Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 29.09.2010

Rechtsprechung
   OLG Jena, 27.09.2010 - 1 WF 327/10   

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https://dejure.org/2010,11949
OLG Jena, 27.09.2010 - 1 WF 327/10 (https://dejure.org/2010,11949)
OLG Jena, Entscheidung vom 27.09.2010 - 1 WF 327/10 (https://dejure.org/2010,11949)
OLG Jena, Entscheidung vom 27. September 2010 - 1 WF 327/10 (https://dejure.org/2010,11949)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Thüringer Oberlandesgericht

    § 49, § 56 Abs. 1 S. 1, 112 Nr. 1, § 113 Abs. 1 S. 2, § 243, § 246 FamFG, § 91 a Abs. 2 S. 1, § 93, § 569 Abs. 1 S. 1, § 114 ZPO
    EAO-Verfahren neben einem Hauptsacheverfahren in Antragssachen, Befristung des Unterhalts im Wege der einstweiligen Anordnung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wahlmöglichkeit bzgl. der Einleitung der Hauptsache in Antragssachen neben dem einstweiligen Anordnungsverfahren aufgrund der Verfahrensautonomie der Beteiligten; Befugnis des Gerichts zur Zuerkennung des vollen laufenden Unterhalts ohne zeitliche Begrenzung durch eine ...

  • Justiz Thüringen

    § 49 Abs 1 FamFG, § 56 Abs 1 S 1 FamFG, § 112 Nr 1 FamFG, § 243 S 2 Nr 1 FamFG, § 246 Abs 1 FamFG
    Trennungsunterhaltssache: Wahlmöglichkeit zur Einleitung eines Hauptsacheverfahrens neben dem EAO-Verfahren; einstweilige unbefristete Regelung des vollen laufenden Unterhalts; Befristungsmöglichkeit; Kostenentscheidung nach Anerkenntnis im Verfahrenskostenhilfeverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Befristung des Unterhalts im Wege einstweiliger Anordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    § 49, § 56 Abs. 1 S. 1, 112 Nr. 1, § 113 Abs. 1 S. 2, § 243, § 246 FamFG, § 91 a Abs. 2 S. 1, § 93, § 569 Abs. 1 S. 1, § 114 ZPO
    EAO-Verfahren neben einem Hauptsacheverfahren in Antragssachen, Befristung des Unterhalts im Wege der einstweiligen Anordnung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2011, 168
  • FamRZ 2011, 491
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • KG, 29.06.2010 - 19 UF 28/10

    Isolierte Kostenentscheidung in Unterhaltssachen: Beschwerdefrist; Kosten einer

    Auszug aus OLG Jena, 27.09.2010 - 1 WF 327/10
    Sie ist auch innerhalb einer Frist von zwei Wochen eingelegt worden (KG, Beschluss vom 29.06.2010, Az. 19 UF 28/10, Quelle: www.juris.de).
  • BGH, 01.07.1998 - XII ZR 271/97

    Rechtsschutzinteresse für eine Unterhaltsklage; Berücksichtigung vorprozessual

    Auszug aus OLG Jena, 27.09.2010 - 1 WF 327/10
    Ein Unterhaltsgläubiger hat grundsätzlich auch dann ein Rechtsschutzinteresse an der vollständigen Titulierung seines Unterhaltsanspruchs, wenn der Schuldner den Unterhalt bisher regelmäßig und rechtzeitig gezahlt hat (BGH, FamRZ 1998, 1165).
  • OLG Stuttgart, 03.08.1989 - 17 WF 101/89

    Unterhaltskläger; Grenzen der Obliegenheit; Titulierungsinteresse; Freiwillig

    Auszug aus OLG Jena, 27.09.2010 - 1 WF 327/10
    Diese Auffassung entspricht dem von §§ 93, 114 ZPO insoweit - auch - verfolgten Zweck, eine Belastung der Gerichte mit überflüssigen Prozessen sowie die Entstehung überflüssiger Kosten zu vermeiden (OLG Stuttgart FamRZ 1990, 1368).
  • BGH, 02.12.2009 - XII ZB 207/08

