Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 26.03.1987 - 1 Ws 139 - 142/87, 1 Ws 139/87, 1 Ws 140/87, 1 Ws 141/87, 1 Ws 142/87   

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OLG Zweibrücken, 26.03.1987 - 1 Ws 139 - 142/87, 1 Ws 139/87, 1 Ws 140/87, 1 Ws 141/87, 1 Ws 142/87 (https://dejure.org/1987,1471)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 26.03.1987 - 1 Ws 139 - 142/87, 1 Ws 139/87, 1 Ws 140/87, 1 Ws 141/87, 1 Ws 142/87 (https://dejure.org/1987,1471)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 26. März 1987 - 1 Ws 139 - 142/87, 1 Ws 139/87, 1 Ws 140/87, 1 Ws 141/87, 1 Ws 142/87 (https://dejure.org/1987,1471)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit einer sitzungspolizeilichen Anordnung auf Durchsuchung von Pflichtverteidigern; Anfechtbarkeit einer sitzungspolizeilichen Anordnung; Zulässigkeit der Entpflichtung der Pflichtverteidiger wegen Verweigerung der Durchsuchung; Rechtmittel gegen die ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 305 Satz 1

  • rechtsportal.de

    GVG § 176

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Isolierte Beschwerde; Sitzungspolizeiliche Anordnung; Durchsuchung; Verteidiger; Anordnung

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    StPO § 143

Papierfundstellen

  • MDR 1987, 1049
  • NStZ 1987, 477
  • StV 1988, 519
 
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Wird zitiert von ... (15)

  • BVerfG, 17.04.2015 - 1 BvR 3276/08

    Zum Grundsatz der Rechtswegerschöpfung gegen sitzungspolizeiliche Anordnungen des

    Zwar lehnte insbesondere die ältere fachgerichtliche Rechtsprechung eine Beschwerde gegen Verfügungen des Vorsitzenden nach § 176 GVG ab (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 22. Mai 1963 - 2 W 63-65/63 -, NJW 1963, S. 1508 ; OLG Nürnberg, Beschluss vom 28. November 1968 - Ws 506/68 -, MDR 1969, S. 600 ; OLG Hamm, Beschluss vom 1. Februar 1972 - 3 Ws 27/72 -, NJW 1972, S. 1246 ; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 26. März 1987 - 1 Ws 139-142/87 -, NStZ 1987, S. 477 ; OLG Hamburg, Beschluss vom 10. Juni 1976 - 3 Ws 18/76 -, NJW 1976, S. 1987 ; Beschluss vom 10. April 1992 - VAs 4/92 -, NStZ 1992, S. 509 ) und folgt ein Teil der Literatur bis heute dieser Auffassung (vgl. Allgayer, in: Graf, StPO, 2. Aufl. 2012, GVG § 181 Rn. 1; Kaehne, Die Anfechtung sitzungspolizeilicher Maßnahmen, 2000, S. 76 ff.; Jahn, NStZ 1998, S. 389 ; Lehr, NStZ 2001, S. 63 ).
  • OLG Hamm, 21.12.2017 - 5 Ws 578/17

    Beschwerde; sitzungspolizeiliche Anordnung; Prüfungsumfang des

    Soweit nach älterer Rechtsprechung Verfügungen des Vorsitzenden nach § 176 GVG grundsätzlich nicht mit der Beschwerde nach § 304 StPO angefochten werden konnten - dies wurde mit einem Umkehrschluss aus § 181 GVG begründet, wonach (nur) in den Fällen der Verhängung eines Ordnungsmittels nach den §§ 178, 180 GVG sofortige Beschwerde eingelegt werden kann - (vgl. OLG Nürnberg, MDR 1969, 600; OLG Zweibrücken, NStZ 1987, 477; OLG Hamburg, NStZ 1992, 509; KG, NStZ 2011, 120), schließt sich der Senat auch unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. April 2015, 1 BvR 3276/08) und der ihr folgenden jüngeren Rechtsprechung der Oberlandesgerichte (vgl. OLG Bremen, Beschluss vom 13. April 2016, StV 2016, 549; OLG Stuttgart, Beschluss vom 22. September 2016, NStZ-RR 2016, 383; OLG Celle, Beschluss vom 08. Juni 2015, 2 Ws 92/15; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 08. März 2016, 1 Ws 28/16) dieser Ansicht nicht an und erachtet stattdessen die grundsätzliche Anfechtungsmöglichkeit für gegeben.
  • OLG Stuttgart, 29.06.2011 - 4 Ws 136/11

