Rechtsprechung
   LG Köln, 25.09.2008 - 109 - 1/08   

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https://dejure.org/2008,4065
LG Köln, 25.09.2008 - 109 - 1/08 (https://dejure.org/2008,4065)
LG Köln, Entscheidung vom 25.09.2008 - 109 - 1/08 (https://dejure.org/2008,4065)
LG Köln, Entscheidung vom 25. September 2008 - 109 - 1/08 (https://dejure.org/2008,4065)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • wb-law.de (Kurzinformation und Auszüge)

    LG Köln lehnt Akteneinsicht bei Filesharing ab

  • webhosting-und-recht.de (Kurzinformation)

    Kein Einsichtsrecht eines Hörbuch-Verlags in staatsanwaltschaftliche Ermittlungsakten zu Filesharing

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Kein Einsichtsrecht in Strafakten bei P2P-Filesharing-Fällen

  • hb-law.de (Kurzinformation)

    Fehlerquote Filesharing bei 50-90%

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Kein Einsichtsrecht in Strafakten bei P2P-Filesharing-Fällen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Unberechtigte Tauschbörsen-Abmahnung wegen Fehlern bei der Beweissicherung?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Filesharing: Staatsanwaltschaft Köln verweigert Akteneinsicht einer Rechteinhaberin zur Ermittlung von Tätern einer Urheberrechtsverletzung - Ablehnung der Akteneinsicht wegen Unzuverlässigkeit der IP-Adressen-Ermittlung

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Die Datenermittlung über "dynamische IP Nummern" ist fehleranfällig

Besprechungen u.ä.

  • heise.de (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Schwierige Gegenwehr // Was tun bei unberechtigten Filesharing-Abmahnungen?

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2009, 319 (Ls.)
  • MMR 2009, 291 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG München I, 12.03.2008 - 5 Qs 19/08

    Akteneinsichtsantrag des Urheberrechteinhabers in Ermittlungsakten: Fehlendes

    Auszug aus LG Köln, 25.09.2008 - 109-1/08
    Bei der nach § 406e II StPO gebotenen Interessenabwägung folgt die Kammer im Ergebnis der Einschätzung der Staatsanwaltschaft, dass jedenfalls derzeit überwiegende schutzwürdige Interessen der Beschuldigten und Dritter der Gewährung von Akteneinsicht entgegenstehen und schließt sich insoweit den Entscheidungen des Landgerichts München vom 12.3.2008 (5 Qs 19/08) sowie des Landgerichts Saarbrücken vom 28.1.2008 (5 (3) Qs 349/07) an.
  • LG Saarbrücken, 28.01.2008 - 5 (3) Qs 349/07

    Musikindustrie wird Akteneinsicht bei Ermittlungen gegen Filesharer versagt

    Auszug aus LG Köln, 25.09.2008 - 109-1/08
    Bei der nach § 406e II StPO gebotenen Interessenabwägung folgt die Kammer im Ergebnis der Einschätzung der Staatsanwaltschaft, dass jedenfalls derzeit überwiegende schutzwürdige Interessen der Beschuldigten und Dritter der Gewährung von Akteneinsicht entgegenstehen und schließt sich insoweit den Entscheidungen des Landgerichts München vom 12.3.2008 (5 Qs 19/08) sowie des Landgerichts Saarbrücken vom 28.1.2008 (5 (3) Qs 349/07) an.
  • AG Düsseldorf, 09.08.2018 - 50 C 248/17

    Kein Vertragsschluss bei sog. Abo-Falle

    Für das Gericht ist unklar, welche Software-Art die Beklagte verwendet (hat) und wie hoch deren Fehleranfälligkeit zu den streitgegenständlichen Zeitpunkten war und auch weiterhin ist (vgl. LG Köln, Az. 109-1/08).
  • LG Freiburg, 31.07.2009 - 8 AR 1/09

