Weitere Entscheidung unten: OLG Dresden, 30.11.2000

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 17.04.2001 - 6 W 37/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,1199
OLG Frankfurt, 17.04.2001 - 6 W 37/01 (https://dejure.org/2001,1199)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.04.2001 - 6 W 37/01 (https://dejure.org/2001,1199)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. April 2001 - 6 W 37/01 (https://dejure.org/2001,1199)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 2 Abs 2 Nr 1 FernAbsG, § 2 Abs 2 Nr 8 FernAbsG, § 1 UWG
    Fernabsatzvertrag: Pflichtangaben beim Warenverkauf an Privatverbraucher über Internet

  • IWW
  • JurPC

    FernAbsG § 2 II; UWG § 1
    Pflichtangaben beim Fernabsatz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fernabsatzgesetz; Verbraucher; Internet ; Links; Anschrift des Anbieters; Widerrufsrecht ; Unterlassungsanspruch ; Ausreichende Information

  • online-und-recht.de
  • info-it-recht.de
  • Judicialis

    FernAbsG § 2 II; ; FernAbsG § 2 II Nr. 1; ; FernAbsG § 2 II Nr. 8; ; FernAbsG § 3; ; UWG § 1; ; BGB § 13; ; ZPO § 938 I; ; ZPO § 91 I

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Information über Identität und Anschrift des Anbieters sowie das Bestehen eines Widerrufs- und Rücktrittsrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Bestellung über Hyperlinks

  • heise.de (Pressebericht, 09.08.2001)

    Internet-Anbieter muss Kunden über Rücktrittsrecht belehren

  • beck.de (Leitsatz)

    Pflichtangaben beim Fernabsatz

Besprechungen u.ä.

  • archive.org (Entscheidungsbesprechung)

    § 2 Absatz 2 FernAbsG; § 1 UWG
    Die Pflichtangaben beim Onlinehandel müssen so gestaltet sein, dass der Kunde erst nach ihrer Kenntnisnahme die Bestellung aufgeben kann

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 744
  • MMR 2001, 529
  • DB 2001, 1610
  • K&R 2002, 43
  • ZUM 2001, 800
  • afp 2002, 88
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.03.1998 - I ZR 229/95

    Fotovergrößerungen - Wesentliche Beeinträchtigung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.04.2001 - 6 W 37/01
    Der Antragsteller ist zur Geltendmachung des Unterlassungsanspruches schon deshalb befugt, weil er in einem konkreten Wettbewerbsverhältnis zur Antragsgegnerin steht und daher durch den beanstandeten Wettbewerbsverstoß unmittelbar betroffen ist (vgl. hierzu BGH WRP 98, 973 ­ Fotovergrößerungen).
  • BGH, 11.05.2000 - I ZR 28/98

    Abgasemissionen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.04.2001 - 6 W 37/01
    Mit der Verletzung der Informationspflicht nach § 2 II FernAbsG verstößt die Antragsgegnerin zugleich gegen § 1 UWG, da sie sich auf diese Weise einen ungerechtfertigten Wettbewerbsvorsprung vor ihren gesetzestreuen Mitbewerbern verschafft und die Vorschriften des FernAG ­ neben ihrer verbraucherschützenden Aufgabe - sekundär auch die Funktion haben, die Gegebenheiten eines bestimmten Marktes festzulegen und gleiche rechtliche Voraussetzungen für die auf diesem Markt tätigen Wettbewerber zu schaffen (vgl. hierzu BGH WRP 2000, 1116, 1120 ff. ­ Abgasemissionen).
  • BGH, 20.07.2006 - I ZR 228/03

    Anbieterkennzeichnung im Internet

    Als Bestimmungen, die die Informationspflichten zur Anbieterkennzeichnung regeln, kommt ihnen als Verbraucherschutzvorschriften eine auf die Lauterkeit des Wettbewerbs bezogene Schutzfunktion zu (OLG Frankfurt MMR 2001, 529, 530; OLG Hamburg GRUR-RR 2003, 92, 93; Fezer/Hoeren, UWG, § 4-S13 Rdn. 77; Harte/Henning/v. Jagow, UWG, § 4 Nr. 11 Rdn. 128; Köhler in Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 24. Aufl., § 4 UWG Rdn. 11.168 f.).