    Sitzungspolizeiliche Maßnahme im Strafverfahren: Beschwerde eines Verteidigers

    Nach überwiegender Auffassung folgt daraus zwar im Umkehrschluss, dass andere sitzungspolizeiliche Maßnahmen - insbesondere solche auf der Grundlage des § 176 GVG - der gesonderten Anfechtung mit der Beschwerde grundsätzlich entzogen sind (vgl. nur KG NStZ 2011, 120; OLG Nürnberg MDR 1969, 600; OLG Zweibrücken NStZ 1987, 477; Wickern in Löwe/Rosenberg StPO, 26. Auflage, § 176 GVG Rn. 46).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.08.2022 - 2 S 437/22

    Corona-Krise; Anfechtbarkeit einer sitzungspolizeilichen Anordnung - 3G-Regel

    Zudem wird aus § 181 GVG, der für die im selben Titel des GVG geregelten Ordnungsmittel nach §§ 178 ff. GVG eine Beschwerde vorsieht, der Umkehrschluss gezogen, dass die sitzungspolizeilichen Anordnungen nach § 176 GVG einer Beschwerde nicht unterlägen (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 26.03.1987 - 1 Ws 139/87 - u.a. NstZ 1987, 477; Pabst in Münchener Kommentar, 6. Aufl., § 176 GVG Rn. 22; Allgayer, aaO).
  • OLG Bremen, 13.04.2016 - 1 Ws 44/16

    Keine Anfechtung der Ausübung des Hausrechts der Behördenleitung auf dem

    Nach überwiegender (älterer) Rechtsprechung und Teilen der Literatur können Verfügungen des Vorsitzenden nach § 176 GVG grundsätzlich nicht mit der Beschwerde nach § 304 StPO angefochten werden (vgl. OLG Nürnberg MDR 1969, 600; OLG Zweibrücken NStZ 1987, 477; OLG Hamburg, NStZ 1992, 509 ff.; KG NStZ 2011, 120; OLG Hamm, Beschluss vom 24.11.2011, Az.: 3 Ws 370/11-, zitiert nach juris; Graf-Allgayer, StPO, 2. Auflage, § 181 GVG, Rn. 1; Jahn, NStZ 1998, 389, 392; Lehr, NStZ 2001, 63, 66; vgl. auch KK/Diemer, StPO, 7. Auflage, 2013, § 176 GVG, Rn. 7 und LR-Wickern, StPO, 26. Auflage, 2010, § 176 GVG, Rn. 46).
  • BGH, 11.02.1998 - 3 StE 7/94

