Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 22.02.1989

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 16.03.1989 - 10 U 154/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,2783
OLG Düsseldorf, 16.03.1989 - 10 U 154/88 (https://dejure.org/1989,2783)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.03.1989 - 10 U 154/88 (https://dejure.org/1989,2783)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. März 1989 - 10 U 154/88 (https://dejure.org/1989,2783)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,2783) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer Mietminderung; Feuchtigkeitsschäden, Risse in Fliesen, nicht schließende Balkontür, Abnutzung des Teppichbodens; Störung des Betriebes; Treuwidrigkeit eines Zurückbehaltungsrechts

  • RA Kotz

    Mietminderung bei optischen Mängeln bei gewerblicher Vermietung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Daryai & Kuo - Rechtsanwälte (Kurzinformation)

    Optische Mängel in Zahnarztpraxis

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Optische Beeinträchtigungen von Gewerberäumen ohne Störung des Betriebsablaufs begründen geringen Prozentsatz einer Mietminderung - Optische Mängel durch Risse in Wände und Kacheln rechtfertigt Minderungsquote von 10 %

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 537 Abs. 1

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1989, 640
  • BB 1989, 1934
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 25.01.1982 - VIII ZR 310/80

    Einrede des nicht erfüllten Vertrages - Rechtmäßigkeit der EInrede des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.03.1989 - 10 U 154/88
    Der vorliegende Fall liegt anders als der vom BGH (NJW 1982, 874 f.) entschiedene, in dem der Mieter fristlos gekündigt hatte und zur Erfüllung des Mietvertrages nicht mehr bereit war.
  • KG, 10.03.2011 - 8 U 187/10

    Gewerberaummietvertrag: Mietminderung wegen Renovierung durch den Vermieter nach

    § 536 BGB greift auch dann ein, wenn der Mieter das Mietobjekt tatsächlich nicht oder nicht in der vorgesehenen Weise nutzt (Bub/Treier/Kramer, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Auflage, III.B, Rdnr. 1363; BGH, NJW 1958, 785; BGH, WuM 1987, 53; LG Köln, WuM 1993, 670; OLG Düsseldorf, MDR 1989, 640).
  • KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02

    Gewerberaummiete: Wirksamkeit einer fristlosen Kündigung wegen funktionsunfähiger

    Bei der Bestimmung der Höhe einer Minderungsquote kommt es aber bei Gewerberäumen primär auf den Grad der Betriebsbeeinträchtigung an (Bub/Treier, a.a.O., III.B, Rdnr. 1366; OLG Düsseldorf, BB 1989, 1934).
  • OLG Düsseldorf, 07.03.2006 - 24 U 91/05

    Kein Vorliegen eines Sachmangels bei fehlender Beanstandung des Mietobjekts

    Mithin darf sich der Beklagte auch nicht auf ein Zurückbehaltungsrecht berufen, zumal er zur Erfüllung des Mietvertrages nicht länger bereit war, den Vertrag - wenn auch unwirksam - gekündigt hat und nach eigenem Vorbringen das Objekt geräumt hat (vgl. BGH NJW 1982, 874; OLG Düsseldorf MDR 1989, 640).
  • OLG Naumburg, 16.06.1999 - 12 U 34/99

    Mietminderung wegen Nässebildungen am Mietobjekt; Kriterien für die Feststellung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Celle, 19.10.1994 - 2 U 216/93

    Höhe der Mietminderung bei mangelhaft verlegtem Teppichboden

    Für den vorliegenden Fall vermag der Senat dem vom Oberlandesgerichts Düsseldorf aufgestellten Leitsatz (BB 1989, 1934) nicht zu folgen, wonach im gewerblichen Bereich primär auf den Grad der Betriebsbeeinträchtigung abzustellen sei und optische Mängel nicht ins Gewicht fielen.
  • LG Kassel, 16.02.2023 - 11 O 1398/21

    Anspruch des Vermieters von Gewerberäumen gegen den Mieter auf Ausgleich

    Bei - wie hier - Gewerberäumen kommt es besonders auch auf die Störung der Betriebsausübung an (OLG Düsseldorf, BB 1989, 1934; Erman/Lützenkirchen, a.a.O., § 536 Rdn. 56).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,1439
BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88 (https://dejure.org/1989,1439)
BayObLG, Entscheidung vom 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88 (https://dejure.org/1989,1439)
BayObLG, Entscheidung vom 22. Februar 1989 - AR 1 Z 62/88 (https://dejure.org/1989,1439)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,1439) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Streit zwischen Rechtspflegern über den Verwahrungsort eines Testaments (örtliche Zuständigkeit); Amtsgericht des letzten Wohnsitzes (Nachlassgericht) oder der Errichtung des Testaments (Verwahrungsgericht)