    Danach kann es - wie im Streitfall - ausreichen, dass die nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 BGB-InfoV erforderlichen Angaben mittels eines Links vom Verbraucher aufgerufen werden können (Aigner/Hofmann, Fernabsatzrecht im Internet Rdn. 284, 287; Härting, Fernabsatzgesetz, § 2 Rdn. 63; Wilmer in Wilmer/Hahn, Fernabsatzrecht, § 312c BGB Rdn. 13; Kamanabrou, WM 2000, 1418, 1422; Steins, MMR 2001, 530, 531; Horn, MMR 2002, 209, 212; Hoenike/Hülsdunk, MMR 2002, 415, 417; Ott, WRP 2003, 945, 952; Palandt/Grüneberg aaO § 312c Rdn. 2; Fezer/Mankowski aaO § 4-S12 Rdn. 181 und 188; enger MünchKomm.BGB/Wendehorst, 4. Aufl., Bd. 2a, § 312c Rdn. 30; a.A. OLG Frankfurt MMR 2001, 529; OLG Karlsruhe WRP 2002, 849, 850; Erman/Saenger, BGB, 11. Aufl., § 312c Rdn. 25).

  • BGH, 05.10.2005 - VIII ZR 382/04

    Anforderungen an die Information des Verbrauchers über Liefer- und Versandkosten

    Uneinigkeit besteht ferner darüber, in welcher Form die von § 312c Abs. 1 Satz 1 BGB geforderten Informationen beim Internet-Warenhandel zu erteilen sind, insbesondere ob sie in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten sein können oder jedenfalls hervorgehoben oder sogar gesondert mitgeteilt werden müssen (vgl. Aigner/Hofmann, aaO, Rdnr. 285; Erman/Saenger, BGB, 11. Aufl., § 312c Rdnr. 21; MünchKommBGB/Wendehorst, aaO, § 312c Rdnr. 38; Wilmer, in Wilmer/Hahn, Fernabsatzrecht, § 312c BGB Rdnr. 12), ob sie so vorzuhalten sind, dass der Verbraucher sie im Laufe eines Bestellvorgangs zwangsweise passieren muss (Erman/Saenger, aaO, § 312 c Rdnr. 25; vgl. auch OLG Frankfurt, MDR 2001, 744 = DB 2001, 1610; OLG Karlsruhe, WRP 2002, 849 = GRUR 2002, 730), oder ob es ausreicht, wenn ihm durch einen Link die Möglichkeit der Information geboten wird und gegebenenfalls wo und wie ein solcher Link zu platzieren ist (vgl. Aigner/Hofmann, aaO, Rdnr. 284, 287; Härting, aaO, § 2 Rdnr. 63; MünchKommBGB/Wendehorst, aaO, § 312c Rdnr. 30; Ott, ITRB 2005, 64ff.; Wilmer, aaO, § 312c BGB Rdnr. 13; OLG München, NJW-RR 2004, 913; vgl. auch OLG Köln GRUR-RR 2004, 307).
  • OLG Frankfurt, 14.12.2006 - 6 U 129/06

    Rechtsmissbrauch bei Kostenfreistellung durch Anwalt

    Es kann dahinstehen, ob entsprechend der bisher vom erkennenden Senat vertretenen Auffassung (vgl. MMR 01, 529) zum Zwecke der Widerrufsbelehrung eine "Zwangsführung" des Nutzers in dem Sinne erforderlich ist, dass ein Kaufabschluss nicht getätigt werden kann, ohne dass der Besteller zuvor mit dem Text der Widerrufsbelehrung konfrontiert worden ist (ablehnend - allerdings für den Fall der Anbieterkennzeichnung - BGH WRP 06, 1507 - Anbieterkennzeichnung im Internet).
  • LG Arnsberg, 03.09.2015 - 8 O 63/15