    Gerichtsflur

    Der Senat läßt offen, ob mit der in Rechtsprechung (vgl. OLG Köln, NJW 1963, 1508; OLG Hamm, NJW 1972, 1246 [OLG Hamm 01.02.1972 - 3 Ws 27/72]; OLG Hamburg, NJW 1976, 1987 [OLG Hamburg 10.06.1976 - 3 Ws 18/76]; OLG Koblenz, OLGSt § 181 GVG Nr. 1; OLG Zweibrücken, NStZ 1987, 477 [OLG Zweibrücken 26.03.1987 - 1 Ws 139/87]; a.A. für Ausnahmefälle OLG Karlsruhe, NJW 1977, 309 [OLG Karlsruhe 25.08.1976 - 2 WS 143/76]; offen gelassen im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG in BVerfGE 87, 334, 339 [BVerfG 11.11.1992 - 1 BvR 1595/92]) und Literatur (vgl. Kissel, GVG 2. Aufl. § 176 Rdn. 48; Schäfer/Wickern in Löwe/Rosenberg, StPO 24. Aufl. § 176 GVG Rdn. 46; Mayr in KK, 3. Aufl. § 176 GVG Rdn. 7; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO 43. Aufl. § 176 GVG Rdn. 16) vertretenen Auffassung aus § 181 Abs. 1 GVG zu folgern ist, daß gegen sitzungspolizeiliche Maßnahmen, von der Verhängung eines Ordnungsmittels gemäß §§ 178, 180 GVG abgesehen, generell kein Rechtsmittel zulässig ist.
  • OLG Hamm, 26.09.2017 - 2 Ws 127/17

    Beschwerde; sitzungspolizeiliche Anordnung; Begründung der Anordnung;

    Soweit nach älterer Rechtsprechung Verfügungen des Vorsitzenden nach § 176 GVG grundsätzlich nicht mit der Beschwerde nach § 304 StPO angefochten werden konnten - dies wurde mit einem Umkehrschluss aus § 181 GVG begründet, wonach (nur) in den Fällen der Verhängung eines Ordnungsmittels nach den §§ 178, 180 GVG sofortige Beschwerde eingelegt werden kann - (vgl OLG Nürnberg, MDR 1969, 600; OLG Zweibrücken, NStZ 1987, 477; OLG Hamburg, NStZ 1992, 509; KG, NStZ 2011, 120), vermag diese Ansicht auch unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl Beschluss vom 17.04.2015, 1 BvR 3276/08, zitiert nach juris) und der ihr folgenden jüngeren Rechtsprechung der Oberlandesgerichte ( vgl OLG Bremen, Beschluss vom 13.04.2016, StV 2016, 549; OLG Stuttgart, Beschluss vom 22.09.2016, NStZ-RR 2016, 383; OLG Celle, Beschluss vom 08.06.2015, 2 Ws 92/15, zitiert nach juris; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 08.03.2016, 1 Ws 28/16, zitiert nach juris) nicht zu überzeugen.
  • OLG Hamburg, 12.09.2018 - 1 Ws 71/18

    Strafverfahren: Sitzungspolizeiliches Verbot von Foto- und Filmaufnahmen im

    Es kann offenbleiben, ob angesichts der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass die Regelung des § 181 Abs. 1 GVG ihrem Wortlaut nach keinen ausdrücklichen Ausschluss der Anfechtung sitzungspolizeilicher Anordnung im Sinne des § 176 GVG enthält (BVerfG, Beschl. v. 17. April 2015 - 1 BvR 3276/08, StV 2015, 601, 602), der Umkehrschluss, dass andere sitzungspolizeiliche Maßnahmen als die Festsetzung von Ordnungsmitteln nach §§ 178, 180 GVG der gesonderten Anfechtung mit der Beschwerde grundsätzlich entzogen sind, noch gezogen werden kann (so die ältere Rechtsprechung: Senat, Beschl. v. 10. April 1992 - VAs 4/92, NStZ 1992, 509; OLG Nürnberg, Beschl. v. 28. November 1968 - Ws 506/68, MDR 1969, 600; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 26. März 1987 - 1 Ws 139 - 142/87, NStZ 1987, 477; 120; offengelassen von BGH, Beschl. v. 13. Oktober 2015 - StB 10/15, NJW 2015, 3671).
  • KG, 27.05.2010 - 4 Ws 61/10