    Verweigerung der Akteneinsicht in Filesharing-Fällen

    Schließlich kann auch nicht unberücksichtigt bleiben, dass die Zuverlässigkeit der Ermittlung der dynamischen IP-Adresse, unter der die Urheberrechtsverletzung begangen worden sein soll, nicht unbedingt gewährleistet sein muss (vgl. hierzu LG Köln MMR 2009, 291).
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Rechtsprechung
   LG München I, 17.06.2008 - 34 O 1300/08   

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https://dejure.org/2008,1890
LG München I, 17.06.2008 - 34 O 1300/08 (https://dejure.org/2008,1890)
LG München I, Entscheidung vom 17.06.2008 - 34 O 1300/08 (https://dejure.org/2008,1890)
LG München I, Entscheidung vom 17. Juni 2008 - 34 O 1300/08 (https://dejure.org/2008,1890)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de

    Reisevermittlung im Internet: Haftung und Schadensersatz bei Fehlbuchung einer Flugreise nach Costa Rica

  • webshoprecht.de

    Zum "Verklicken" bei der Auswahl des Reiseziels auf eine Buchungsportal für Reisen und Flüge

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Nachteile von Buchungen bei Internet-Reiseportalen

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Nachteile von Buchungen bei Internet-Reiseportalen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfordernis einer Angabe der Staatenbezeichnung neben dem Flugreiseziel und dem internationalen Flughafenkürzel auf der Buchungsbestätigung als vertragliche Aufklärungspflichten; Umfang der Beratungspflichten beim Betrieb eines Internetportals zur Buchung von Reisen bzw. ...

  • rabüro.de

    Keine Haftung des Reiseportalbetreibers für Verwechslung des Zielortes durch den Reisenden bei Buchung eines Fernfluges

  • reise-recht-wiki.de

    Risiko des Vertippens bei Internetbuchung

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Online-Buchung /Verklicken /Verwechslung des Zielortes

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (21)

  • bayern.de (Pressemitteilung)

    Augen auf beim (Flug-)Ticketkauf!!

  • MIR - Medien Internet und Recht (Kurzmitteilung)

    Augen auf beim Online- (Flug-) Ticketkauf - Die Gefahr des "Verklickens" zwischen zwei ähnlich lautenden Reisezielen beim Onlinekauf von Flugtickets trägt der Kunde. Eine gesonderte Hinweispflicht des Anbieters nach Einleitung des Buchungsvorgangs besteht nicht

  • Kanzlei Prof. Schweizer (Kurzinformation)

    Nachteile von Buchungen bei Internet-Reiseportalen

  • heise.de (Pressebericht, 29.09.2008)

    "Verklicken" kann teuer zu stehen kommen

  • heise.de (Pressebericht, 29.09.2008)

    "Verklicken" kann teuer zu stehen kommen

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Augen auf beim (Flug-)Ticketkauf!!

  • kanzlei.biz (Pressemitteilung)

    Augen auf beim (Flug-)Ticketkauf

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Fehlbuchung einer Reise über das Internet

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Achtung beim Online-Ticketkauf - Fehlbuchung im Internet: Urlauber klickte den falschen Zielort an

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Für Fehlbuchung eines Kunden haftet der Online-Reiseanbieter nicht

  • dr-bahr.com (Pressemitteilung)

    Augen auf beim Flug-Ticketkauf über das Internet

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Online-Reiseanbieter haftet für Fehlbuchung des Kunden nicht

  • eurojuris.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Augen auf beim (Flug-)Ticketkauf!!

  • aerztezeitung.de (Pressebericht)

    Beim Online-Kauf von Flugtickets gibt es kein Pardon

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Korrektur von Eingabefehlern: Worüber muss der Händler informieren?

  • it-recht-kanzlei.de (Pressemitteilung)

    Augen auf beim (Flug-)Ticketkauf!!

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Online-Flugticketkauf!

  • beck.de (Pressemitteilung)

    Augen auf beim (Flug-)Ticket

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Online-Reiseanbieter haftet für Fehlbuchung des Kunden nicht

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Flug-Ticketkauf über das Internet: Schadensersatz wegen Verletzung von vertraglichen Aufklärungspflichten

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Augen auf beim Flug-Ticketkauf!