    Unzulässiger Disclaimer und Abweichung der Produktbilder von der tatsächlichen

    Als eine Bestimmung, die Informationspflichten zur Anbieterkennzeichnung regelt, kommt ihr als Verbraucherschutzvorschrift eine auf die Lauterkeit des Wettbewerbs bezogene Schutzfunktion zu (vgl. auch OLG Frankfurt, MMR 2001, 529, 530; OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 92, 93; Köhler, in: Köhler/Bornkamm, UWG, 30. Auflage, § 4 UWG Rdnr. 11.169, m. z. w. N.).
  • OLG Naumburg, 16.03.2006 - 10 W 3/06

    Verstoß gegen § 6 Abs. 1 Nr. 1 TDG wegen fehlender Angaben

    Diese Informationspflichten dienen dem Verbraucherschutz und der Transparenz von geschäftsmäßig erbrachten Telediensten (OLG Frankfurt, MMR 2001, 529; OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 92; LG Frankfurt, GRUR-RR 2003, 347).
  • OLG Hamburg, 24.01.2008 - 3 W 7/08

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei Fernabsatzgeschäften

    Zu den gesetzlichen Vorschriften i. S. von § 4 Nr. 11 UWG zählen nicht nur formelle Bundes- und Landesgesetze, sondern auch Rechtsverordnungen, mithin die gesetzlichen Regelungen über Informationspflichten bei Fernabsatzverträgen nach §§ 312c Abs. 1 und Abs. 2, 355 Abs. 2 BGB i. V. mit § 1 Abs. 1 Nr. 10 BGB-InfoV (vgl. etwa BGH, GRUR 2002, 720 - Postfachanschrift; OLG Karlsruhe, GRUR 2002, 730, 731; OLG Frankfurt, MMR 2001, 529, 530).
  • OLG Naumburg, 03.03.2006 - 10 U 53/05

    Kein Anspruch auf Unterlassung der Werbung durch die Verknüpfung von

    Diese Informationspflichten dienen dem Verbraucherschutz und der Transparenz von geschäftsmäßig erbrachten Telediensten (OLG Franfurt, MMR 2001, 529; OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 92; LG Frankfurt, GRUR-RR 2003, 347).
  • LG Frankfurt/Main, 14.02.2002 - 3 O 422/01

    Fax-Spamming

    Der Verstoß gegen die Pflichtangaben stellt zugleich einen Verstoß gegen § 1 UWG dar (OLG Frankfurt a.M. MMR 2001, 529/530 ).
  • LG Bonn, 15.07.2009 - 16 O 76/09

    Information über die Versandkosten und das Widerrufsbelehrung bei

    Die Rechtsprechung fordert für die Rechtzeitigkeit im Sinne des § 312c Abs. 1 BGB jedoch die Belehrung zu einem Zeitpunkt, bevor sich der Verbraucher mit der Bestätigung des Kaufs endgültig bindet (OLG München MMR 2001, 536, 538; OLG Frankfurt MMR 2001, 529, 530; vgl. BGH NJW 2006, 211, 212).
  • OLG Frankfurt, 20.12.2001 - 6 W 213/01

    Fax-Spamming

    Der Verstoß gegen die Pflichtangaben stellt zugleich einen Verstoß gegen § l UWG dar (OLG Frankfurt a.M., MMR 2001, 529/530).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,3142
OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00 (https://dejure.org/2000,3142)
OLG Dresden, Entscheidung vom 30.11.2000 - 21 U 218/00 (https://dejure.org/2000,3142)
OLG Dresden, Entscheidung vom 30. November 2000 - 21 U 218/00 (https://dejure.org/2000,3142)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer

    Kaufvertrag; Schadensersatz; Verzug; Ablehnungsandrohung; Vorleistung

  • Judicialis

    BGB § 326

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 744
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.03.1997 - V ZR 217/95

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs des Eigentümers wegen Veränderung des

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH liegt der Zweck des § 558 BGB darin, die mit der Beendigung eines Gebrauchsüberlassungsverhältnisses verbundenen Ansprüche einer beschleunigten Klarstellung zuzuführen (vgl. BGH-Urteil vom 21.03.1997-V ZR 217/95-NJW 1997, 1983 f.).