    Strafverfahren: Anfechtbarkeit sitzungspolizeilicher Maßnahmen

    Bei der angegriffenen Anordnung des Vorsitzenden der Strafkammer handelt es sich um eine in richterlicher Unabhängigkeit getroffene sitzungspolizeiliche Maßnahme gemäß § 176 GVG, die nach ganz überwiegender Auffassung in Literatur und Rechtssprechung der gesonderten Anfechtung mit der Beschwerde nach § 304 StPO grundsätzlich entzogen ist (vgl. BGH NJW 1962, 1260; OLG Zweibrücken StV 1988, 519; OLG Hamburg NJW 1976, 1987; jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 11.02.1998 - StB 3/98

    Rechtsbehelf gegen Sicherstellungen im Wege der Sitzungspolizei - Inhaltlicher,

    Der Senat läßt offen, ob mit der in Rechtsprechung (vgl. OLG Köln, NJW 1963, 1508; OLG Hamm, NJW 1972, 1246; OLG Hamburg, NJW 1976, 1987; OLG Koblenz, OLGSt § 181 GVG Nr. 1; OLG Zweibrücken, NStZ 1987, 477; a.A. für Ausnahmefälle OLG Karlsruhe, NJW 1977, 309; offen gelassen im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG in BVerfGE 87, 334, 339) und Literatur (vgl. Kissel, GVG 2. Aufl. § 176 Rdn. 48; Schäfer/Wickern in Löwe/Rosenberg, StPO 24. Aufl. § 176 GVG Rdn. 46; Mayr in KK, 3. Aufl. § 176 GVG Rdn. 7; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO 43. Aufl. § 176 GVG Rdn. 16) vertretenen Auffassung aus § 181. Abs. 1 GVG zu folgern ist, daß gegen sitzungspolizeiliche Maßnahmen, von der Verhängung eines Ordnungsmittels gemäß §§ 178, 180 GVG abgesehen, generell kein Rechtsmittel zulässig ist.
  • OLG Hamm, 24.11.2011 - 3 Ws 370/11

    Beschwerdemöglichkeit gegen sitzungspolizeiliche Maßnahmen

  • LG Landau/Pfalz, 14.11.2017 - 5 Qs 19/17
  • OLG Stuttgart, 25.11.1997 - 4 Ws 256/97

    Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung; Entpflichtung des bisherigen und

  • OLG Naumburg, 01.02.1995 - 1 Ws 3/95
  • OLG Koblenz, 31.01.1996 - 2 Ws 70/96
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 31.08.1983 - 4 Ausl (A) 84/83 (95/83 III)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,2380
OLG Düsseldorf, 31.08.1983 - 4 Ausl (A) 84/83 (95/83 III) (https://dejure.org/1983,2380)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 31.08.1983 - 4 Ausl (A) 84/83 (95/83 III) (https://dejure.org/1983,2380)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 31. August 1983 - 4 Ausl (A) 84/83 (95/83 III) (https://dejure.org/1983,2380)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • juris (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1987, 1049
  • NStZ 1984, 223
  • StV 1983, 453
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Karlsruhe, 18.08.2005 - 1 AK 30/05

    Auslieferungsrecht: Bestellung eines Beistandes im Auslieferungsverfahren

    Dabei kann offen bleiben, ob eine solche Beiordnung wegen der Schwierigkeit der Rechtsmaterie im Auslieferungsverfahren zumeist geboten ist (so jüngst OLG Schleswig SchlHA 2004, 269; Schomburg/Lagodny, a.a.O. § 40 Rn. 14) oder es stets der Beurteilung im Einzelfall auch im Hinblick auf etwaige Einwendungen des Verfolgten bedarf (Senat GA 1987, 514 f.; OLG Düsseldorf StV 1983, 453 f.).
  • KG, 14.03.2011 - AuslA 4/11