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 348
  • MMR 2009, 291 (Ls.)
  • K&R 2009, 63
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Rechtsprechung
   AG Wuppertal, 01.12.2008 - 32 C 152/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,3574
AG Wuppertal, 01.12.2008 - 32 C 152/08 (https://dejure.org/2008,3574)
AG Wuppertal, Entscheidung vom 01.12.2008 - 32 C 152/08 (https://dejure.org/2008,3574)
AG Wuppertal, Entscheidung vom 01. Dezember 2008 - 32 C 152/08 (https://dejure.org/2008,3574)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • webshoprecht.de

    Zur mangelnden Textform bei alleiniger Wiedergabe der Widerrufsbelehrung auf einer Internetseite und zum fehlenden Ausschluss des Widerrufsrechts bei Unkenntnis des Widerrufsrechts

  • JurPC

    Kein Erlöschen des Widerrufsrechts nach § 312d Abs. 3 BGB bei fehlender Kenntnis vom Widerrufsrecht

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Bloße Abrufbarkeit einer Widerrufsbelehrung auf der Website genügt dem gesetzlichen Textformerfordernis nicht

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Bloße Abrufbarkeit einer Widerrufsbelehrung auf der Website genügt dem gesetzlichen Textformerfordernis nicht

  • nomos.de PDF, S. 38 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    Widerrufsbelehrung bei Dienstleistungen

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an eine wirksame Widerrufsbelehrung in Textform für einen Fernabsatzvertrag; Voraussetzungen für das Erlöschen eines Widerrufsrechts gem. § 312d Abs. 3 Nr. 2 BGB

  • info-it-recht.de

    Ohne Kenntnis des Verbrauchers vom Widerrufsrecht kein Erlöschen des Widerrufsrechts gem. 312d Abs. 3 Nr. 2 BGB

  • jurpc.de

    Kein Erlöschen des Widerrufsrechts nach § 312d Abs. 3 BGB bei fehlender Kenntnis vom Widerrufsrecht

  • kanzlei.biz

    Anklicken allein belehrt nicht über Rechte

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Widerrufsrecht kann nur nach vorheriger ordnungsgemäßer Belehrung erlöschen / Zur Form des Widerrufs

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 312 d Abs. 3 Nr. 2 BGB
    Inanspruchnahme einer Dienstleistung führt nicht zwingend zum Erlöschen des Widerrufsrechts / Zur Relevanz einer Zwangsbelehrung über das Widerrufsrecht

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Ausschluss des Widerrufsrechts - Textform - Wahrung der Textform durch Internetseite? - Widerrufsbelehrung - Widerrufsrecht

  • Kanzlei Prof. Schweizer (Kurzinformation)

    Bloße Abrufbarkeit einer Widerrufsbelehrung auf der Website genügt dem gesetzlichen Textformerfordernis nicht

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Widerrufsbelehrung im Internet reicht nicht! - eBay-Recht

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Widerrufsbelehrung bei Dienstleistungen

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Widerrufsbelehrung zum Anklicken im Internet reicht nicht aus

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 8 (Kurzinformation)

    Bloße Abrufbarkeit einer Widerrufsbelehrung ist ungenügend

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Widerrufsbelehrung im Internet

Besprechungen u.ä. (2)

  • nomos.de PDF, S. 38 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    Widerrufsbelehrung bei Dienstleistungen

  • shopbetreiber-blog.de (Entscheidungsbesprechung)

    Erlischt das Widerrufsrecht bei DSL-Verträgen?

Papierfundstellen

  • MMR 2009, 291 (Ls.)
  • MIR 2009, Dok. 114
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Rechtsprechung
   LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08 (022)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,5659
LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08 (022) (https://dejure.org/2008,5659)
LG Braunschweig, Entscheidung vom 26.03.2008 - 9 O 250/08 (022) (https://dejure.org/2008,5659)
LG Braunschweig, Entscheidung vom 26. März 2008 - 9 O 250/08 (022) (https://dejure.org/2008,5659)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Markenrechtsverletzung durch AdWords-Anzeigen - Die Verwendung eines geschützten Zeichens als Keywordin einer AdWords-Kampagne kann Zeichenrechte verletzen, wenn eine markenmäßige Benutzung durchAusnutzung der markenspezifischen Lotsenfunktion vorliegt.

