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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15   

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https://dejure.org/2016,14596
OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15 (https://dejure.org/2016,14596)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15.03.2016 - 13 WF 268/15 (https://dejure.org/2016,14596)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15. März 2016 - 13 WF 268/15 (https://dejure.org/2016,14596)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Begründung der Beschwerde im vereinfachten Verfahren über den Unterhalt Minderjähriger

  • rechtsportal.de

    FamFG § 117 Abs. 1
    Anforderungen an die Begründung der Beschwerde im vereinfachten Verfahren über den Unterhalt Minderjähriger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Beschwerdebegründung im vereinfachten Verfahren über den Unterhalt Minderjähriger

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2016, 1456
  • FamRZ 2016, 1804
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 28.05.2008 - XII ZB 104/06

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde im vereinfachten Verfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Ergibt sich erst anhand der Beschwerdebegründung die Unzulässigkeit der Beschwerde, insbesondere wegen des zu geringen Beschwerdewertes (§ 61 I FamFG), so verweist das Beschwerdegericht, statt die Beschwerde zu verwerfen, die Sache zur Durchführung des Erinnerungsverfahrens an das Amtsgericht zurück, um eine richterliche Überprüfung des angefochtenen Beschlusses zu ermöglichen (BGH, NJW 2008, 2708, Abs. 15).

    In diesem Sinne ist ein statthaftes Rechtsmittel dann nicht gegeben, wenn der beschwerte Beteiligte keine Möglichkeit hat, die Beschwerde in zulässiger Weise einzulegen (BGH, NJW 2008, 2708, Abs. 15).

  • BGH, 22.07.2015 - XII ZB 131/15

    Familienstreitsache: Wahrung der Beschwerdebegründungsfrist durch eine Eingabe

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Deshalb können für den notwendigen Inhalt der Beschwerdebegründung im Wesentlichen die Anforderungen herangezogen werden, die für eine Berufungsbegründung nach § 520 III 2 ZPO gelten, auch wenn § 117 I 4 FamFG nicht auf § 520 III ZPO verweist (BGH, NJW-RR 2015, 1409, Abs. 15).

    Es reicht nicht aus, die Auffassung des Erstgerichts mit formularmäßigen Sätzen oder allgemeinen Redewendungen zu rügen oder lediglich auf das Vorbringen erster Instanz zu verweisen (BGH, NJW-RR 2015, 1409, Abs. 16; NJW 2015, 1458, Abs. 8).

  • BVerfG, 24.05.2006 - 2 BvR 669/04

    Einbürgerung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Die bloße Tatsache, dass eine Fallgestaltung nicht im Blickfeld des Gesetzgebers lag, rechtfertigt es nämlich für sich genommen nicht, diese Fallgestaltung vom Anwendungsbereich eines Gesetzes auszunehmen, das sie dem Wortlaut nach erfasst (BVerfGE 116, 24, 47).
  • BGH, 23.06.2010 - XII ZB 82/10

    Rechtsbeschwerde in Verfahrenskostenhilfesache: Notwendige Anwaltsvertretung;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Der Antragsgegner wird darauf hingewiesen, dass der Bundesgerichtshof in anderem Zusammenhang die Vertretung durch einen bei dem Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt (§ 114 II FamFG) für erforderlich gehalten hat, auch wenn § 114 IV FamFG von der Vertretung durch einen Rechtsanwalt freistellt (BGH, NJW-RR 2010, 1297, Abs. 7; NJW 2013, 2198, Abs. 9).
  • BGH, 08.05.2013 - XII ZB 624/12

    Verfahrenskostenhilfe: Erfolgsaussicht bei einer höchstrichterlich noch nicht

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Der Antragsgegner wird darauf hingewiesen, dass der Bundesgerichtshof in anderem Zusammenhang die Vertretung durch einen bei dem Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt (§ 114 II FamFG) für erforderlich gehalten hat, auch wenn § 114 IV FamFG von der Vertretung durch einen Rechtsanwalt freistellt (BGH, NJW-RR 2010, 1297, Abs. 7; NJW 2013, 2198, Abs. 9).
  • BVerfG, 16.02.1983 - 2 BvE 1/83