    Keine Bestellung eines Beistands allein wegen Antragstellung nach § 29 IRG

    In einem auslieferungsrechtlich tatsächlich und rechtlich einfach gelagerten Fall wie dem vorliegenden aber ist - ungeachtet des regelmäßig gestellten Antrages nach § 29 IRG - die Bestellung eines Beistandes nicht erforderlich (vgl. OLG Düsseldorf StV 1983, 453; OLG Karlsruhe GA 1987, 514; OLG Köln NStZ-RR 2010, 377; Vogler aaO., Rdn. 17ff.), zumal wenn dem Ersuchen ein Europäischer Haftbefehl zugrunde liegt.
  • OLG Hamm, 06.07.2004 - 4 AuslA 17/04

    Ausliefrung; Verkündung des Auslieferungshaftbefehls; Pflichtbeistand; schwierige

    504/99 (100/99); OLG Düsseldorf StV 1983, 453).
  • OLG Hamm, 26.11.2009 - 4 AuslA 214/09
    504/99 (100/99); vgl. auch OLG Düsseldorf StV 1983, 453 mit abl.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 29.05.1987 - 5 Ss 165/87 - 127/87 I   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,3606
OLG Düsseldorf, 29.05.1987 - 5 Ss 165/87 - 127/87 I (https://dejure.org/1987,3606)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29.05.1987 - 5 Ss 165/87 - 127/87 I (https://dejure.org/1987,3606)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29. Mai 1987 - 5 Ss 165/87 - 127/87 I (https://dejure.org/1987,3606)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1987, 1049
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Karlsruhe, 21.03.2005 - 1 AK 4/05

    Auslieferungsverfahren: Kostenentscheidung nach Einverständnis des Verfolgten mit

    Zwar hat die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe einen entsprechenden Antrag nach § 29 Abs. 1 IRG gestellt, eine Entscheidung hierüber ist aber nicht deshalb entbehrlich, weil das Verfahren gegen den Verfolgten seitens des ersuchenden Staates zu Unrecht betrieben worden wäre (BGHSt 32, 221 ff.; KG NStE Nr. 1 zu § 467 StPO; OLG Düsseldorf MDR 1987, 1049 f. und jüngst OLG Köln StraFo 2003, 325 f.), sondern weil der Verfolgte der vereinfachten Auslieferung nunmehr zugestimmt und damit auf die Durchführung eines förmlichen Auslieferungsverfahrens verzichtet hat.
  • OLG Hamm, 22.01.2003 - 4 Ausl 275/02

    Kosten, Auslagen, Erstattung, Auslieferungsverfahren

    Die Notwendigkeit verfassungskonformer Korrektur der Analogie zu den §§ 467, 467 a StPO folgt zudem aus Art. 3 i.V.m. Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. Uhlig/Schomburg/ Lagodny, IRG, 3. Aufl., § 40 Rdnr. 36, 37; zur Gesamtproblematik des weiteren Vogler in NStZ 1989, 254 f; OLG Stuttgart MDR 1978, 779; OLG Düsseldorf MDR 1987, 1049; NJW 1992, 1467 ff; kritisch noch OLG Hamm NStZ 1984, 366; vgl. auch OLG Koblenz MDR 1983, 691).
  • OLG Karlsruhe, 22.11.2006 - 1 AK 38/06

    Auslieferungsverfahren: Kostentragungspflicht bei Rücknahme des

    Hierfür ist es aber nicht erforderlich, dass der ersuchende Staat - was vorliegend nicht der Fall wäre - sein Auslieferungsersuchen wegen erwiesener Unschuld des Verfolgten zurücknimmt (zw. OLG Düsseldorf MDR 1987, 1049: keine Erstattung notwendiger Auslagen des Verfolgten nach abgelehnter Bewilligung der Auslieferung bei Fortbestehen eines hinreichenden Tatverdachts), sondern es reicht aus, wenn sich ein Auslieferungshindernis aus anderen Gründen ergibt (vgl. Senat NStZ-RR 2005, 252: Verurteilung zu einer nicht vollstreckbaren Strafe; Beschluss vom 28.8.2006, 1 AK 59/05: Amnestieerlass).
  • OLG Hamm, 10.12.2001 - 4 Ausl 141/00

