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   BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94   

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BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94 (https://dejure.org/1995,1298)
BGH, Entscheidung vom 28.06.1995 - VIII ZR 250/94 (https://dejure.org/1995,1298)
BGH, Entscheidung vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 (https://dejure.org/1995,1298)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Wiedervereinigung - Bundesland - Rechtsnachfolge

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kaufvertrag; Rechtsnachfolge eines neuen Bundeslandes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsnachfolge des Rates eines Bezirkes auf dem Gebiet der ehemaligen DDR

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1996, 429
  • NJ 1996, 29
  • WM 1995, 1724
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 31.01.1955 - II ZR 234/53

    Haftung für Verbindlichkeiten Preußens

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    Die Anwendung des Rechtsgedankens der Vorschrift verbietet sich, da sie in Absatz 2 die Haftung des Übernehmers auf den Bestand des übernommenen Vermögens beschränkt, was einen für einen Staat nicht hinnehmbaren Wettlauf um Befriedigungsobjekte ermöglicht (vgl. BGHZ 16, 184, 187 [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; BGHZ 127, 285, 295 f) [BGH 04.11.1994 - LwZR 12/93].

    f) Schließlich ergibt sich ein Anspruch gegen das beklagte Land auch nicht unter dem rechtlichen Gesichtspunkt der Funktionsnachfolge, der von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches als Haftungsgrund in Betracht gezogen wurde (vgl. BGHZ 8, 169, 177 ff; 16, 184, 187 ff [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]).

    Der Bundesgerichtshof hat in den früheren Entscheidungen stets den Ausnahmecharakter der Rechtsfigur der Funktionsnachfolge betont, die dazu diente, dringende Ansprüche durchzusetzen, deren Befriedigung wegen ihres öffentlich-rechtlichen Charakters nicht bis zum Erlaß eines Gesetzes aufgeschoben werden konnte, ohne daß Berechtigte oder die Rechtsordnung Schaden zu erleiden drohen (BGHZ 16, 184, 188 [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; 36, 245, 248 f; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1994 - III ZR 105/93 = DtZ 1995, 201 = WM 1995, 1072 unter II 3 c, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

  • BGH, 04.11.1994 - LwZR 11/93

    Rechte der Eigentümer eines Kreispachtbetriebes

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    Es bedarf indessen keiner Entscheidung, ob zwischen dem Rechtsvorgänger der Klägerin und dem Rat des Bezirks S. oder - nach dessen Auflösung - der DDR ein Einfuhrvertrag zustande gekommen ist, da das beklagte Land weder Rechtsnachfolger des Rates des Bezirks S. noch - in seinem Teilgebiet - der DDR ist, die mit dem Wirksamwerden des Beitritts zur Bundesrepublik Deutschland untergegangen ist, und es deswegen nicht passiv legitimiert ist (vgl. BGHZ 127, 297, 301 zur fehlenden Rechtsnachfolge eines neuen Bundeslandes nach dem Rat des Kreises).

    Diese Bestimmungen enthalten keine Regelungen über die Rechtsnachfolge nach dem Rat des Bezirks (BGHZ 127, 297, 302 hinsichtlich des Rates des Kreises; vgl. auch Koch/Willingmann OLG-NL 1995, 25, 26 f).

    Voraussetzung für eine Haftung des neuen Rechtsträgers für Verbindlichkeiten des alten unter Kontinuitätsgesichtspunkten ist, daß beide die gleichen oder doch überwiegend gleichen Funktionen ausüben (vgl. BGHZ 127, 285, 295 [BGH 04.11.1994 - LwZR 12/93]; 127, 297, 304 m.w.Nachw.).

  • BGH, 21.12.1961 - III ZR 157/60

    Funktionsnachfolge bei Haftentschädigungen nach Wiederaufnahme

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    Der Bundesgerichtshof hat in den früheren Entscheidungen stets den Ausnahmecharakter der Rechtsfigur der Funktionsnachfolge betont, die dazu diente, dringende Ansprüche durchzusetzen, deren Befriedigung wegen ihres öffentlich-rechtlichen Charakters nicht bis zum Erlaß eines Gesetzes aufgeschoben werden konnte, ohne daß Berechtigte oder die Rechtsordnung Schaden zu erleiden drohen (BGHZ 16, 184, 188 [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; 36, 245, 248 f; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1994 - III ZR 105/93 = DtZ 1995, 201 = WM 1995, 1072 unter II 3 c, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Dies obliegt dem Gesetzgeber, der darüber zu befinden hat, ob und in welchem Umfang die öffentlichen Haushalte durch die Erfüllung derartiger Verbindlichkeiten belastet werden können (vgl. BGHZ 36, 245, 251 f; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1994 aaO.).