    Veranlassung für eine Klage auf vollen Unterhalt bei einer vorherigen Erbringung

    Auszug aus OLG Jena, 27.09.2010 - 1 WF 327/10
    § 258 ZPO sieht deswegen ausdrücklich die Möglichkeit einer Klage auf künftige wiederkehrende Leistungen vor (BGH, FamRZ 2010, 195-197).
  • OLG Karlsruhe, 22.07.2003 - 16 WF 74/03

    Prozesskostenhilfeantrag des Unterhaltsschuldners: Wirkungen eines

    Auszug aus OLG Jena, 27.09.2010 - 1 WF 327/10
    Er hat durch seine Antragstellung in dem Schriftsatz vom 13.01.2010 im Verfahrenskostenhilfeverfahren, er beantrage, ihn zu verpflichten, an die Antragstellerin bis Dezember 2009 einen monatlichen Trennungsunterhalt in Höhe von 335, 83 EUR zu zahlen und die weitergehenden Anträge der Antragstellerin zurückzuweisen, zu erkennen gegeben, dass er über den 31.12.2009 zu Unterhaltszahlungen nicht bereit sei und damit die Terminierung vom 19.01.2010 zum 29.04.2010 und damit das Entstehen sonst vermeidbarer Gebühren provoziert (OLG Karlsruhe, FamRZ 2004, 1659).
  • OLG Karlsruhe, 28.11.2008 - 3 Ss 220/08

    Anforderungen an die Urteilsgründe bei einem qualifizierten Rotlichtverstoß

    Auszug aus OLG Jena, 27.09.2010 - 1 WF 327/10
    Der Senat folgt nicht der vertretenen Auffassung, dass der Unterhalt unbegrenzt zuzusprechen ist (Borth, FamRZ 2009, 157, 161).
  • OLG Hamm, 13.05.2013 - 2 WF 82/13

    Verwirkung rückständigen Kindesunterhalts

    Zutreffend hat der Antragsteller zunächst darauf abgestellt, dass § 767 ZPO gemäß § 120 Abs. 1 FamFG auf die Vollstreckung in Familienstreitsachen anwendbar ist (vgl. OLG Thüringen, Beschluss vom 12.04.2012 - 1 UF 648/11 - FamRZ 2012, 1662; OLG Hamm, Beschluss vom 28.10.2011 - II-8 WF 160/11 - FamRZ 2012, 993; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 09.09.2010 - 6 UF 29/10 - MDR 2011, 168).

    Denn der Gesichtspunkt des Schuldnerschutzes verdient bei Unterhaltsrückständen für eine mehr als ein Jahr zurückliegende Zeit besondere Beachtung, wie sich beim Ehegattenunterhalt nach den gesetzlichen Bestimmungen der §§ 1585b Abs. 3, 1613 Abs. 2 Nr. 1 BGB für eine mehr als ein Jahr zurückliegende Zeit ableiten lässt (vgl. BGH, Beschluss vom 10.12.2003 - XII ZR 155/01 - FamRZ 2004, 531; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 09.09.2010 - 6 UF 29/10 - MDR 2011, 168).

    Diese Erwägungen sind auch für den hier verfahrensgegenständlichen Kindesunterhalt grundsätzlich übertragbar (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 25.11.2011 - 13 WF 129/11 - FamRZ 2012, 993; OLG Oldenburg, Beschluss vom 18.11.2012 - 13 UF 77/12 - JAmt 2013, 114; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 09.09.2010 - 6 UF 29/10 - MDR 2011, 168).

    Dies gilt nur dann nicht, wenn Vollstreckungsversuche angesichts der finanziellen Situation des Antragstellers als Vollstreckungsschuldners voraussichtlich erfolglos geblieben wären; in diesem Fall ist das Umstandsmoment regelmäßig zu verneinen (vgl. OLG Oldenburg, Beschluss vom 18.11.2012 - 13 UF 77/12 - JAmt 2013, 114; OLG Oldenburg, Beschluss v. 23.08.2011 - 13 UF 16/11 - OLG Oldenburg, Beschluss vom 18.11.2012 - 13 UF 77/12 - JAmt 2013, 114; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 09.09.2010 - 6 UF 29/10 - MDR 2011, 168).

  • OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15

    Veranlassung zur Geltendmachung von Kindesunterhalt; Jugendamtsurkunde;

    Damit hat er Verfahrensanlass gegeben, da er trotz der regelmäßigen und pünktlichen Unterhaltszahlungen erfolglos zu einer Titulierung des Unterhalts aufgefordert worden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 02. Dezember 2009 - XII ZB 207/08 - FamRZ 2010, 195; OLG Oldenburg (Oldenburg), Beschluss vom 15. Februar 2011 - 14 UF 213/10 - NJW-RR 2011, 661; KG Berlin, Beschluss vom 01. März 2011 - 13 UF 263/10 - FamRZ 2011, 1319; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. September 2010 - 1 WF 327/10 - FamRZ 2011, 491).
  • OLG Brandenburg, 15.07.2013 - 3 UF 102/12

    Entscheidung des Gerichts bei einseitiger Erledigungserklärung im

    Bei eingetretener Erledigung der Hauptsache kann deshalb der Rechtsgedanke des § 91 a ZPO herangezogen werden (OLG Jena FamRZ 2011, 491).
  • OLG Celle, 20.01.2014 - 17 WF 10/14

    Verfahrenswert des Hauptsacheverfahrens auf Zahlung von Unterhalt

    All dies belegt ein berechtigtes Interesse des Unterhaltsberechtigten an einer Entscheidung über den vollen Unterhaltsbetrag in der Hauptsache; ihm steht ein Wahlrecht zu, ob er seinen Anspruch neben einem einstweiligen Anordnungsverfahren auch im Hauptsacheverfahren verfolgen will (Schmitz a.a.O., Rn. 437, Schwonberg, a.a.O., Rn. 35, Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. September 2010 - 1 WF 327/10 -, FamRZ 2011, 491, Rn. 30, noch zum alten Recht BGH, Urteil vom 09. Mai 1984 - IVb ZR 7/83 -, FamRZ 1984, 767).
  • OLG München, 04.10.2011 - 2 WF 1551/11

    Kostenentscheidung nach übereinstimmender Erledigungserklärung eines

    Während insbesondere bei Gewaltschutzverfahren die Mutwilligkeit vereinzelt bejaht worden ist, wenn effektiver Rechtsschutz bereits durch die einstweilige Anordnung erreicht wurde (so OLG Zweibrücken FamRZ 2010, 666; OLG Celle FamRZ 2010, 1586; a.A. OLG Hamm FamRZ 2010, 825), wird auch vertreten, dass die parallele Rechtsverfolgung in der Regel nicht mutwillig sei (OLG Frankfurt/M FamRZ 2011, 661) und die Wahlmöglichkeit der Verfahrensautonomie der Beteiligten entspreche (OLG Jena FamRZ 2011, 491).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 9 WF 259/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,25703
OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 9 WF 259/10 (https://dejure.org/2010,25703)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.09.2010 - 9 WF 259/10 (https://dejure.org/2010,25703)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. September 2010 - 9 WF 259/10 (https://dejure.org/2010,25703)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung einer Haftopferrente nach § 17a StrRehaG bei der Bemessung der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten

  • rechtsportal.de

    StrRehaG § 17a; FamFG § 76
    Berücksichtigung einer Haftopferrente nach § 17a StrRehaG bei der Bemessung der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Oranienburg - 36 F 11/10
  • OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 9 WF 259/10

Papierfundstellen

  • MDR 2011, 168
  • FamRZ 2011, 647
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamm, 05.06.1991 - 12 UF 24/91

    Unterhaltsansprüche zwischen Verwandten ; Unterhaltsansprüche nichtehelicher

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 9 WF 259/10
    Zwar kann gerade im Hinblick auf Pflegegelder sich der Gegner der Vermutung des § 1610 a BGB widersetzen, indem er sich auf einen Negativbeweis wegen allgemeiner Erfahrenswerte beruft (vgl. OLG Hamm, FamRZ 1991, 1198 ).
  • OLG Brandenburg, 30.11.2009 - 10 UF 138/07

    Versorgungsausgleichsverfahren: Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen grober

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 9 WF 259/10
    Die Rente unterfällt deshalb beispielsweise nicht dem Versorgungsausgleich (Brandenburgisches Oberlandesgericht NJW-RR 2010, 733 ).
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