  • rechtsportal.de

    BGB §§ 2258a, 2261, 2273; FGG § 5

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Celle - 10 IV 491/88
  • AG Cham - VI 115/88
  • BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 1938 (Ls.)
  • NJW-RR 1989, 712
  • MDR 1989, 640
  • FamRZ 1989, 1010
  • Rpfleger 1989, 284
  • BayObLGZ 1989, 39
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BayObLG, 10.01.1974 - Allg. Reg. 21/73

    Bestimmung des zuständigen Gerichts für die weitere besondere amtliche Verwahrung

    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    Besteht zwischen dem Amtsgericht, das ein gemeinschaftliches Testament verwahrt, und dem Nachlaßgericht, das für den eingetretenen ersten Erbfall zuständig geworden ist, Streit darüber, welches Amtsgericht das gemeinschaftliche Testament in die besondere amtliche Verwahrung zurückzubringen hat, so liegt ein Streit über die örtliche Zuständigkeit vor (BayObLGZ 1974, 7/8; OLG Hamm Rpfleger 1971, 398; KG Rpfleger 1972, 405).

    Einerseits wird die Ansicht vertreten, das Nachlaßgericht, zwangsläufig das des ersten Erbfalls, sei auf Grund des § 2261 Satz 2 BGB zuständig geworden (BayObLGZ 1974, 7/8; OLG Hamm Rpfleger 1971, 398 und 1987, 313; OLG Celle Rpfleger 1979, 24; OLG Zweibrücken Rpfleger 1988, 149 ; Krzywon BWNotZ 1988, 69; Palandt/Edenhofer Anm. 3 .; Soergel/Wolf Rn. 7, MünchKomm/Musielak BGB Rn. 8 m.w.Nachw., jeweils zu § 2273).

    Der Senat übernimmt diese Ansicht, und gibt als für diese Geschäftsaufgabe allein zuständiger Senat die frühere Rechtsprechung (BayObLGZ 1974, 7) ausdrücklich auf.

  • OLG Stuttgart, 24.03.1988 - 8 AR 28/87

    Örtliche Zuständigkeit für die besondere amtliche Verwahrung von

    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    1972, 405 und 1981, 304; Schleswig-Holsteinisches OLG SchlHA 1978, 101; OLG Köln Rpfleger 1975, 249; OLG Oldenburg NJW-RR 1987, 265; OLG Stuttgart Rpfleger 1988, 189 ; OLG Saarbrücken Beschluß vom 21.7.1988.- 5 W 122/889 nicht im Wortlaut abgedruckt in Rpfleger 1988, 484).

    Auch im übrigen schließt sich der Senat dem Oberlandesgericht, Stuttgart (Rpfleger 1988, 189 ) und dem Kammergericht an, das in seiner Entscheidung (Rpfleger 1972, 405/406) auch die Argumente aus der Entstehungsgeschichte des Gesetzes angeführt hat.

  • BGH, 07.07.1967 - IV ZB 179/67

    Kindeswohnsitz bei Getrenntleben der Eltern

    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    Einer Vorlage (§ 28 Abs. 2 FGG ) bedurfte es nicht, weil die abweichenden Entscheidungen der Oberlandesgerichte Hamm, Celle und Zweibrücken nicht auf eine weitere Beschwerde (§ 27 FGG ), sondern auf Vorlage (§ 5 FGG ) ergangen sind (BGHZ 48, 228/231).
  • BGH, 11.04.1984 - IVa ZB 16/83

    Umfang der Eröffnung eines gemeinschaftlichen Testaments

    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    Dementsprechend hat auch der Bundesgerichtshof (BGHZ 91, 105/107) entschieden, daß der § 2273 BGB den §§ 2260 ff. BGB vorgehe.
  • OLG Oldenburg, 12.09.1986 - 5 AR 17/86

