG Art. 3 Nr. 2).
  • BGH, 15.02.1982 - II ZR 53/81

    Verletzung der Aufklärungspflichten und Prüfungspflichten aus dem Scheckvertrag -

    Auszug aus BGH, 21.05.1984 - II ZR 170/83
    Diese Prüfungspflicht wird vielmehr in Nr. 11 Satz 2 der Scheckbedingungen vorausgesetzt, wenn es dort heißt, das bezogene Institut hafte im Rahmen des von ihm zu vertretenden Verschuldens nur in dem Maße, als es im Verhältnis zu anderen Ursachen an der Entstehung des Schadens mitgewirkt habe (vgl. Sen. Urt. v. 15.2.1982 - II ZR 53/81, LM BGB § 164 Nr. 46 unter II 3 zu Nr. 7 der Bedingungen für eurocheque-Karten; vom 20.1.1969 - II ZR 225/66, LM ScheckG Art. 3 Nr. 2).
  • BGH, 12.03.1981 - X ZB 16/80

    Feststellung der teilweisen Unwirksamkeit eines deutschen Gebrauchsmusters -

    Auszug aus BGH, 21.05.1984 - II ZR 170/83
    Würde man der Bank gestatten, auf diese Kontrollmöglichkeit zu verzichten, würde dies das Risiko des Kunden in Anbetracht der Risikoverlagerung durch Nr. 11 der Scheckbedingungen - über deren Wirksamkeit hier nicht zu entscheiden ist (vgl. dazu Koller, NJW 1981, 2433 [BGH 12.03.1981 - X ZB 16/80]) - in nicht mehr vertretbarem Ausmaß vergrößern.
  • OLG Köln, 04.05.1983 - 16 U 3/82
    Auszug aus BGH, 21.05.1984 - II ZR 170/83
    Das Landgericht und das Oberlandesgericht (vgl. den Urteilsabdr. in WM 1983, 1025 = ZIP 1983, 808) haben der Klage stattgegeben.
  • BGH, 18.03.1997 - XI ZR 117/96

    Bank trägt das Risiko von Scheckfälschungen

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Kunde die Fälschung durch schuldhafte Verletzung des Scheckvertrages begünstigt hat, so daß der Bank ein Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung gegen ihn zusteht (vgl. BGHZ 91, 229, 230 f.; Senatsurteile vom 3. November 1992 - XI ZR 56/92, WM 1993, 12, 13 und vom 11. Oktober 1994 - XI ZR 238/93, WM 1994, 2073, 2074; Baumbach/Hefermehl, Wechselgesetz und Scheckgesetz 19. Aufl. Art. 3 ScheckG Rdn. 13; Nobbe aaO. § 60 Rdn. 100 m.w.Nachw.).

    In mehreren neueren Entscheidungen hat der Bundesgerichtshof die Frage aber ausdrücklich offengelassen (BGHZ 91, 229, 232; Senatsurteil vom 3. November 1992 - XI ZR 56/92, WM 1993, 12, 14; s. auch Senatsurteil vom 11. Oktober 1994 - XI ZR 238/93, WM 1994, 2073, 2074).

  • BGH, 03.11.1992 - XI ZR 56/92

    Haftung für Einlösung eines gefälschten Postbarschecks

    Ob eine solche Risikoverlagerung wirksam ist, hat der Bundesgerichtshof in einer Entscheidung, die Nr. 11 der Scheckbedingungen betraf, mit Rücksicht auf eine Prüfungspflichtverletzung der bezogenen Bank in jener Sache offengelassen (BGHZ 91, 229, 232) [BGH 21.05.1984 - II ZR 170/83].

    Eine oder mehrere auffällige Abweichungen vom bisherigen Kundenverhalten können den Verdacht einer Fälschung begründen (vgl. BGHZ 91, 229, 232 [BGH 21.05.1984 - II ZR 170/83]; BGH, Urteil vom 9. Dezember 1985 - II ZR 185/85, WM 1986, 123 f).

  • BGH, 09.12.1985 - II ZR 185/85

    Prüfungspflicht der bezogenen Bank bei Einlösung eines Barschecks

    Die Beklagte hat die ihr aufgrund des Scheckvertrages obliegende Pflicht, den Scheck vor der Einlösung auf seine Echtheit zu prüfen (BGHZ 91, 229 [BGH 21.05.1984 - II ZR 170/83]) verletzt und sich deshalb fahrlässig einer positiven Vertragsverletzung schuldig gemacht.

    Würde man der Bank gestatten, darauf zu verzichten, würde dies das Risiko des Kunden in Anbetracht der Risikoverlagerung durch Nr. 11 der Bedingungen für Scheckverkehr (abgedr. bei Baumbach/Hefermehl a.a.O. S. 627 f.) - die Gegenstand des Scheckvertrages zwischen den Parteien sind - in nicht mehr vertretbarem Ausmaße vergrößern (vgl. Sen.Urt. BGHZ 91, 229 [BGH 21.05.1984 - II ZR 170/83]).

  • AG Osnabrück, 28.01.1985 - 14 C 673/84

    Haftung der Bank für einfache Fahrlässigkeit bei Verstößen gegen die ihr

    Der Bundesgerichtshof hat in seiner von beiden Parteien zitierten Entscheidung vom 21.5.1984 (NJW 1984, 2530) darauf hingewiesen, daß die Haftung der Bank für die Verletzung der ihr obliegenden Prüfungspflicht bei der Einlösung gefälschter Schecks in Ziff. 11 der allgemeinen Geschäftsbedingungen vorausgesetzt und in Ziff. 4 nicht auf den Fall grober Fahrlässigkeit beschränkt werde.
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Rechtsprechung
   BGH, 22.05.1984 - III ZB 31/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,2493
BGH, 22.05.1984 - III ZB 31/83 (https://dejure.org/1984,2493)
BGH, Entscheidung vom 22.05.1984 - III ZB 31/83 (https://dejure.org/1984,2493)
BGH, Entscheidung vom 22. Mai 1984 - III ZB 31/83 (https://dejure.org/1984,2493)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 30
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 29.06.1966 - IV ZR 86/65

    Mehrfache Berufung

    Auszug aus BGH, 22.05.1984 - III ZB 31/83
    Zwar hätte das Berufungsgericht über die vorliegende und die am 17. November 1983 eingegangene Berufung einheitlich entscheiden müssen, weil es sich nur um ein Rechtsmittel handelt (BGHZ 45, 380; Senatsbeschlüsse vom 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67 = NJW 1968, 49 [BGH 02.10.1967 - III ZB 24/67] und vom 20. März 1978 - III ZB 18/77 VersR 1978, 720).

    Das gilt grundsätzlich auch für den Fall, daß beide "Berufungen" unzulässig sind (BGHZ 45, 380, 383).

  • BGH, 20.03.1978 - III ZB 18/77

    Baulandsache - Wirksamkeit einer Zustellung - Wiederholung der Berufung -

    Auszug aus BGH, 22.05.1984 - III ZB 31/83
    Zwar hätte das Berufungsgericht über die vorliegende und die am 17. November 1983 eingegangene Berufung einheitlich entscheiden müssen, weil es sich nur um ein Rechtsmittel handelt (BGHZ 45, 380; Senatsbeschlüsse vom 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67 = NJW 1968, 49 [BGH 02.10.1967 - III ZB 24/67] und vom 20. März 1978 - III ZB 18/77 VersR 1978, 720).

    Zwar gilt die Vorschrift des § 176 ZPO, wonach Zustellungen an den für den Rechtszug bestellten Prozeßbevollmächtigten erfolgen müssen, auch im Baulandverfahren (Senatsbeschluß vom 20. März 1978 aaO).

  • BGH, 16.03.1964 - III ZR 98/63

    Kein Anwaltszwang bei Antrag auf gerichtliche Entscheidung in Baulandsachen

    Auszug aus BGH, 22.05.1984 - III ZB 31/83
    Die Antragstellerin konnte ihr Begehren, die Ausführungsanordnung aufzuheben, nur mit einem "Antrag in der Hauptsache" verfolgen (vgl. Senatsurteil BGHZ 41, 183, 185).

    Allerdings unterliegt der Antrag auf gerichtliche Entscheidung noch nicht dem Anwaltszwang (Senatsurteil BGHZ 41, 183).

