Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 07.03.1996

Rechtsprechung
   OLG Köln, 22.02.1996 - 14 WF 22/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,5388
OLG Köln, 22.02.1996 - 14 WF 22/96 (https://dejure.org/1996,5388)
OLG Köln, Entscheidung vom 22.02.1996 - 14 WF 22/96 (https://dejure.org/1996,5388)
OLG Köln, Entscheidung vom 22. Februar 1996 - 14 WF 22/96 (https://dejure.org/1996,5388)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1996, 850
  • FamRZ 1996, 1152
  • Rpfleger 1996, 415
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • LAG Hessen, 15.09.2000 - 2 Sa 1637/99

    Wirksamkeit der fehlerhaften Zustellung; Wohnung im Sinne der

    Der Beklagte hatte es durch eine rechtzeitige Ummeldung, , Entfernung seines Namens auf dem Hausbriefkasten oder Stellung eines Nachsendeantrages selbst in der Hand, eine wirksame Zustellung in der Wohnung seiner früheren Lebensgefährtin zu verhindern - ein Nachsendeantrag entspräche in dieser Wohnsituation nur der Wahrung der gebotenen Sorgfalt (vgl. BGH Beschl. vom 13. Juli 1979 - I ZB 4/79 - VersR 1979, 1030; OLG Köln, Beschl. vom 22. Febr. 1996 - 14 WF 22/96 - MDR 1996, 850) -oder durch verlässliche Absprachen eine sofortige Nachsendung zu gewährleisteten.
  • OLG Düsseldorf, 08.09.2009 - 24 U 28/09

    Zeitpunkt der Entstehung der Bürgschaftsforderung bei der Besicherung von

    Darauf, dass der Zustellungsadressat unter der Zustellanschrift wohnt, kann sich die Beweiskraft der Zustellungsurkunde gemäß § 418 Abs. 1 ZPO mithin nicht erstrecken (vgl. BVerfG NJW-RR 1992, 1084; NJW 1992, 224; BGH NJW 2004, 2386; NJW 1992, 1963; NJW 1992, 1239; FamRZ 1990, 143; KG MDR 2005, 107; OLG Sachsen-Anhalt FamRZ 2001, 1013; OLG Hamm NJW-RR 1995, 223; Zöller/Stöber, a.a.O., § 182, Rdnr. 14; a.A. OLG Köln MDR 1996, 850, für den Fall, dass der Zustellungsadressat die Anschrift selbst angegeben hatte).
  • OLG Brandenburg, 19.06.2019 - 7 U 16/18

    Anfechtungsklage gegen einen Gesellschafterbeschluss

    Die Beweiskraft der Zustellungsurkunde erstreckt sich nicht generell darauf, dass der Zustellungsempfänger tatsächlich unter der Zustellungsanschrift wohnt (BVerfG NJW-RR 1992, 1084; OLG Köln, MDR 1996, 850), da die tatsächlichen Voraussetzungen der "Wohnung" i.S.d. § 181 ZPO vom Zusteller regelmäßig nicht wahrgenommen werden.
  • OLG Köln, 13.09.2001 - 13 W 54/01

    Zulässigkeit einer Beweisantizipation im Prozesskostenhilfeverfahren

    Grundsätzlich ist jedoch von einer hinreichenden Erfolgsaussicht auszugehen, wenn es um die erstmalige Vernehmung von Zeugen in einem gerichtlichen Verfahren geht, selbst wenn die Beweisbarkeit der Parteibehauptung eher unwahrscheinlich erscheint (vgl. BGH, NJW 1988, 266; OLG Köln, OLGR 1996, 171).

    Etwas anderes mag dann gelten, wenn nur eine Vernehmung des Prozessgegners als Partei nach § 445 ZPO in Betracht kommt und eine eingehende Stellungnahme des Gegners, für deren Unrichtigkeit sich keine konkreten Anhaltspunkte ergeben, zuungunsten des Antragstellers vorliegt (vgl. OLG Köln, OLGR 1996, 171).

  • OLG Brandenburg, 08.05.2019 - 7 U 16/18
    Die Beweiskraft der Zustellungsurkunde erstreckt sich nicht generell darauf, dass der Zustellungsempfänger tatsächlich unter der Zustellungsanschrift wohnt (BVerfG NJW-RR 1992, 1084; OLG Köln, MDR 1996, 850), da die tatsächlichen Voraussetzungen der "Wohnung" i.S.d. § 181 ZPO vom Zusteller regelmäßig nicht wahrgenommen werden.
  • OLG Köln, 13.12.2005 - 3 W 60/05

    Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen fehlender hinreichender

    Das Beweisangebot "Parteivernehmung der Klägerin" ist, nachdem die Klägerin bereits schriftsätzlich substantiiert behauptet hat, es sei zu sexuellen Übergriffen des Beklagten gekommen, im vorliegenden Verfahren nicht geeignet, eine hinreichende Erfolgsaussicht dafür zu begründen, dass es diese Übergriffe nicht gegeben hat (vgl. OLG Köln, OLGR 1996, 171).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,11220
BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96 (https://dejure.org/1996,11220)
BayObLG, Entscheidung vom 07.03.1996 - 1Z AR 14/96 (https://dejure.org/1996,11220)
BayObLG, Entscheidung vom 07. März 1996 - 1Z AR 14/96 (https://dejure.org/1996,11220)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Ersatz des Schadens durch eine fehlerhafte Beratung eines Steuerberaters und eines Rechtsanwalts im Rahmen einer Firmenumwandlung; Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts wegen unterschiedlicher Gerichtsstände eines Steuerberaters sowie eines ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Nürnberg-Fürth - 14 O 7820/95
  • BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96

Papierfundstellen

  • MDR 1996, 850
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 23.09.1992 - I ZR 150/90

    Überörtliche Anwaltssozietät - Verletzung Berufs-/Standesrecht;

    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    Hierfür ist nach den Umständen, insbesondere aus der Natur des jeweiligen Geschäftsbesorgungs- bzw. Dienstleistungsvertrages ( §§ 611, 675 BGB ; vgl. Palandt/Putzo BGB 55. Aufl. Einführung vor § 611 Rn. 21, 24 m.w.N. [Rechtsanwalt] und Palandt/Thomas Einführung vor § 631 Rn. 18 [Steuerberater]) als Erfüllungsort regelmäßig der Ort anzunehmen, an dem sich bei Entstehung des Schuldverhältnisses (vgl. Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 18) die Kanzlei des Rechtsanwalts ( § 27 Abs. 2 BRAO ; vgl. BGHZ 97, 79/82; BGH NJW 1991, 3095/3096 [BGH 31.01.1991 - III ZR 150/88] ; BayObLG NJW-RR 1996, 52 und MDR 1993, 179 [BGH 23.09.1992 - I ZR 150/90] ; Zöller/ Vollkommer § 29 Rn. 25 "Anwalt"; Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 13) bzw. die des Steuerberaters (BayObLG ZIP 1992, 1652/1653; Zöller/Vollkommer a.a.O. "Steuerberater") befindet.

    Denn es handelt sich um rechtlich selbstständige Mandate mit unterschiedlichen Pflichten, wobei nach dem maßgeblichen Vortrag des Klägers keiner der beiden Berater in seinem Pflichtenkreis als Erfüllungsgehilfe des anderen ( § 278 BGB ) tätig geworden ist (vgl. BGH NJW 1988, 1079/1082 [BGH 17.12.1987 - IX ZR 41/86] ; BayObLG MDR 1993, 179 [BGH 23.09.1992 - I ZR 150/90] ).

  • BayObLG, 25.09.1992 - 1Z AR 117/92

    Erfüllungsort für Schadensersatzansprüche wegen Schlechterfüllung anwaltlicher

    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    Hierfür ist nach den Umständen, insbesondere aus der Natur des jeweiligen Geschäftsbesorgungs- bzw. Dienstleistungsvertrages ( §§ 611, 675 BGB ; vgl. Palandt/Putzo BGB 55. Aufl. Einführung vor § 611 Rn. 21, 24 m.w.N. [Rechtsanwalt] und Palandt/Thomas Einführung vor § 631 Rn. 18 [Steuerberater]) als Erfüllungsort regelmäßig der Ort anzunehmen, an dem sich bei Entstehung des Schuldverhältnisses (vgl. Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 18) die Kanzlei des Rechtsanwalts ( § 27 Abs. 2 BRAO ; vgl. BGHZ 97, 79/82; BGH NJW 1991, 3095/3096 [BGH 31.01.1991 - III ZR 150/88] ; BayObLG NJW-RR 1996, 52 und MDR 1993, 179 [BGH 23.09.1992 - I ZR 150/90] ; Zöller/ Vollkommer § 29 Rn. 25 "Anwalt"; Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 13) bzw. die des Steuerberaters (BayObLG ZIP 1992, 1652/1653; Zöller/Vollkommer a.a.O. "Steuerberater") befindet.

    Denn es handelt sich um rechtlich selbstständige Mandate mit unterschiedlichen Pflichten, wobei nach dem maßgeblichen Vortrag des Klägers keiner der beiden Berater in seinem Pflichtenkreis als Erfüllungsgehilfe des anderen ( § 278 BGB ) tätig geworden ist (vgl. BGH NJW 1988, 1079/1082 [BGH 17.12.1987 - IX ZR 41/86] ; BayObLG MDR 1993, 179 [BGH 23.09.1992 - I ZR 150/90] ).

  • BayObLG, 20.04.1993 - 1Z AR 5/93
    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    Das Bayerische Oberste Landesgericht ist zur Entscheidung über das Gesuch um Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts berufen ( § 36 Nr. 3 ZPO ; vgl. BayObLGZ 1993, 170; 1983, 64/65 m.w.N.).

    Beweisaufnahme stattgefunden hat (BayObLGZ 1993, 170/171 = NJW-RR 1994, 890 m.w.N.), und weil es darauf ankommt, dass im Zeitpunkt der Klageerhebung kein gemeinschaftlicher Gerichtsstand gegeben war (vgl. Zöller/Vollkommer § 36 Rn. 15).

  • BGH, 16.04.1986 - IVb ARZ 4/86

    Bestimmung des zuständigen Gerichts für mehrere Abänderungsklagen gegen

    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    Die Vorschrift des § 60 ZPO ist aber aus Gründen der Zweckmäßigkeit und Prozessökonomie weit auszulegen (BGH NJW 1986, 3209 [BGH 16.04.1986 - IVb ARZ 4/86] ; Thomas/Putzo § 36 Rn. 9).
  • BayObLG, 25.09.1992 - 1Z AR 107/92
    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    Hierfür ist nach den Umständen, insbesondere aus der Natur des jeweiligen Geschäftsbesorgungs- bzw. Dienstleistungsvertrages ( §§ 611, 675 BGB ; vgl. Palandt/Putzo BGB 55. Aufl. Einführung vor § 611 Rn. 21, 24 m.w.N. [Rechtsanwalt] und Palandt/Thomas Einführung vor § 631 Rn. 18 [Steuerberater]) als Erfüllungsort regelmäßig der Ort anzunehmen, an dem sich bei Entstehung des Schuldverhältnisses (vgl. Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 18) die Kanzlei des Rechtsanwalts ( § 27 Abs. 2 BRAO ; vgl. BGHZ 97, 79/82; BGH NJW 1991, 3095/3096 [BGH 31.01.1991 - III ZR 150/88] ; BayObLG NJW-RR 1996, 52 und MDR 1993, 179 [BGH 23.09.1992 - I ZR 150/90] ; Zöller/ Vollkommer § 29 Rn. 25 "Anwalt"; Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 13) bzw. die des Steuerberaters (BayObLG ZIP 1992, 1652/1653; Zöller/Vollkommer a.a.O. "Steuerberater") befindet.
  • BGH, 31.01.1991 - III ZR 150/88

    Anwalthonoraransprüche - Gerichtsstand des Erfüllungsorts - Ort der Kanzlei -

    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    Hierfür ist nach den Umständen, insbesondere aus der Natur des jeweiligen Geschäftsbesorgungs- bzw. Dienstleistungsvertrages ( §§ 611, 675 BGB ; vgl. Palandt/Putzo BGB 55. Aufl. Einführung vor § 611 Rn. 21, 24 m.w.N. [Rechtsanwalt] und Palandt/Thomas Einführung vor § 631 Rn. 18 [Steuerberater]) als Erfüllungsort regelmäßig der Ort anzunehmen, an dem sich bei Entstehung des Schuldverhältnisses (vgl. Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 18) die Kanzlei des Rechtsanwalts ( § 27 Abs. 2 BRAO ; vgl. BGHZ 97, 79/82; BGH NJW 1991, 3095/3096 [BGH 31.01.1991 - III ZR 150/88] ; BayObLG NJW-RR 1996, 52 und MDR 1993, 179 [BGH 23.09.1992 - I ZR 150/90] ; Zöller/ Vollkommer § 29 Rn. 25 "Anwalt"; Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 13) bzw. die des Steuerberaters (BayObLG ZIP 1992, 1652/1653; Zöller/Vollkommer a.a.O. "Steuerberater") befindet.
  • BGH, 17.12.1987 - IX ZR 41/86

    Pflichten des Verkehrsanwalts; Verantwortung für den Inhalt von durch den

    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    Denn es handelt sich um rechtlich selbstständige Mandate mit unterschiedlichen Pflichten, wobei nach dem maßgeblichen Vortrag des Klägers keiner der beiden Berater in seinem Pflichtenkreis als Erfüllungsgehilfe des anderen ( § 278 BGB ) tätig geworden ist (vgl. BGH NJW 1988, 1079/1082 [BGH 17.12.1987 - IX ZR 41/86] ; BayObLG MDR 1993, 179 [BGH 23.09.1992 - I ZR 150/90] ).
  • BayObLG, 08.11.1991 - AR 1 Z 92/91

    Zuständigkeit; Klage; Anwälte; Erfüllungsort; Schadenersatzansprüche;

    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    § 60 ZPO ; denn die Beklagten sollen durch mangelnde Sorgfalt bei der steuer- und gesellschaftsrechtlichen Beratung über die Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine neu zu errichtende GmbH den behaupteten Schaden nebeneinander verantwortlich verursacht haben, sodass eine Zweckgemeinschaft angenommen werden kann (vgl. Vollkommer Anwaltshaftungsrecht Rn. 370; BayObLG MDR 1992, 296 [BayObLG 08.11.1991 - AR 1 Z 92/91] ).
  • BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85

    Funktionale Zuständigkeit der Prozeßabteilung des Amtsgerichts; Gebührenklage des

    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    Hierfür ist nach den Umständen, insbesondere aus der Natur des jeweiligen Geschäftsbesorgungs- bzw. Dienstleistungsvertrages ( §§ 611, 675 BGB ; vgl. Palandt/Putzo BGB 55. Aufl. Einführung vor § 611 Rn. 21, 24 m.w.N. [Rechtsanwalt] und Palandt/Thomas Einführung vor § 631 Rn. 18 [Steuerberater]) als Erfüllungsort regelmäßig der Ort anzunehmen, an dem sich bei Entstehung des Schuldverhältnisses (vgl. Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 18) die Kanzlei des Rechtsanwalts ( § 27 Abs. 2 BRAO ; vgl. BGHZ 97, 79/82; BGH NJW 1991, 3095/3096 [BGH 31.01.1991 - III ZR 150/88] ; BayObLG NJW-RR 1996, 52 und MDR 1993, 179 [BGH 23.09.1992 - I ZR 150/90] ; Zöller/ Vollkommer § 29 Rn. 25 "Anwalt"; Palandt/Heinrichs § 269 Rn. 13) bzw. die des Steuerberaters (BayObLG ZIP 1992, 1652/1653; Zöller/Vollkommer a.a.O. "Steuerberater") befindet.
  • BayObLG, 10.09.1985 - Allg. Reg. 38/85

    Gerichtsstandsbestimmung bei unterbrochenem Rechtsstreit

    Auszug aus BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96
    Nach dem hierfür maßgeblichen Vortrag des Klägers (vgl. BayObLGZ 1985, 314/316 m.w.N.) ergibt sich ein im wesentlichen gleichartiger tatsächlicher und rechtlicher Grund im Sinn von.
  • BayObLG, 16.08.1995 - 1Z AR 35/95

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts nach § 36 Nr. 3 Zivilprozessordnung