  • BGH, 08.12.1994 - III ZR 105/93

    Erstattungsfähigkeit von durch die sowjetischen Streitkräfte verursachten

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    Der Bundesgerichtshof hat in den früheren Entscheidungen stets den Ausnahmecharakter der Rechtsfigur der Funktionsnachfolge betont, die dazu diente, dringende Ansprüche durchzusetzen, deren Befriedigung wegen ihres öffentlich-rechtlichen Charakters nicht bis zum Erlaß eines Gesetzes aufgeschoben werden konnte, ohne daß Berechtigte oder die Rechtsordnung Schaden zu erleiden drohen (BGHZ 16, 184, 188 [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; 36, 245, 248 f; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1994 - III ZR 105/93 = DtZ 1995, 201 = WM 1995, 1072 unter II 3 c, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Dies obliegt dem Gesetzgeber, der darüber zu befinden hat, ob und in welchem Umfang die öffentlichen Haushalte durch die Erfüllung derartiger Verbindlichkeiten belastet werden können (vgl. BGHZ 36, 245, 251 f; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1994 aaO.).

  • BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93

    Landkreise in den neuen Bundesländern sind nicht Rechtsnachfolger der Räte der

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    Die Anwendung des Rechtsgedankens der Vorschrift verbietet sich, da sie in Absatz 2 die Haftung des Übernehmers auf den Bestand des übernommenen Vermögens beschränkt, was einen für einen Staat nicht hinnehmbaren Wettlauf um Befriedigungsobjekte ermöglicht (vgl. BGHZ 16, 184, 187 [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; BGHZ 127, 285, 295 f) [BGH 04.11.1994 - LwZR 12/93].

    Voraussetzung für eine Haftung des neuen Rechtsträgers für Verbindlichkeiten des alten unter Kontinuitätsgesichtspunkten ist, daß beide die gleichen oder doch überwiegend gleichen Funktionen ausüben (vgl. BGHZ 127, 285, 295 [BGH 04.11.1994 - LwZR 12/93]; 127, 297, 304 m.w.Nachw.).

  • BGH, 01.12.1952 - III ZR 114/52

    Funktionsnachfolge der Länder

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    f) Schließlich ergibt sich ein Anspruch gegen das beklagte Land auch nicht unter dem rechtlichen Gesichtspunkt der Funktionsnachfolge, der von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches als Haftungsgrund in Betracht gezogen wurde (vgl. BGHZ 8, 169, 177 ff; 16, 184, 187 ff [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]).
  • BGH, 05.12.1950 - I ZR 41/50

    Versendungskauf. Umstellung

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    Eine Ausdehnung auf die Haftung für zivilrechtliche Ansprüche kommt nicht in Betracht, es sei denn, es handelt sich - was hier nicht der Fall ist - um dienstvertragliche Ansprüche aus dem Gesichtspunkt der Betriebsnachfolge (BGHZ 16 [BGH 05.12.1950 - I ZR 41/50], aaO.).
  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 91/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes - Aufhebung von Preisvorschriften - Anpassung

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    Zweifelhaft erscheint bereits, ob zwischen dem Rechtsvorgänger der Klägerin und dem Rat des Bezirks S. ein - gegebenenfalls nach dem Vertragsgesetz zu beurteilender (vgl. BGHZ 120, 10, 16 f) [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 91/91] - Einfuhrvertrag zustande gekommen ist.
  • OLG Rostock, 17.06.1993 - 1 U 192/92
    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    Ob darin eine Überleitungsbestimmung zu sehen ist (so Maunz in Maunz/Dürig, Komm. z.GG, Art. 135 a S. 5) oder - was näher liegt - lediglich eine Kompetenzregelung zur Begrenzung von übergegangenen Verbindlichkeiten (OLG Rostock DtZ 1993, 376 f; Rädler DtZ 1993, 296 f), kann dahinstehen.
  • BGH, 09.02.1995 - VII ZR 29/94

    Übergang von Werklohnverbindlichkeiten auf den Eigentümer eines ehemals

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94
    Selbst wenn man weiter davon ausgeht, daß mit dem Aktivvermögen auch die damit zusammenhängenden Verbindlichkeiten übergegangen sind (vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 1995 - VII ZR 29/94 = ZIP 1995, 683 unter II 4 b aa, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; BVerwG ZIP 1994, 1314 ff; Lange aaO., 334), führt dies nicht zu einer Haftung des beklagten Landes, da das Kreiskrankenhaus I., wie sich bereits aus der Bezeichnung ergibt, nicht in seine Vermögensträgerschaft übergegangen ist.
  • BVerwG, 08.07.1994 - 7 C 36.93

    Rückübertragung eines Waldgrundstücks - Rückübertragung eines

  • BGH, 25.10.2005 - XI ZR 353/04

    Anspruch auf Rückzahlung einer 1925 emittierten Teilschuldverschreibung der

    Gleichzeitig wurde durch die Aufhebung der Art. 41, 43 sowie 81 bis 85 der DDR-Verfassung sowie des Gesetzes über die örtlichen Volksvertretungen der DDR vom 4. Juli 1985 (GBl. I S. 213) das gesamte System der örtlichen Staatsorgane beseitigt und die Kommunalverfassung auf eine völlig neue Grundlage gestellt (BGHZ 127, 285, 289; 127, 297, 301; BGH, Urteile vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94, WM 1995, 1724, 1725).

    c) Entgegen der Ansicht der Revision besteht auch keine Haftung der Beklagten unter dem Gesichtspunkt der Funktionsnachfolge, weil diese Rechtsfigur eine Hilfskonstruktion mit subsidiärem Charakter darstellt, die dazu dienen soll dringende Ansprüche durchzusetzen, deren Befriedigung wegen ihres öffentlich-rechtlichen Charakters nicht bis zum Erlass eines Gesetzes aufgeschoben werden kann, ohne dass der Berechtigte oder die Rechtsordnung Schaden erleiden (BGHZ 8, 169, 177 ff.; 16, 184, 188; 128, 140, 147; BGH, Urteil vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94, WM 1995, 1724, 1726).

  • OLG Dresden, 11.01.2001 - 7 U 2763/00

    Haftungsübernahme für die ehemalige DDR; Wertersatz für übernommene

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  • BGH, 30.11.2005 - IV ZR 4/04

    Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Verbindlichkeiten der ehemaligen DDR

    Auch das in Sonderfällen zur Durchsetzung dringlicher öffentlichrechtlicher Ansprüche entwickelte Institut der Funktionsnachfolge kommt hier nicht in Betracht (vgl. BGHZ aaO 304; BGH, Urteile vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 - VIZ 1995, 599 unter II 2 f; vom 25. Oktober 2005 - XI ZR 353/04 - Rdn. 38, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 09.10.1996 - VIII ZR 266/95

    Recht der Neuen Länder; Keine Herleitung des Eintritts des Übernehmers eines

    bb) Nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gehören zu dem nach Art. 21 EinigungsV übergegangenen Vermögen auch solche Verbindlichkeiten, die mit dem übergegangenen Aktivvermögen in einem engen, unmittelbaren Zusammenhang stehen (BGHZ 128, 393, 398 f für Werklohnverbindlichkeiten wegen solcher Baumaßnahmen, die der Verwaltungsaufgabe dienen sollten, Senatsurteile vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 - WM 1995, 1724 unter II 2 c bb und vom 22. November 1995 - VIII ZR 165/94 = WM 1996, 267 unter II 2 f aa jeweils für Kaufpreisforderungen, die die Anschaffung von Teilen des übergegangenen Aktivvermögens betreffen, vgl. auch BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1994, ZIP 1994, 1314 f).
  • BGH, 09.11.1995 - III ZR 87/94

    Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Belegungsschäden

    Allerdings ist mit einer Übernahme des Aktivvermögens als Verwaltungsvermögen nach Art. 21 EV auch ein Übergang derjenigen Schulden verbunden, die mit dem übernommenen Aktivvermögen in einem engen, unmittelbaren Zusammenhang stehen (Senatsurteil vom 8. Dezember 1994 a.a.O.; BGH, Urteile vom 9. Februar 1995 a.a.O. und vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 -, zur Veröffentlichung vorgesehen; BVerwG, ZIP 1994, 1314; vgl. BGHZ 127, 285 [BGH 04.11.1994 - LwZR 12/93] und 297).

    Da § 419 BGB die Haftung des Vermögensübernehmers auf den Bestand des übernommenen Vermögens beschränkt, wäre ein Wettlauf um Befriedigungsobjekte ermöglicht, der für einen Staat, der Vermögen eines aufgelösten Staates übernommen hat, nicht tragbar ist (BGHZ 127, 285 [BGH 04.11.1994 - LwZR 12/93] und 297; BGH, Urteil vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 - Urteilsumdruck S. 10).

  • BGH, 19.03.2004 - V ZR 214/03

    Erhalt des Kaufpreises durch eine Kommune

    Für grundstücksbezogene Verbindlichkeiten haftet nach den allgemeinen Grundsätzen des Zuordnungsrechts derjenige, dem das Grundstück zugeordnet wird, auf das sich die Verbindlichkeit bezieht (vgl. BGHZ 128, 393, 399 f.; 145, 145, 148; Urt. v. 28. Juni 1995, VIII ZR 250/94, MDR 1996, 429; BVerwG, Buchholz 111 Art. 22 EV Nr. 4 und 428.2 § 1a VZOG Nr. 7; §§ 1a, 11 Abs. 2 Satz 1 VZOG).
  • AG Berlin-Köpenick, 02.11.2005 - 8 C 541/01

    Vorlagebeschluss zur Frage der Verfassungswidrigkeit einer Anwendung des

    Richtig ist zwar, daß das Land Berlin nicht Rechtsnachfolger des Magistrat von Berlin oder »Eigentum des Volkes« ist (vgl. BGHZ 127, 285; BGH MDR 1996, 429 m. w. H.).

    (vgl. BGH NJWE-MietR 1996, 134; BGH MDR 1996, 429; KG, KGR Berlin 1994, 76-78; OLG Dresden, VIZ 2001, 575; dazu Anmerkung Gruber NJ 2001, 378) Die Frage der Funktionsnachfolge bedarf hier indes keiner Vertiefung.

  • BGH, 26.01.1996 - V ZR 212/94

    Geltendmachung von Ansprüchen aus einem verdeckten Treuhandvertrag aus Anlaß der

    Das hatte zur Folge, daß die als juristische Personen ausgestalteten örtlichen Räte (§ 81 GöV) untergegangen sind (für die Räte der Bezirke vgl. BGH ZOV 1995, 362 = DtZ 1995, 368; für die Räte der Kreise vgl. BGHZ 127, 285 und 297).
  • OLG Brandenburg, 17.12.2003 - 13 U 141/03

    Anspruch auf Wertersatz gegen die Bundesrepublik Deutschland für an den

    Zwar gehören nach der Rechtsprechung des BGH zum Vermögen i.S.d. Art. 21 EinigungsV sowohl Aktiva als auch Passiva (vgl. BGH, VIZ 1995, 358, 359 m.w.N.; VIZ 1995, 599, 600).
  • BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94

    Rechtsnachfolge in Verbindlichkeiten der Deutschen Bauakademie

    aa) Zwar gehören nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 9. Februar 1995 - VII ZR 29/94 = ZIP 1995, 683 = WM 1995, 990 unter II 4 b aa, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; Senatsurteil vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 = WM 1995, 1724 unter II 2 c bb) und des Bundesverwaltungsgerichts (ZIP 1994, 1314 ff) zum Vermögen im Sinne des Art. 21 EV auch solche Passiva, die mit dem übergegangenen Aktivvermögen in einem engen, unmittelbaren Zusammenhang stehen.
  • BVerwG, 14.11.1996 - 3 C 27.96

    Gerichtsverfassungrecht - Mitwirkung von Proberichtern an Entscheidungen von

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2003 - 11 A 5503/99

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Berufung im verwaltungsgerichtlichen

  • OLG Brandenburg, 05.06.2002 - 4 U 175/01

    Erneute Auflassung nach den Grundsätzen von Treu und Glauben; Rechtsnachfolge bei

  • OLG Naumburg, 15.02.2000 - 9 U 102/99

    Zustimmung durch den Kunden bei Vertragsübernahme durch ein anderes

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