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen
  • Telemedicus

    Ausnahmsweise keine Markenrechtsverletzung durch Keywords

  • Telemedicus

    Ausnahmsweise keine Markenrechtsverletzung durch Keywords

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Die Verwendung einer Marke als Schlüsselwort bei AdWord-Werbung begründet keinen (!) Markenverstoß

  • aufrecht.de

    Markenrechtsverletzung durch Google-Adwords

  • Wolters Kluwer
  • kanzlei.biz

    Markenrechtsverletzung durch AdWords-Anzeigen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • wb-law.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Zur Markenverletzung durch Google AdWords

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Nutzung von Marken bei Google AdWords nicht immer Markenverletzung

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Anwaltswerbung mit Google Adwords keine Markenverletzung

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Nutzung von Marken bei Google AdWords nicht immer Markenverletzung

  • 123recht.net (Rechtsprechungsübersicht, 22.4.2008)

    Adwords: Keine Verwechslungsgefahr bei unterschiedlichen Branchen

  • 123recht.net (Rechtsprechungsübersicht, 2.5.2008)

    Schwenk bei Keywords-Urteilen?

Papierfundstellen

  • MMR 2009, 291 (Ls.)
  • MIR 2008, Dok. 146
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • LG Braunschweig, 15.11.2006 - 9 O 1840/06

    Verletzung von Zeichenrechten durch eine für Verbraucher nicht sichtbare

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    Die Kammer hält zwar an ihrer bisherigen Rechtssprechung fest, dass die Verwendung eines geschützten Zeichens als Keyword in einer Adwordkampange grundsätzlich Zeichenrechte verletzen kann - ebenso wie die Verwendung als Metatag- (vgl. LG Braunschweig MMR 2007, 121 [LG Braunschweig 15.11.2006 - 9 O 1840/06 (261)] ; ; 9 O 2827-07 - Heinz von Heiden; zuletzt LG Braunschweig Urteil vom 06.02.2008, 9 O 3237/07; OLG Braunschweig, GRUR-RR 2007, 71 - Jette, OLG Dresden K&R 2007, 269 ; ; OLG Stuttgart MMR 2007, 649 [OLG Stuttgart 09.08.2007 - 2 U 23/07] PCB-Pool; jew.M.w. Nachw.).

    Aufgrund der Aufmachung des streitbefangenen Treffers fehlt es an der Lotsenfunktion, wie sie von der Kammer in anderen Fällen einer Markenrechtsverletzung durch Keywords angenommen worden ist und durch das Oberlandesgericht Braunschweig bestätigt worden ist (Urt.d. Kammer vom 15.11.2006 - 9 O 1840/06; Urt.d. Kammer v. 07.03.2007 - 9 O 2382/06 , bestätigt durch das Oberlandesgericht Braunschweig mit Urt.v. 12.07.2007 - 2 U 24/07 ).

    Die für eine Marke spezifische Lotsenfunktion besteht darin, in einem großen Angebot gezielt zu den eigenen Waren/Dienstleistungen hinzulenken (Urt.d. Kammer v. 15.11.2006 - 9 O 1840/06 (261) ).

  • BGH, 06.12.2001 - I ZR 136/99

    "Festspielhaus"; Benutzung eines Zeichens

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    Eine Markenbenutzung im Sinne einer Verletzungshandlung nach Art. 5 Abs. 1 MarkenRL und entsprechend § 14 Abs. 2 MarkenG setzt demnach voraus, dass die Benutzung der Marke jedenfalls im Rahmen des Produkt- oder Leistungsabsatzes auch der Unterscheidung der Waren/Dienstleistungen eines Unternehmens von denen anderer dient ( BGH GRUR 2002, 814, 815 - Festspielhaus).