    Bundestagsauflösung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Sollte der Gesetzgeber beabsichtigt haben, für das allgemeine und das vereinfachte Unterhaltsverfahren verschiedene Rechtsmittel beizubehalten, so hat diese Absicht im Gesetzeswortlaut jedenfalls keinen Ausdruck gefunden und kann deshalb bei der Auslegung nicht berücksichtigt werden (BVerfGE 54, 277, 298 f.; 62, 1, 45).
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Sollte der Gesetzgeber beabsichtigt haben, für das allgemeine und das vereinfachte Unterhaltsverfahren verschiedene Rechtsmittel beizubehalten, so hat diese Absicht im Gesetzeswortlaut jedenfalls keinen Ausdruck gefunden und kann deshalb bei der Auslegung nicht berücksichtigt werden (BVerfGE 54, 277, 298 f.; 62, 1, 45).
  • OLG Jena, 22.01.2015 - 4 WF 699/14

    Unzulässigkeit einer auf fehlende Leistungsfähigkeit gestützten Beschwerde im

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Die Ansicht, die Sonderregeln des § 117 FamFG seien zu beachten (Senatsbeschl. v. 15. Februar 2015 - 13 WF 280/14 -, FamRZ 2015, 1513; Prütting/Helms- Bömelburg, FamFG, 3. Aufl. 2014, § 256 Rdnr. 8 c ff.; MüKo-FamFG- Macco, § 256 Rdnr. 2), ist von anderen Autoren ebenso unbeachtet geblieben wie die entgegenstehende Meinung, § 117 FamFG gelte nicht, weil das vereinfachte Verfahren nicht mit den Vorschriften des Berufungsrechts belastet werden solle (Wendl/Dose- Schmitz, § 10 Rdnr. 599).
  • BGH, 10.03.2015 - VI ZB 28/14

    Inhaltsanforderungen an eine Berufungsbegründung: Unschlüssige und/oder rechtlich

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Es reicht nicht aus, die Auffassung des Erstgerichts mit formularmäßigen Sätzen oder allgemeinen Redewendungen zu rügen oder lediglich auf das Vorbringen erster Instanz zu verweisen (BGH, NJW-RR 2015, 1409, Abs. 16; NJW 2015, 1458, Abs. 8).
  • BGH, 23.05.2012 - XII ZB 375/11

    Familienstreitsache: Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2016 - 13 WF 268/15
    Dass die in der Beschwerdeschrift enthaltene Beschwerdebegründung erst weit nach Ablauf der Frist beim Oberlandesgericht eingegangen sind (§ 117 I 2, 3 FamFG), hätte durch Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bereinigt werden können, die eines Antrages nicht bedarf (vgl. BGH, NJW 2012, 2814, Abs. 26, 30).
  • OLG Brandenburg, 31.07.2014 - 13 WF 136/14

    Vereinfachtes Unterhaltsverfahren: Zulässigkeit der Beschwerde bei Einwendungen,

  • OLG Brandenburg, 12.02.2015 - 13 WF 280/14
  • BGH, 04.11.2015 - XII ZB 12/14

    Berufungsverfahren: Notwendiger Inhalt der Berufungsbegründung

  • OLG Dresden, 16.03.2017 - 20 WF 158/16

    Anwendbarkeit des vereinfachten Verfahrens bei der Geltendmachung von

      Entsprechende zulässige Beschwerdegründe sind jedoch nicht vorgetragen, so dass die Beschwerde zu verwerfen ist (Lorenz in Zöller, ZPO, 31. Aufl., FamFG, § 256, Rdn. 16; OLG Brandenburg FamRZ 2016, 1804; FamRZ 2014, 681 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 29.6.2012 - 4 UF 62/12, BeckRS 2012, 17791; OLG Jena, FamRZ 2015, 1513; OLG Hamm, Beschluss vom 2.2.2011 - 8 WF 251/10, BeckRS 2011, 06368; OLG Naumburg, Beschluss vom 8.6.2011 - 3 UF 37/11, BeckRS 2011, 29322; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 23.6.2010 - 9 UF 45/10, BeckRS 2010, 17284; OLG Köln, Beschluss vom 2.5.2012 - 4 WF 46/12, BeckRS 2012, 11011 ).

    Hingegen kommt nicht in Betracht, die Sache zum Zwecke der Durchführung eines Erinnerungsverfahrens nach § 11 Abs. 2 RPflG an den Rechtspfleger des Amtsgerichts zurückzuverweisen (OLG Brandenburg FamRZ 2016, 1804, FamRZ 2014, 681 f.; OLG Bremen, Beschluss v. 29.06.2012 - 4 UF 62/16, BeckRS 2012, 17791; OLG Jena, FamRZ 2015, 1513; a.A. OLG Frankfurt, FamRZ 2015, 1993 f.).

    Das Erinnerungsverfahren ist demgegenüber nicht eröffnet, wenn die Beschwerde vom Beschwerdeführer beeinflusst unzulässig ist, etwa weil er nach § 256 FamFG unzulässige Einwendungen erhebt (OLG Bremen, Beschluss vom 29.6.2012 - 4 UF 62/12, BeckRS 2012, 17791; OLG Brandenburg FamRZ 2016, 1804, FamRZ 2014, 681 f.; Roth, a.a.O.).

  • OLG Brandenburg, 12.12.2023 - 9 WF 70/23

    Verspätete Beschwerde gegen einen Beschluss zur Festsetzung des Kindesunterhalts

    Dies entspricht herrschender - vom Senat geteilter - Auffassung (OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. Oktober 2020 - 6 WF 140/20; OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, FamRZ 2017, 230 und FamRZ 2016, 1804 ; OLG Jena, FamRZ 2015, 1513 ; erkennender Senat, Beschluss vom 3. Februar 2022, Az. 9 WF 261/21; Maier in Johannsen/Henrich, Familienrecht, 6. Aufl., § 256 FamFG Rz. 5; Keidel/Giers, FamFG , 20. Aufl., § 256 Rz. 11; Zöller/Lorenz, ZPO , 34. Aufl., § 256 FamFG Rz. 3; Prütting/Helms/Bömelburg, FamFG , 5. Aufl., § 256 Rz. 10; Frank, FamRB 2020, 177; a.A. OLG Frankfurt, FamRZ 2020, 766 ; Wendl/Dose/Schmitz, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 10. Aufl., § 10 Rz. 681; MüKo-FamFG/Macco, 3. Aufl., § 256 Rz. 2).
  • OLG Brandenburg, 13.12.2023 - 9 WF 70/23
    Dies entspricht herrschender - vom Senat geteilter - Auffassung (OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. Oktober 2020 - 6 WF 140/20; OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, FamRZ 2017, 230 und FamRZ 2016, 1804; OLG Jena, FamRZ 2015, 1513; erkennender Senat, Beschluss vom 3. Februar 2022, Az. 9 WF 261/21; Maier in Johannsen/Henrich, Familienrecht, 6. Aufl., § 256 FamFG Rz. 5; Keidel/Giers, FamFG, 20. Aufl., § 256 Rz. 11; Zöller/Lorenz, ZPO, 34. Aufl., § 256 FamFG Rz. 3; Prütting/Helms/Bömelburg, FamFG, 5. Aufl., § 256 Rz. 10; Frank, FamRB 2020, 177; a.A. OLG Frankfurt, FamRZ 2020, 766; Wendl/Dose/Schmitz, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 10. Aufl., § 10 Rz. 681; MüKo-FamFG/Macco, 3. Aufl., § 256 Rz. 2).
  • OLG Frankfurt, 11.11.2019 - 4 WF 125/19

    Prüfungsumfang bei fehlender Begründung der Beschwerde im vereinfachten

    Auch würde es dem Ziel des Gesetzgebers zuwiderlaufen, wenn durch Verweisung auf Vorschriften des zivilprozessualen Berufungsverfahrens ein Rechtsmittelverfahren durchzuführen wäre, in dem der Unterhaltstitel nicht mehr in vereinfachter und beschleunigter Form, insbesondere durch Beschränkungen in der Rechtsverteidigung, geschaffen werden könnte (Wendl/Dose/ Schmitz aaO.; MüKoFamFG/ Macco FamFG, 3. A., § 256 Rn. 2; a. A. OLG Brandenburg FamRZ 2017, 230; 2016, 1804; OLG Jena FamRZ 2015, 1513; Prütting/Helms/ Bömelburg FamFG, 4. A., § 256 Rn. 10; Johannsen/Henrich/ Maier FamFG, 6. A., § 256 Rn. 5; Zöller/ Lorenz ZPO, 33. A., § 256 FamFG Rn. 3; eher vermittelnd Keidel/ Giers FamFG, 19. A., § 256 Rn. 11, der zwar an § 117 FamFG anknüpft, aber auch die allgemeine Vorschrift des § 65 Abs. 3 FamFG anwenden möchte).
  • OLG Brandenburg, 03.02.2022 - 9 WF 261/21

    Festsetzung von rückständigem Unterhalt im vereinfachten Verfahren; Fehlende

    Dies entspricht herrschender - vom Senat geteilter - Auffassung (OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29.10.2020 - 6 WF 140/20; OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, FamRZ 2017, 230 und FamRZ 2016, 1804; OLG Jena, FamRZ 2015, 1513; Maier in Johannsen/Henrich, Familienrecht, 6. Aufl., § 256 FamFG Rz. 5; Keidel/Giers, FamFG, 20. Aufl., § 256 Rz. 11; Zöller/Lorenz, ZPO, 34. Aufl., § 256 FamFG Rz. 3; Prütting/Helms/Bömelburg, FamFG, 5. Aufl., § 256 Rz. 10; Frank, FamRB 2020, 177; a.A. OLG Frankfurt, FamRZ 2020, 766; Wendl/Dose/Schmitz, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 10. Aufl., § 10 Rz. 681; MüKo-FamFG/Macco, 3. Aufl., § 256 RZ.
  • OLG Saarbrücken, 29.10.2020 - 6 WF 140/20

    Das Begründungserfordernis des § 117 Abs. 1 S. 1 FamFG besteht auch im

    Das Begründungserfordernis des § 117 Abs. 1 S. 1 FamFG besteht nach vom Senat geteilter herrschender Auffassung auch im vereinfachten Unterhaltsverfahren (ebenso OLG Brandenburg FamRZ 2017, 230; 2016, 1804; OLG Jena FamRZ 2015, 1513; Johannsen/Henrich/Maier, FamR, 6. Aufl., § 256 FamFG, Rz. 5; Keidel/Giers, FamFG, 20. Aufl., § 256, Rz. 11; Zöller/Greger, ZPO, 33. Aufl., § 256 FamFG, Rz. 3; Frank, FamRB 2020, 177; a.A. OLG Frankfurt FamRZ 2020, 766; Wendl/Dose/Schmitz, Unterhaltsrecht, 10. Aufl., § 10, Rz. 681; MüKo-FamFG/Macco, 3. Aufl., § 256, Rz. 2, jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 27.06.2016 - 20 UF 456/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,38918
OLG Dresden, 27.06.2016 - 20 UF 456/16 (https://dejure.org/2016,38918)
OLG Dresden, Entscheidung vom 27.06.2016 - 20 UF 456/16 (https://dejure.org/2016,38918)
OLG Dresden, Entscheidung vom 27. Juni 2016 - 20 UF 456/16 (https://dejure.org/2016,38918)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer

    Inhalt der gesetzlichen Regelung über den Umgang der Eltern mit einem minderjährigen Kind; Rechtmäßigkeit der gerichtlichen Anordnung eines Wechselmodells

  • rechtsportal.de

    Inhalt der gesetzlichen Regelung über den Umgang der Eltern mit einem minderjährigen Kind; Rechtmäßigkeit der gerichtlichen Anordnung eines Wechselmodells

  • rechtsportal.de

    BGB § 1684 Abs. 1
    Inhalt der gesetzlichen Regelung über den Umgang der Eltern mit einem minderjährigen Kind

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine gerichtliche Anordnung des Wechselmodells

Papierfundstellen

  • MDR 2016, 1456
 
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Wird zitiert von ...

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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 09.06.2016 - 9 UF 44/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,35199
OLG Brandenburg, 09.06.2016 - 9 UF 44/16 (https://dejure.org/2016,35199)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09.06.2016 - 9 UF 44/16 (https://dejure.org/2016,35199)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09. Juni 2016 - 9 UF 44/16 (https://dejure.org/2016,35199)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2016, 1456
  • FamRZ 2017, 32
 
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  • OLG Brandenburg, 12.11.2019 - 9 UF 161/19

    Begriff der Gleichartigkeit von Anrechten i.S. von § 18 Abs. 1 VersAusglG

    Anrechte aus einem zertifizierten Altersvorsorgevertrag - wie der vorliegenden Rürup-Rente - einerseits und aus einer konventionellen privaten Rentenversicherung andererseits sind keine Anrechte gleicher Art (erkennender Senat, Beschluss vom 9. Juni 2016 - 9 UF 44/16 zur Riester-Rente; Götsche/Rehbein/Breuers, Versorgungsausgleichsrecht, 3. Aufl., § 10 VersAusglG Rn. 31; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, 6. Aufl., § 18 VersAusglG Rn. 5).
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