  • BayObLG, 10.03.1983 - Allg. Reg. 9/83

    Bauvertrag: Erfüllungsort

  • BGH, 10.06.2003 - X ARZ 92/03

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses; Geltendmachung von

    Damit würde es von der Rechtsprechung anderer Oberlandesgerichte (außer der vom vorlegenden Gericht genannten Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm, abgedr. in Gl 1999, 241; OLG Köln NJW-RR 1997, 825; BayObLG NJW 2003, 1196, 1197; vgl. für Schadensersatzansprüche gegen Steuerberater auch BayObLG ZIP 1992, 1652, 1653; MDR 1996, 850) abweichen.
  • OLG Köln, 04.02.2004 - 13 U 124/03

    Anwaltshaftung - Gerichtsstandsrüge bei Vergütungsklage - Mandatsende bei

    Amts- und Landgericht haben hierfür in gleicher Weise wie für die gegen den Anwalt gerichtete Schadensersatzklage wegen Schlechterfüllung des (beendeten) Anwaltsvertrages (z.B. BayObLG, MDR 1996, 850 und AnwBl. 2002, 430) den damaligen Kanzleisitz des Klägers als Gerichtsstand des Erfüllungsortes (§ 29 Abs. 1 ZPO) angenommen.
  • OLG Hamm, 20.10.2014 - 32 Sa 70/14

    Zuständigkeitsbestimmung, dinglicher Gerichtsstand für persönliche Klagen

    Typischerweise wird - wie im gegenständlichen Rechtsstreit - der Streit der Parteien seinen Schwerpunkt in der Ausgestaltung der vertraglichen Sonderbeziehung haben; in einer solchen Lage ist es nicht angemessen, von dem allgemeinen Gerichtsstand (§§ 12, 13 ZPO) als Ausdruck einer prozessual gerechten Lastenverteilung (BayObLG MDR 96, 850) deswegen abzuweichen, weil das gegenständliche Grundstück an einem anderen Ort gelegen ist.
  • BayObLG, 10.12.2002 - 1Z AR 163/02

    Erfüllungsort des Honoraranspruches eines Steuerberaters - ausreichend begründete

    Dies gilt auch für Honoraransprüche eines Steuerberaters (vgl. BayObLG MDR 1996, 850; OLG Köln NJW-RR 1997, 825; Zöller/Vollkommer § 29 Rn. 25 Stichwort "Steuerberater").
  • OLG Hamm, 06.10.1998 - 1 Sbd 46/98
    Leistungsort im Sinne des § 269 Abs. 1 BGB für die beiderseitigen Leistungen aus einem Steuerberatungsvertrag ist nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung (OLG Düsseldorf, DB 1972, 1065; BayObLG ZIP 1992, 1652, MDR 1996, 850; OLG Köln NJW-RR 1997, 825; LG Darmstadt AnwBl 1984, 503) und der Kommentarliteratur (Baumbach/Lauterbach (Hartmann), ZPO, 56. Aufl., § 29 Rdn. 31; Zöller (Vollkommer), 20. Aufl., § 29 Rdn. 25; MünchKomm (Patzina), ZPO, § 29 Rdn. 36), der Sitz der Kanzlei des Steuerberaters, sofern die Parteien nicht etwas anderes vereinbart haben.
  • BayObLG, 04.02.1997 - 1Z AR 98/96

    Örtliche Zuständigkeit bei gesamtschuldnerische Klage der Wohnungseigentumskäufer

    aa) Für die Schlechterfüllung von Vertragspflichten eines Steuerberaters ist als Erfüllungsort regelmäßig der Ort anzunehmen, an dem sich bei Entstehung des Schuldverhältnisses die Kanzlei des Steuerberaters befindet (vgl. BayObLG MDR 1996, 850 und ZIP 1992, 1652 /1653; Zöller/Vollkommer ZPO 20. Aufl. § 29 Rn. 25 "Steuerberater"); dieser liegt hier Sitz des Beklagten zu 1, im Bezirk des Landgerichts München I. Soweit die Kläger behaupten, die Beklagte zu 1 müsse sich auch ein Verschulden der Beklagten zu 2 als Erfüllungsgehilfin gemäß § 278 Satz 1 BGB zurechnen lassen, ergibt sich kein anderer Leistungs- und Erfüllungsort, da diese Vorschrift keine Anspruchsgrundlage, sondern eine Zurechnungsnorm ist.
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