    Hierzu gehören auf Seiten des Vermieters Ansprüche aus unerlaubter Handlung und aus dem Eigentum (BGH, Urteile vom 21.03.1997-V ZR 217/95=NJW 1997, 1983 f. und Urteil vom 18.09.1986-III ZR 227/84=BGHZ 98, 235, 241); Ansprüche gegen Dritte, die in den Schutzbereich des Mietvertrages einbezogen sind (BGH-Urteil vom 29.03.1978-VIII ZR 220/76=BGHZ 71, 175, 178 f.); Ansprüche des Vermieters aus abgetretenem Recht des Eigentümers (BGH-Urteil vom 14.07.1970-VIII ZR 1/69=BGHZ 54, 264, 268) sowie bei enger wirtschaftlicher Verbundenheit zwischen Eigentümer und Vermieter (BGH-Urteil vom 11.12.1991-XII ZR 269/90=BGHZ 116, 293, 296).

  • BGH, 06.10.1994 - V ZR 92/94

    Schadensersatzanspruch des Verkäufers wegen Nichterfüllung eines

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Der Verkäufer kann seinen Schadensersatzanspruch aus § 326 BGB nach dem vereinbarten Kaufpreis bestimmen, wenn er durch Übertragung des Besitzes an den Käufer vorgeleistet hat und dies zu einem wirtschaftlichen Totalverlust an den übergebenen Gegenständen geführt hat (Abgrenzung zu BGH, Urteil vom 06.10.1994 - V ZR 92/94 - NJW 1994, 3351).

    Diese Rechtprechung hat der BGB jetzt für den Anspruch aus § 326 Abs. 1 Satz 2 BGB unter Hinweis auf das Erlöschen des Erfüllungsanspruchs aufgegeben (BGH-Urteil vom 06.10.1994-V ZR 92/94-NJW 1994, 3351).

  • BGH, 14.07.1970 - VIII ZR 1/69

    Probefahrt - händlerfremdes Fahrzeug - §§ 558, 606 BGB <Fassung bis

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Hierzu gehören auf Seiten des Vermieters Ansprüche aus unerlaubter Handlung und aus dem Eigentum (BGH, Urteile vom 21.03.1997-V ZR 217/95=NJW 1997, 1983 f. und Urteil vom 18.09.1986-III ZR 227/84=BGHZ 98, 235, 241); Ansprüche gegen Dritte, die in den Schutzbereich des Mietvertrages einbezogen sind (BGH-Urteil vom 29.03.1978-VIII ZR 220/76=BGHZ 71, 175, 178 f.); Ansprüche des Vermieters aus abgetretenem Recht des Eigentümers (BGH-Urteil vom 14.07.1970-VIII ZR 1/69=BGHZ 54, 264, 268) sowie bei enger wirtschaftlicher Verbundenheit zwischen Eigentümer und Vermieter (BGH-Urteil vom 11.12.1991-XII ZR 269/90=BGHZ 116, 293, 296).
  • BGH, 11.12.1991 - XII ZR 269/90

    Kurze Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Kfz-Mieter bei

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Hierzu gehören auf Seiten des Vermieters Ansprüche aus unerlaubter Handlung und aus dem Eigentum (BGH, Urteile vom 21.03.1997-V ZR 217/95=NJW 1997, 1983 f. und Urteil vom 18.09.1986-III ZR 227/84=BGHZ 98, 235, 241); Ansprüche gegen Dritte, die in den Schutzbereich des Mietvertrages einbezogen sind (BGH-Urteil vom 29.03.1978-VIII ZR 220/76=BGHZ 71, 175, 178 f.); Ansprüche des Vermieters aus abgetretenem Recht des Eigentümers (BGH-Urteil vom 14.07.1970-VIII ZR 1/69=BGHZ 54, 264, 268) sowie bei enger wirtschaftlicher Verbundenheit zwischen Eigentümer und Vermieter (BGH-Urteil vom 11.12.1991-XII ZR 269/90=BGHZ 116, 293, 296).
  • BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 220/76