    Voraussetzungen der Wiederverwahrung gemeinschaftlicher Testamente; Gerichtliche

    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    1972, 405 und 1981, 304; Schleswig-Holsteinisches OLG SchlHA 1978, 101; OLG Köln Rpfleger 1975, 249; OLG Oldenburg NJW-RR 1987, 265; OLG Stuttgart Rpfleger 1988, 189 ; OLG Saarbrücken Beschluß vom 21.7.1988.- 5 W 122/889 nicht im Wortlaut abgedruckt in Rpfleger 1988, 484).
  • OLG Hamm, 19.03.1987 - 15 Sbd 2/87
    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    Einerseits wird die Ansicht vertreten, das Nachlaßgericht, zwangsläufig das des ersten Erbfalls, sei auf Grund des § 2261 Satz 2 BGB zuständig geworden (BayObLGZ 1974, 7/8; OLG Hamm Rpfleger 1971, 398 und 1987, 313; OLG Celle Rpfleger 1979, 24; OLG Zweibrücken Rpfleger 1988, 149 ; Krzywon BWNotZ 1988, 69; Palandt/Edenhofer Anm. 3 .; Soergel/Wolf Rn. 7, MünchKomm/Musielak BGB Rn. 8 m.w.Nachw., jeweils zu § 2273).
  • OLG Zweibrücken, 26.11.1987 - 2 AR 35/87

    Verwahrungsgericht; Wiederverwahrung; Nachlaßgericht; Gemeinschaftliches

    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    Einerseits wird die Ansicht vertreten, das Nachlaßgericht, zwangsläufig das des ersten Erbfalls, sei auf Grund des § 2261 Satz 2 BGB zuständig geworden (BayObLGZ 1974, 7/8; OLG Hamm Rpfleger 1971, 398 und 1987, 313; OLG Celle Rpfleger 1979, 24; OLG Zweibrücken Rpfleger 1988, 149 ; Krzywon BWNotZ 1988, 69; Palandt/Edenhofer Anm. 3 .; Soergel/Wolf Rn. 7, MünchKomm/Musielak BGB Rn. 8 m.w.Nachw., jeweils zu § 2273).
  • LG Hamburg, 26.09.1988 - 1 SM IV 7/88
    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    1972, 405 und 1981, 304; Schleswig-Holsteinisches OLG SchlHA 1978, 101; OLG Köln Rpfleger 1975, 249; OLG Oldenburg NJW-RR 1987, 265; OLG Stuttgart Rpfleger 1988, 189 ; OLG Saarbrücken Beschluß vom 21.7.1988.- 5 W 122/889 nicht im Wortlaut abgedruckt in Rpfleger 1988, 484).
  • BayObLG, 22.08.1983 - Allg. Reg. 46/83
    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    Ein Zuständigkeitsstreit im Sinne des § 5 Abs. 1 Satz 1 FGG liegt auch vor, wenn sich Rechtspfleger der beteiligten Gerichte über die örtliche Zuständigkeit nicht einigen können (vgl. BayObLGZ 1983, 223/224 für § 5 FGG und 1968, 302/303 f. für § 46 FGG ; Keidel/Reichert FGG 12. Aufl. § 5 Rn. 8 m.w.Nachw.).
  • RG, 14.07.1932 - IV B 12/32

    1. Kann in der bloßen Ankündigung der Erteilung eines Erbscheins von seiten des

    Auszug aus BayObLG, 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88
    Ebenso hat schon das Reichsgericht (RGZ 137, 222/229) erkannt.
  • BayObLG, 22.12.1994 - 1Z AR 76/94

    Bestimmung des zuständigen Amtsgerichts in einer Nachlasssache; Voraussetzungen

    1. Das Bayerische Oberste Landesgericht ist zur Entscheidung des Zuständigkeitsstreits berufen (§ 5 Abs. 1 Satz 1, § 199 Abs. 1 und 2 Satz 2 FGG , Art. 11 Abs. 3 Nr. 1 AGGVG ; BayObLGZ 1989, 39/40).

    a) Besteht zwischen dem Amtsgericht, das ein gemeinschaftliches Testament verwahrt hat, und dem Nachlaßgericht, das für den ersten eingetretenen Erbfall zuständig geworden ist, Streit darüber, welches Amtsgericht das gemeinschaftliche Testament in die besondere amtliche Verwahrung zurückzubringen hat (§ 2273 Abs. 2 Satz 2 BGB ), so liegt ein Streit über die örtliche Zuständigkeit vor (BayObLGZ 1989, 39/40 m.w.Nachw.).

