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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 01.07.1999 - 9 WF 94/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3288
OLG Brandenburg, 01.07.1999 - 9 WF 94/99 (https://dejure.org/1999,3288)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 01.07.1999 - 9 WF 94/99 (https://dejure.org/1999,3288)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 01. Juli 1999 - 9 WF 94/99 (https://dejure.org/1999,3288)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abänderbarkeit des einen Prozesskostenhilfeantrag ablehnenden Beschlusses; Voraussetzungen für die Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • OLG Brandenburg PDF
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 174
  • FamRZ 2000, 1229
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamm, 25.02.1994 - 8 WF 61/94

    Prozeßkostenhilfe; Bewilligung; Gründe der Aufhebung; Kindesunterhalt; Umstellung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 01.07.1999 - 9 WF 94/99
    Ein nach Bewilligung der Prozeßkostenhilfe eintretender Beurteilungswechsel des bewilligenden Gerichts rechtfertigt danach die Aufhebung der Bewilligungebensowenig wie eine rechtsirrig erfolgte Bewilligung (OLG Hamm,FamRZ 1994, 1268, 1269).
  • OLG Hamm, 12.03.1986 - 1 WF 75/86
    Auszug aus OLG Brandenburg, 01.07.1999 - 9 WF 94/99
    Eine sachlich unzutreffende Bewilligung der Prozeßkostenhilfe kann, wenn der Fehler beim Gericht liegt, von Amts wegen nur unter den Voraussetzungen des § 124 Ziff. 1 bis 4 ZPO aufgehoben werden (OLG Hamm, FamRZ 1986, 583).
  • LAG Hamm, 04.06.2003 - 4 Ta 355/03

    Berücksichtigung des schutzwürdigen Vertrauens der Partei bei

    Hat die Partei richtige und vollständige Angaben zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen gemacht und hat das Prozeßgericht uneingeschränkt Prozeßkostenhilfe bewilligt, ist eine Abänderung oder Aufhebung von Amts wegen aufgrund einer geänderten Beurteilung der Sach- und Rechtslage (OLG Stuttgart v. 05.04.1984 - 15 WF 140/84, FamRZ 1984, 722 = Justiz 1984, 397; OLG Hamburg v. 15.11.1995 - 12 WF 146/95, FamRZ 1996, 874 = Rpfleger 1996, 163; OLG Karlsruhe v. 31.05.2000 - 2 WF 40/00 + 2 WF 41/00, n.v.; a.A. OLG Köln v. 08.06.1982 - 21 WF 78/82, FamRZ 1982, 1226; OLG Zweibrücken v. 26.09.1984 - 2 WF 172/83, Rpfleger 1985, 165) oder einer rechtsirrig erfolgten Bewilligung nicht zulässig (OLG Hamm v. 28.05.1984 - 3 WF 125/84, JurBüro 1985, 1266 = NJW 1984, 2837 = Rpfleger 1984, 432; OLG Brandenburg v. 01.07.1999 - 9 WF 94/99, FamRZ 2000, 1229 = MDR 2000, 174 = OLGR Brandenburg 2000, 61; a.A. OLG Bremen v. 05.03.1985 - 5 WF 237/84 [b], FamRZ 1985, 728; OLG Zweibrücken v. 07.03.1988 - 2 WF 12/88, JurBüro 1988, 1062 [Mümmler]).
  • LAG Hamm, 07.03.2003 - 4 Ta 609/02

    Berücksichtigung des schutzwürdigen Vertrauens der Partei bei

    Hat die Partei richtige und vollständige Angaben zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen gemacht und hat das Prozeßgericht uneingeschränkt Prozeßkostenhilfe bewilligt, ist eine Abänderung oder Aufhebung von Amts wegen aufgrund einer geänderten Beurteilung der Sach- und Rechtslage (OLG Stuttgart v. 05.04.1984 - 15 WF 140/84, FamRZ 1984, 722 = Justiz 1984, 397; OLG Hamburg v. 15.11.1995 - 12 WF 146/95, FamRZ 1996, 874 = Rpfleger 1996, 163; OLG Karlsruhe v. 31.05.2000 - 2 WF 40/00 + 2 WF 41/00, n.v.; a.A. OLG Köln v. 08.06.1982 - 21 WF 78/82, FamRZ 1982, 1226; OLG Zweibrücken v. 26.09.1984 - 2 WF 172/83, Rpfleger 1985, 165) oder einer rechtsirrig erfolgten Bewilligung nicht zulässig (OLG Hamm v. 28.05.1984 - 3 WF 125/84, JurBüro 1985, 1266 = NJW 1984, 2837 = Rpfleger 1984, 432; OLG Brandenburg v. 01.07.1999 - 9 WF 94/99, FamRZ 2000, 1229 = MDR 2000, 174 = OLGR Brandenburg 2000, 61; a.A. OLG Bremen v. 05.03.1985 - 5 WF 237/84 [b], FamRZ 1985, 728; OLG Zweibrücken v. 07.03.1988 - 2 WF 12/88, JurBüro 1988, 1062 [Mümmler]).
  • OLG Köln, 08.01.2001 - 27 WF 216/00

    Familienrecht; Vertrauensschutz bei bewilligter Prozeßkostenhilfe

    Aus Gründen des Vertrauensschutzes darf das Gericht die ihm bekannten und für seine Entscheidung maßgebenden Angaben der Partei zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht nachträglich abweichend bewerten (vgl. OLG Köln FamRZ 1997, 754; OLG Hamburg FamRZ 1996, 874, 875 = Rechtspfleger 1996, 163, 164 ; OLG Bremen EzFamR ZPO § 124 Nr. 2 = FuR1991, 112; OLG Brandenburg MDR 2000, 174; Zöller/Philppi, ZPO 22. Aufl. § 124 Rdn. 13; Kalthoener/Büttner,/Wrobel-Sachs, Prozesskosten- und Beratungshilfe, 2.Aufl. Rdn. 845 jew. m.w.Nachw.).
  • LAG Hamm, 20.01.2020 - 14 Ta 8/20
    Zudem ist der die Prozesskostenhilfe bewilligende Beschluss - abgesehen vom Beschwerderecht der Staatskasse nach § 127 Abs. 3 ZPO - gemäß § 127 Abs. 2 Satz 1 ZPO unanfechtbar (vgl. OLG Brandenburg 1. Juli 1999 - 9 WF 94/99 - juris, Rn. 4; Dürbeck/Gottschalk, aaO., Rn. 994, 1013; Zöller/Schultzky, aaO., § 124 ZPO Rn. 3, 16).
  • OLG Brandenburg, 10.07.2002 - 9 WF 101/02

    Umfang der Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine Stufenklage

    Ein nach Bewilligung der Prozesskostenhilfe eintretender Beurteilungswechsel des bewilligenden Gerichts rechtfertigt danach die Aufhebung der Bewilligung ebenso wenig wie eine rechtsirrig erfolgte Bewilligung (OLG Hamm, FamRZ 1994, 1268, 1269; OLG Brandenburg, FamRZ 2000, 1229, 1230).
  • OVG Niedersachsen, 06.07.2000 - 12 O 2468/00