  • BGH, 27.09.1973 - III ZR 131/71

    Abrücken des Begünstigten von seinem Angebot im Enteignungsverfahren; Ablehnung

    Auszug aus BGH, 22.05.1984 - III ZB 31/83
    Streitwert für das Beschwerdeverfahren: 1.969 DM (20 % von 9.846 DM - vgl. auch BGHZ 61, 240, 251 f.).

    Streitwertbeschluss: Streitwert für das Beschwerdeverfahren: 1.969 DM (20 % von 9.846 DM - vgl. auch BGHZ 61, 240, 251 f.).

  • BGH, 02.10.1967 - III ZB 24/67

    Wirksamkeit der zweiten Berufungseinlegung in Abhängigkeit der Wirksamkeit der

    Auszug aus BGH, 22.05.1984 - III ZB 31/83
    Zwar hätte das Berufungsgericht über die vorliegende und die am 17. November 1983 eingegangene Berufung einheitlich entscheiden müssen, weil es sich nur um ein Rechtsmittel handelt (BGHZ 45, 380; Senatsbeschlüsse vom 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67 = NJW 1968, 49 [BGH 02.10.1967 - III ZB 24/67] und vom 20. März 1978 - III ZB 18/77 VersR 1978, 720).
  • BAG, 06.05.1977 - 2 AZR 148/76

    Prozeßvollmacht - Prozeßfähigkeit - Steuerbevollmächtigter -

    Auszug aus BGH, 22.05.1984 - III ZB 31/83
    Die Bestellung eines Prozeßbevollmächtigten im Sinne des § 176 ZPO setzt voraus, daß er auch rechtlich in der Lage ist, die Partei (den Beteiligten) rechtswirksam zu vertreten (BAG AP § 11 ArbGG 1953 Nr. 36 m.w.Nachw. = NJW 1977, 2326 [LS]).
  • BGH, 29.10.1973 - NotZ 4/73

    Zustellung an den Verfahrensbevollmächtigten eines Beteiligten im FGG -Verfahren

    Auszug aus BGH, 22.05.1984 - III ZB 31/83
    Der Prozeßbevollmächtigte muß eine das ganze Verfahren umfassende Vertretungsmacht haben (BGHZ 61, 308, 311; Stein/Jonas/Pohle ZPO 19.Aufl. § 176 Anm. III 1).
  • BGH, 25.04.2007 - XII ZR 58/06

    Erlöschen der Vollmacht des Prozessbevollmächtigten im Anwaltsprozess

    Der neu bestellte Verfahrensbevollmächtigte muss mithin für das betreffende Verfahren postulationsfähig sein (BAG AP Nr. 36 zu § 11 ArbGG 1953; BGH, Beschluss vom 22. Mai 1984 ­ III ZB 31/83 ­ MDR 1985, 30).
  • BGH, 05.07.2006 - XII ZR 58/06

    Einstellung der Zwangsvollstreckung im Revisionsverfahren

    Die wirksame Bestellung eines Prozessbevollmächtigten i.S. von § 172 ZPO, die nach § 87 Abs. 1 ZPO im Anwaltsprozess auch Voraussetzung eines Erlöschens der Vollmacht ist, setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs voraus, dass er auch rechtlich in der Lage ist, die die Partei rechtswirksam zu vertreten (BGH Beschluss vom 22. Mai 1984 - III ZB 31/83 - MDR 1985, 30 zur früheren Fassung des § 176 ZPO).
  • OLG Düsseldorf, 22.02.2006 - 8 UF 30/05

    Zur Wirksamkeit der Zustellung eines Versäumnisurteils an früheren

    Mit dieser Rechtsauffassung folgt der Senat dem BGH (NJW 2005, 3773 f; NJW 1992, 2706; NJW 1990, 1305; MDR 1985, 30), wonach die Postulationsfähigkeit eines Rechtsanwalts bei einem Gericht Prozesshandlungsvoraussetzung ist und zum Zeitpunkt der Vornahme der Prozesshandlung gegeben sein muss (Zöller, a.a.O., Rdnr. 4; Wenzel in Münchener Kommentar, § 172 ZPO, Rdnr. 4).
  • LAG Hamm, 25.06.1998 - 4 Sa 1207/97

    Streitigkeit über die Frage, ob ein Kündigungsschutzrechtsstreit durch einen

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