    Auslieferungshaftbefehl, Aufhebung; Verhältnismäßigkeit, Kosten im

    Insoweit gelten wegen fehlender gesetzlicher Regelungen sowohl im Gesetz über die Internationale Rechtshilfe (IRG) als auch im Europäischen Auslieferungsübereinkommen (EuAlÜbk) gemäß § 77 IRG die Bestimmungen der Strafprozessordnung sinngemäß (vgl. hierzu BGHSt 32, 221, 227 f.; 30, 152, 155, 157; OLG Stuttgart MDR 1978, 779; OLG Düsseldorf MDR 1987, 1049; NJW 1992, 1467 ff.; kritisch noch OLG Hamm NStZ 1984, 366; vgl. auch OLG Koblenz MDR 1983, 691).
  • OLG Karlsruhe, 29.03.2005 - 1 AK 3/04

    Auslieferungsverfahren: Kostenentscheidung nach Rücknahme des

    Hierfür ist es aber nicht erforderlich, dass der ersuchende Staat - was vorliegend nicht der Fall wäre - sein Auslieferungsersuchen wegen erwiesener Unschuld des Verfolgten zurücknimmt (zw. OLG Düsseldorf MDR 1987, 1049 ff.: keine Erstattung notwendiger Auslagen des Verfolgten nach abgelehnter Bewilligung der Auslieferung bei Fortbestehen eines hinreichenden Tatverdachts; vgl. hierzu Senat, Beschluss vom 26.04.2004, 1 AK 41/03 m.w.N.), sondern es reicht aus, wenn sich ein Auslieferungshindernis, wie hier die Verurteilung zu einer nicht vollstreckbaren Strafe (Art. 12 Abs. 2 Nr. 1 EuAlÜbk; § 10 Abs. 1 IRG), aus anderen Gründen ergibt.
  • OLG Hamm, 10.12.2001 - 4 Ausl 95/01

    Auslieferungshaftbefehl; Aufhebung; Verhältnismäßigkeit; Kosten im

    Insoweit gelten wegen fehlender gesetzlicher Regelungen sowohl im Gesetz über die Internationale Rechtshilfe ( IRG ) als auch im Europäischen Auslieferungsübereinkommen (EuAlÜbk) gemäß § 77 IRG die Bestimmungen der Strafprozessordnung sinngemäß (vgl. hierzu BGHSt 32, 221, 227 f.; 30, 152, 155, 157; OLG Stuttgart MDR 1978, 779; OLG Düsseldorf MDR 1987, 1049 ; NJW 1992, 1467 ff.; kritisch noch OLG Hamm NStZ 1984, 366 ; vgl. auch OLG Koblenz MDR 1983, 691).
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Rechtsprechung
   AG Braunschweig, 28.07.1987 - 10 Cs 904 Js 16602/87   

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https://dejure.org/1987,22214
AG Braunschweig, 28.07.1987 - 10 Cs 904 Js 16602/87 (https://dejure.org/1987,22214)
AG Braunschweig, Entscheidung vom 28.07.1987 - 10 Cs 904 Js 16602/87 (https://dejure.org/1987,22214)
AG Braunschweig, Entscheidung vom 28. Juli 1987 - 10 Cs 904 Js 16602/87 (https://dejure.org/1987,22214)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1987, 1049
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG München, 03.12.1987 - 2 Ws 1132/87

    Staatskasse; Kosten; Beschwerdepunkt; Beschwerde; Entziehung der Fahrerlaubnis;

    Anderer Ansicht Ä ohne nähere Begründung Ä AG Braunschweig (Urteil Ä 10 Cs 904 Js 16602/87 - v. 28.7. 87, in MDR 1987 Heft 12 S. 1049).
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