    Prozesskostenhilfebewilligung: Aufhebung

    Ändert das Gericht, das dem hilfebedürftigen Beteiligten zuvor Prozesskostenhilfe gewährt hat, lediglich seine Beurteilung hinsichtlich der Erfolgsaussichten der Klage - wie hier das Verwaltungsgericht im angefochtenen Beschluss vom 19. Juni 2000 - , so schließt dies an sich eine Aufhebung aus (Olbertz, in: Schoch/Schmidt-Assmann/Pietzner, aaO, RdNr. 60 zu § 166; Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl. 2000, RdNrn. 7 u. 8 zu § 124), weil sich § 124 ZPO hierauf nicht bezieht und eine allein auf eine geänderte Beurteilung gestützte Abänderung ebenfalls nicht zulässig ist (OLG Brandenburg, Beschl. v. 1.7.1999 - 9 WF 94/99 - , MDR 2000, 174).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 30.06.1999 - 23 W 221/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6924
OLG Hamm, 30.06.1999 - 23 W 221/99 (https://dejure.org/1999,6924)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30.06.1999 - 23 W 221/99 (https://dejure.org/1999,6924)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30. Juni 1999 - 23 W 221/99 (https://dejure.org/1999,6924)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • LG Münster - 11 O 485/96
  • OLG Hamm, 30.06.1999 - 23 W 221/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 211
  • MDR 2000, 174
  • AnwBl 2000, 323
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 08.10.1990 - 23 W 527/90
    Auszug aus OLG Hamm, 30.06.1999 - 23 W 221/99
    Eine solche nur floskelhafte Begründung, die eine umfassende Überprüfung der Anwendung von Gesetz und Recht nicht zuläßt, steht dem Grundsatz des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG) entgegen und ist daher verfahrensrechtlich wie das jegliche Fehlen einer Begründung zu behandeln (vgl. OLG Hamm JurBüro 1991, 682 und MDR 1991, 452; Köln RR 1987, 1152; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO,55. Aufl., § 329 Rn. 4).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 07.07.1999 - 9 WF 114/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6130
OLG Brandenburg, 07.07.1999 - 9 WF 114/99 (https://dejure.org/1999,6130)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 07.07.1999 - 9 WF 114/99 (https://dejure.org/1999,6130)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 07. Juli 1999 - 9 WF 114/99 (https://dejure.org/1999,6130)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 174
  • FamRZ 2001, 240 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OLG Köln, 24.11.2004 - 11 W 66/04

    Einwendungen gegen vorläufige Streitwertfestsetzung nur im Verfahren gegen

    Gegen eine vorläufige Wertfestsetzung können nach § 63 Abs. 1 Satz 2 GKG (= § 25 Abs. 1 Satz 2 GKG a.F.) Einwendungen gegen die Höhe nur im Verfahren nach § 67 GKG (= § 6 GKG a.F.) geltend gemacht werden; eine Beschwerde darüber hinaus ist unzulässig (OLG Brandenburg MDR 2000, 174; OLG Köln - 2. Zivilsenat - Das Juristische Büro 1996, 195; Hartmann § 63 Rdn. 14; Markl/Meyer § 25 Rdn. 8 und 43).
  • OLG Frankfurt, 29.02.2012 - 19 W 8/12

    Unzulässige Beschwerde gegen Festsetzung des Streitwertes

    Gegen eine vorläufige Festsetzung des Streitwertes für die Gerichtsgebühren gemäß § 63 Abs. 1 GKG können nach dem klaren Wortlaut des § 63 Abs. 1 S. 2 GKG Einwände nur im Verfahren über die Beschwerde gegen den Beschluss, durch den die Tätigkeit des Gerichts aufgrund dieses Gesetzes von der vorherigen Zahlung von Kosten abhängig gemacht wird, geltend gemacht werden (Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 13. Aufl., Rn. 153; Hartmann, Kostengesetze, 41. Aufl. GKG § 63 Rn. 14; Senat, Beschl. v. 15.01.2010 - 19 W 1/10 - und vom 22.07.2010 - 19 W 37/10 -, jeweils unveröffentlicht; OLG Düsseldorf, MDR 2008, 1120; OLG Hamm, MDR 2005, 1309; Brandenburgisches OLG, FamRZ 2008, 1207 und MDR 2000, 174; OLG Köln, MDR 2000, 174, a.A. KG Berlin, NJW-RR 2004, 864 unter Bezugnahme auf Rechtsprechung zu der alten Fassung des GKG).
  • OLG Bamberg, 08.05.2003 - 2 WF 78/03

    Rechtsmittel gegen Festsetzung des Gebührenstreitwerts eines Scheidungsverfahrens

    Nur gegen die entgültige Festsetzung ist nach § 25 Abs. 3 GKG das Rechtsmittel der Beschwerde zugelassen, gegen die vorläufige Festsetzung wird sie durch § 25 Abs. 1 Satz 2 GKG ausgeschlossen (OLG Brandenburg, MDR 2000, 174; Hartmann, KostenG, 32. Auflage, § 25 GKG, RdNr. 14).
  • OLG Brandenburg, 29.04.2002 - 10 WF 23/02