    Die Frage ist umstritten (vgl. BayObLGZ 1989, 39/40 m.w.Nachw.; Palandt/Edenhofer BGB 54. Aufl. § 2273 Rn. 6; Keidel/Winkler FGG 13. Aufl. § 73 Rn. 53; Soergel/Wolf BGB 12. Aufl. § 2273 Rn. 11 und Soergel/Harder § 2261 Rn. 5).

  • OLG Brandenburg, 19.06.2007 - 3 Wx 4/07

    Testamentserrichtung: Pflicht des Amtsgerichts am Amtssitz des Urkundsnotars zur

    Dem hat der Notar bei der Ablieferung Rechnung zu tragen, wie es offenbar auch gängige Praxis ist (vgl. dazu BayObLG, Beschl. v. 22.02.1989 - AR 1 Z 62/88, NJW-RR 1989, 712; MünchKommBGB/Hagena aaO Rdn. 26).
  • OLG Zweibrücken, 29.11.2007 - 2 AR 39/07

    Örtliche Zuständigkeit des Nachlassgerichts für die Weiterverwahrung eines

    Die Gegenmeinung steht auf dem Standpunkt, dass die Zuständigkeit für die besondere amtliche Weiterverwahrung eines gemeinschaftlichen Testaments oder Erbvertrags durch den ersten Erbfall keine Veränderung erfährt und bei dem bisher zuständigen Amtsgericht verbleibt (BayObLG NJW-RR 1989, 712 und Beschluss FamRZ 2000, 638; OLG Braunschweig OLGR Braunschweig 2006, 249; KG RPfleger 1981, 304; OLG Köln RPfleger 1975, 249; SchlHOLG SchlHAnz. 1978, 101; OLG Saarbrücken RPfleger 1988, 484).
  • OLG Frankfurt, 11.11.1994 - 20 W 534/94

    Testament; Sonstiges Erbrecht; Örtliche Zuständigkeit für die Verwahrung von

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Braunschweig, 06.01.2005 - 2 W 268/04

    Amtliche Verwahrung; amtliche Weiterverwahrung; Erstversterbender;

    Zu dieser Streitfrage hat das BayObLG in seinem Beschluss vom 22.02.1989 (FamRZ 1989, 1010, 1011/1012), mit dem es seine abweichende frühere Ansicht ausdrücklich aufgegeben hat unter ausführlicher Darstellung des Streitstandes ausgeführt:.
  • OLG Zweibrücken, 02.07.1998 - 2 AR 33/98

    Zuständigkeit für besondere amtliche Verwahrung des Testaments

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Hamm, 26.03.1990 - 15 Sbd 2/90

    Örtliche Zuständigkeit für die besondere amtliche Weiterverwahrung eines

    Dieser Auffassung hat sich jüngst auch das BayObLG unter Aufgabe seiner gegenteiligen früheren Rspr. angeschlossen ( Rpfleger 1989, 284 f.; ihm folgend Palandt/Edenhofer, 49. Aufl., § 2273 BGB , Anm. 3 in Abweichung von den Vorauflagen).
  • BayObLG, 24.03.1999 - 1Z AR 13/99

    Örtliche Zuständigkeit für die Wiederverwahrung eines gemeinschaftlichen

    b) Demgegenüber beruft sich das Amtsgericht Dachau auf die Rechtsprechung des Senats (vgl. BayObLGZ 1989, 39/40 m.w.N. NJW-RR 1989, 712/713 = Rpfleger 1989, 284/285; BayObLG Rpfleger 1995, 300 = FamRZ 1995, 681; ebenso OLG Stuttgart Rpfleger 1988, 189/190 = NJW-RR 1988, 904 ; OLG Oldenburg NJW-RR 1987, 265/266; OLG Köln Rpfleger 1975, 248/249; KG Rpfleger 1981, 304; Keidel/Winkler FGG ,14. Aufl. § 73 Rn. 53; Palandt/Edenhofer BGB 58. Aufl. § 2273 Rn. 6; Soergel/Wolf BGB 12. Aufl. § 2273 Rn. 11), derzufolge für die besondere amtliche Verwahrung eines gemeinschaftlichen Testaments durch die Eröffnung im ersten Erbfall kein Zuständigkeitswechsel eintritt.
  • BayObLG, 27.06.1996 - 1Z AR 35/96

    Zulässigkeit mehrerer Wohnsitze für ein Kind; Bestimmung der örtlichen

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht