Rechtsprechung
LG Berlin, 17.09.2002 - 103 O 102/02 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- JurPC
TDG § 6 Nr. 1
Anbieterkennzeichnung - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)
§ 6 Nr. 1 TDG
- info-it-recht.de
Indem auf der Startseite der Homepage lediglich der Nachname, zwischen dem Firmennamen und der Anschrift der Firma abgebildet war, sind die Anforderungen des § 6 Nr. 1 TDG nicht erfüllt
- linksandlaw.info
Verstoß gegen § 6 TDG - Wettbewerbswidrigkeit
- RA Kotz
Verstoß gegen § 6 TDG - Unterlassungsansprüche
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (2)
- shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)
Vorname ist Pflichtangabe im Impressum
- beck.de (Leitsatz)
Anbieterkennzeichnung
Besprechungen u.ä.
- 123recht.net (Entscheidungsbesprechung, 25.4.2006)
Anbieterkennzeichnungspflicht: Impressum für Homepage nach § 6 TDG // I. Kennzeichnungspflichtige Homepages
Papierfundstellen
- MMR 2003, 202
Wird zitiert von ...
- OLG Koblenz, 25.04.2006 - 4 U 1587/05
Fehlende Angabe zur Aufsichtsbehörde im Impressum
Die Funktion des TDG, die Gegebenheiten eines bestimmten Markts festzulegen und gleiche Voraussetzungen für die auf diesem Markt tätigen Wettbewerber zu schaffen, ergibt sich auch aus § 1 TDG, wonach der Zweck dieses Gesetzes darin besteht, einheitliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Internet zu schaffen (vgl. OLG Hamburg, MMR 2003, 105, 106 m.w.N.; OLG Hamm, MMR 2004, 549; Landgericht Berlin, MMR 2003, 202, 203;… Köhler a.a.O. § 4 UWG, Rdnr. 11.169 m.w.N.).
Rechtsprechung
LG Berlin, 19.09.2002 - 16 O 515/02 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- JurPC
- aufrecht.de
E-Mail-Werbung
- Wolters Kluwer
- juris (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- beck.de (Leitsatz)
Unaufgeforderte Anfrage nach Abonnierung eines Newsletters
Besprechungen u.ä.
- archive.org (Entscheidungsbesprechung)
§§ 1004, 823 I BGB; §§ 935 ZPO ff
Das unverlangte Zusenden einer Email zur Werbung für einen Newsletter ist unzulässig
Papierfundstellen
- MMR 2003, 202
- K&R 2002, 669
Wird zitiert von ...
- AG Ludwigshafen, 17.02.2006 - 2b C 509/05
Auch einmalige Spam-Zusendung begründet Unterlassungsanspruch
Vielmehr ist hier das ausdrückliche oder das schlüssig erklärte Einverständnis des Erwerberempfängers erforderlich ( BGH, Urteil vom 11.3.2004, Az. I ZR 81/01 ; LG Berlin, Urteil vom 19.9.2002, Az. 16 O 515/02 , zitiert nach juris).