    Beschwerde gegen Anordnung eines Kostenvorschusses bei Beschwerdewert unter 100

    Einwendungen gegen die Höhe des vorläufig festgesetzten Wertes können gemäß § 25 Abs. 1 Satz 2 GKG nicht isoliert, sondern nur im Verfahren nach § 6 GKG geltend gemacht werden (OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen - , MDR 2000, 174; Hartmann, Kostengesetze, 30. Aufl., § 25, Rz. 14), müssen sich also gegen die Anordnung eines Vorschusses richten.
  • OLG Brandenburg, 09.03.2001 - 9 WF 27/01

    Kosten des einstweiligen Anordnungsverfahrens

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  • KG, 19.08.2003 - 6 W 193/03

    Beschwerde gegen vorläufige Streitwertfestsetzung

    Wie § 6 GKG zeigt, geht es insoweit um die Zulässigkeit der Gewährung von Rechtsschutz in der Hauptsache und soll daher der Rechtsmittelweg nicht verkürzt werden (vgl. OLG Bremen, Rpfl 1957, 272; OLG Frankfurt, JurBüro 1977, 701; OLG Düsseldorf, JurBüro 1991, 585, 586; Schneider, MDR 2000, 380, 381; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Auflage, Rdnr. 1618 und Rdnr. 4221; Markl/Meyer, GKG, 5. Auflage, § 6 Rdnr. 5 und 7 sowie § 25 Rdnr. 3 a. E.; Oestreich/Winter/Hellstab, Streitwerthandbuch, 2. Auflage, unter dem Stichwort "Festsetzung des Streitwerts" Ziffer 3. Beschwerde; a. A. wohl Hartmann, Kostengesetze, 32. Auflage, § 25 Rdnr. 14 unter Hinweis auf OLG Brandenburg, MDR 2000, 174, nach dem aber im Rahmen eines Rechtsbehelfs nach § 6 GKG wegen der Höhe des vom Urkundsbeamten der Geschäftsstelle eingeforderten Vorschusses auch die Höhe eines vorläufig festgesetzten Streitwerts zu überprüfen ist, was jedoch dem Prozessgericht vorbehalten ist; Meyer, JurBüro 2000, 396 für die Beschwerde des Rechtsanwalts gegen eine vorläufige Wertfestsetzung).
  • KG, 04.11.2002 - 22 W 302/02

    Zur Bemessung des Wertes einer auf Auflassung eines Grundstücks gerichteten

    Eine vorläufige Streitwertfestsetzung ist zwar nach der gesetzlichen Regelung gemäß § 25 Abs. 1, § 6 GKG nicht mit der sofortigen Beschwerde anfechtbar (vgl. Hartmann, Kostengesetze, 31. Aufl., § 25 GKG, Rn. 14; Markl/Meyer, Gerichtskostengesetz, 4. Aufl., § 25, Rn. 3 und 8; OLG Brandenburg, MDR 2000, 174), sondern nur ein Beschluss, durch den die Tätigkeit des Gerichts von der Zahlung eines Kostenvorschusses abhängig gemacht wird.
  • OLG Köln, 24.08.2007 - 19 W 42/07

    Zulässigkeit einer eigenständigen Beschwerde gegen die vorläufige

    Eigenständige Beschwerden gegen die vorläufige Streitwertfestsetzung sind aber unzulässig (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 24.11.2004, - 11 W 66/04 -, OLGR Köln 2005, S.38; OLG Celle, Beschluss vom 17.08.2006 - 6 W 81/06 -, abrufbar bei juris; OLG Bremen, Beschluss vom 19.09.2005, 2 W 71/05 -, MDR 2006, S.418; OLG Brandenburg, Beschluss vom 07.07.1999, - 9 WF 114/99 -, MDR 2000, S.174, zu § 25 GKG a.F.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.02.2011 - L 3 U 47/11
    Die Beschwerde gegen die vorläufige Festsetzung des Streit-wertes durch den Beschluss des SG vom 04. Oktober 2010 ist - worauf das SG zu-treffend hingewiesen hat - nach § 63 Abs. 1 Satz 2 GKG unstatthaft (so schon zur Rechtslage vor der Neuregelung des GKG: Beschluss des Brandenburgischen Ober-landesgerichts vom 07. Juli 1999 - 9 WF 114/99 -, in MDR 2000, 174).
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