    Verjährung von Ersatzansprüchen wegen Beschädigungen beim Pensionsvertrag

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Hierzu gehören auf Seiten des Vermieters Ansprüche aus unerlaubter Handlung und aus dem Eigentum (BGH, Urteile vom 21.03.1997-V ZR 217/95=NJW 1997, 1983 f. und Urteil vom 18.09.1986-III ZR 227/84=BGHZ 98, 235, 241); Ansprüche gegen Dritte, die in den Schutzbereich des Mietvertrages einbezogen sind (BGH-Urteil vom 29.03.1978-VIII ZR 220/76=BGHZ 71, 175, 178 f.); Ansprüche des Vermieters aus abgetretenem Recht des Eigentümers (BGH-Urteil vom 14.07.1970-VIII ZR 1/69=BGHZ 54, 264, 268) sowie bei enger wirtschaftlicher Verbundenheit zwischen Eigentümer und Vermieter (BGH-Urteil vom 11.12.1991-XII ZR 269/90=BGHZ 116, 293, 296).
  • BGH, 18.09.1986 - III ZR 227/84

    Inanspruchnahme des Grundstückseigentümers als Zustandsstörer

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Hierzu gehören auf Seiten des Vermieters Ansprüche aus unerlaubter Handlung und aus dem Eigentum (BGH, Urteile vom 21.03.1997-V ZR 217/95=NJW 1997, 1983 f. und Urteil vom 18.09.1986-III ZR 227/84=BGHZ 98, 235, 241); Ansprüche gegen Dritte, die in den Schutzbereich des Mietvertrages einbezogen sind (BGH-Urteil vom 29.03.1978-VIII ZR 220/76=BGHZ 71, 175, 178 f.); Ansprüche des Vermieters aus abgetretenem Recht des Eigentümers (BGH-Urteil vom 14.07.1970-VIII ZR 1/69=BGHZ 54, 264, 268) sowie bei enger wirtschaftlicher Verbundenheit zwischen Eigentümer und Vermieter (BGH-Urteil vom 11.12.1991-XII ZR 269/90=BGHZ 116, 293, 296).
  • BGH, 30.01.1981 - V ZR 7/80

    Bewertung eines Ergänzungsvertrages als sittenwidrig bei einem auffälligen

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Ein Geschäft kann allerdings unter diesem rechtlichen Gesichtspunkt unwirksam sein, wenn ein besonders grobes Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung vorliegt; in solchen Fällen kann daraus auch eine verwerfliche Gesinnung desjenigen vermutet werden, der sich die extreme Differenz zunutze machen will (vgl. BGH-Urteile vom 30.01.1981-V ZR 7/80-WM 1981, 404 f. und vom 12.12.1986-V ZR 100/85-WM 1985, 313 f.).
  • BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 362/96

    Berechnung des Schadensersatzes wegen Nichterfüllung eines Kaufvertrages

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Der Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung eines Vertrages soll den Gläubiger so stellen, wie er stehen würde, wenn der Schuldner den Vertrag ordnungsgemäß erfüllt hätte (allgemein: RGZ 91, 30, 33; BGH-Urteil vom 27.05.1998-VIII ZR 362/96-NJW 1998, 2901 f.).
  • BGH, 12.12.1986 - V ZR 100/85

    Sittenwidrigkeit - Gesinnung

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Ein Geschäft kann allerdings unter diesem rechtlichen Gesichtspunkt unwirksam sein, wenn ein besonders grobes Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung vorliegt; in solchen Fällen kann daraus auch eine verwerfliche Gesinnung desjenigen vermutet werden, der sich die extreme Differenz zunutze machen will (vgl. BGH-Urteile vom 30.01.1981-V ZR 7/80-WM 1981, 404 f. und vom 12.12.1986-V ZR 100/85-WM 1985, 313 f.).
  • RG, 22.06.1917 - II 30/17

    Bestimmung des maßgeblichen Zeitpunktes für die Berechnung eines abstrakten

    Auszug aus OLG Dresden, 30.11.2000 - 21 U 218/00
    Der Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung eines Vertrages soll den Gläubiger so stellen, wie er stehen würde, wenn der Schuldner den Vertrag ordnungsgemäß erfüllt hätte (allgemein: RGZ 91, 30, 33; BGH-Urteil vom 27.05.1998-VIII ZR 362/96-NJW 1998, 2901 f.).
  • BGH, 09.05.1956 - V ZR 95/55

    Ablauf der Nachfrist nach § 326 BGB

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