    Bei der Beurteilung der markenmäßigen Verwendung ist unter Zugrundelegung eines durchschnittlich informierten, aufmerksam und verständigen Durchschnittsverbrauchers von der Auffassung der beteiligten Verkehrskreise, also von der entsprechenden Werbung angesprochenen Personen auszugehen ( BGH GRUR 2002, 814, 815 [BGH 06.12.2001 - I ZR 136/99] - Festspielhaus).

  • OLG Braunschweig, 12.07.2007 - 2 U 24/07

    Markenverletzung durch AdWords - bananabay

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    Aufgrund der Aufmachung des streitbefangenen Treffers fehlt es an der Lotsenfunktion, wie sie von der Kammer in anderen Fällen einer Markenrechtsverletzung durch Keywords angenommen worden ist und durch das Oberlandesgericht Braunschweig bestätigt worden ist (Urt.d. Kammer vom 15.11.2006 - 9 O 1840/06; Urt.d. Kammer v. 07.03.2007 - 9 O 2382/06 , bestätigt durch das Oberlandesgericht Braunschweig mit Urt.v. 12.07.2007 - 2 U 24/07 ).
  • BGH, 24.02.2005 - I ZB 2/04

    MEY/Ella May

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    Dabei ist von einer Wechselwirkung zwischen der Identität oder Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen, dem Grad der Ähnlichkeit der Marken und der Kennzeichnungskraft der prioritätsälteren Marke in der Weise auszugehen, dass ein geringerer Grad der Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen durch einen höheren Grad der Ähnlichkeit der Marken oder durch eine gesteigerte Kennzeichnungskraft der älteren Marke ausgeglichen werden kann und umgekehrt ( BGH GRUR 2006, 859, 860 - Malteser Kreuz; BGH GRUR 2005, 513, 514 [BGH 24.02.2005 - I ZB 2/04] - Mey/Ellermay; BGH GRUR 2006, 60 - Coccodrillo).
  • OLG Stuttgart, 09.08.2007 - 2 U 23/07

    Markenrechtsverletzung durch Keywordwerbung

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    Die Kammer hält zwar an ihrer bisherigen Rechtssprechung fest, dass die Verwendung eines geschützten Zeichens als Keyword in einer Adwordkampange grundsätzlich Zeichenrechte verletzen kann - ebenso wie die Verwendung als Metatag- (vgl. LG Braunschweig MMR 2007, 121 [LG Braunschweig 15.11.2006 - 9 O 1840/06 (261)] ; ; 9 O 2827-07 - Heinz von Heiden; zuletzt LG Braunschweig Urteil vom 06.02.2008, 9 O 3237/07; OLG Braunschweig, GRUR-RR 2007, 71 - Jette, OLG Dresden K&R 2007, 269 ; ; OLG Stuttgart MMR 2007, 649 [OLG Stuttgart 09.08.2007 - 2 U 23/07] PCB-Pool; jew.M.w. Nachw.).
  • EuGH, 14.05.2002 - C-2/00

    Hölterhoff

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des EuGH (EuGH GRUR Int. 1999, 438 - BMW; EuGH GRUR 2002, 692 [EuGH 14.05.2002 - C 2/00] - Hölterhoff) ist nicht jede Benutzung eines Zeichens im geschäftlichen Verkehr auch als Markenbenutzung im Sinne von Art. 5 Abs. 1 MarkenRL anzusehen, da auf die Unterscheidungsfunktion der Marke abzuheben ist.
  • BGH, 22.09.2005 - I ZB 40/03

    coccodrillo

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    Dabei ist von einer Wechselwirkung zwischen der Identität oder Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen, dem Grad der Ähnlichkeit der Marken und der Kennzeichnungskraft der prioritätsälteren Marke in der Weise auszugehen, dass ein geringerer Grad der Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen durch einen höheren Grad der Ähnlichkeit der Marken oder durch eine gesteigerte Kennzeichnungskraft der älteren Marke ausgeglichen werden kann und umgekehrt ( BGH GRUR 2006, 859, 860 - Malteser Kreuz; BGH GRUR 2005, 513, 514 [BGH 24.02.2005 - I ZB 2/04] - Mey/Ellermay; BGH GRUR 2006, 60 - Coccodrillo).
  • BGH, 11.05.2006 - I ZB 28/04

    Malteserkreuz

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    Dabei ist von einer Wechselwirkung zwischen der Identität oder Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen, dem Grad der Ähnlichkeit der Marken und der Kennzeichnungskraft der prioritätsälteren Marke in der Weise auszugehen, dass ein geringerer Grad der Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen durch einen höheren Grad der Ähnlichkeit der Marken oder durch eine gesteigerte Kennzeichnungskraft der älteren Marke ausgeglichen werden kann und umgekehrt ( BGH GRUR 2006, 859, 860 - Malteser Kreuz; BGH GRUR 2005, 513, 514 [BGH 24.02.2005 - I ZB 2/04] - Mey/Ellermay; BGH GRUR 2006, 60 - Coccodrillo).
  • OLG Braunschweig, 11.12.2006 - 2 W 177/06

    Markenrechtsverletzung bei Keywordwerbung - JETTE

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    Die Kammer hält zwar an ihrer bisherigen Rechtssprechung fest, dass die Verwendung eines geschützten Zeichens als Keyword in einer Adwordkampange grundsätzlich Zeichenrechte verletzen kann - ebenso wie die Verwendung als Metatag- (vgl. LG Braunschweig MMR 2007, 121 [LG Braunschweig 15.11.2006 - 9 O 1840/06 (261)] ; ; 9 O 2827-07 - Heinz von Heiden; zuletzt LG Braunschweig Urteil vom 06.02.2008, 9 O 3237/07; OLG Braunschweig, GRUR-RR 2007, 71 - Jette, OLG Dresden K&R 2007, 269 ; ; OLG Stuttgart MMR 2007, 649 [OLG Stuttgart 09.08.2007 - 2 U 23/07] PCB-Pool; jew.M.w. Nachw.).
  • BVerfG, 12.12.2007 - 1 BvR 1625/06

    Zulässigkeit einer Gegnerliste auf Internetseite einer Rechtsanwaltskanzlei

    Auszug aus LG Braunschweig, 26.03.2008 - 9 O 250/08
    Unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Dezember 2007 - Aktenzeichen 1 BvR 1625/06 - ist bereits fraglich, ob das allgemeine Persönlichkeitsrecht auf juristische Person des Privatrechts überhaupt Anwendung findet.
  • EuGH, 23.02.1999 - C-63/97

    RECHTSANGLEICHUNG

  • LG Braunschweig, 07.03.2007 - 9 O 2382/06

    Unterlassung der Benutzung des Wortes "bananabay" zu Werbezwecken als Adword im

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Rechtsprechung
   AG Karlsruhe, 21.11.2008 - 2 C 230/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,26766
AG Karlsruhe, 21.11.2008 - 2 C 230/08 (https://dejure.org/2008,26766)
AG Karlsruhe, Entscheidung vom 21.11.2008 - 2 C 230/08 (https://dejure.org/2008,26766)
AG Karlsruhe, Entscheidung vom 21. November 2008 - 2 C 230/08 (https://dejure.org/2008,26766)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Verlängerungsklausel in Online-Anzeigenvertrag zulässig

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Verlängerungsklausel bei Online-Anzeigenverträgen ist zulässig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Verlängerungsklausel bei Online-Anzeigenverträgen ist zulässig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Verlängerungsklausel bei Online-Anzeigenverträgen ist zulässig

Papierfundstellen

  • MMR 2009, 291 (Ls.)
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Rechtsprechung
   AG Hannover, 30.12.2008 - 439 C 9025/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,17927
AG Hannover, 30.12.2008 - 439 C 9025/08 (https://dejure.org/2008,17927)
AG Hannover, Entscheidung vom 30.12.2008 - 439 C 9025/08 (https://dejure.org/2008,17927)
AG Hannover, Entscheidung vom 30. Dezember 2008 - 439 C 9025/08 (https://dejure.org/2008,17927)
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Kurzfassungen/Presse (7)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    §§ 823 Abs. 1, 1004 BGB
    Bilder leihen verboten - Bilder auf fremden Servern dürfen nicht verlinkt werden

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Eingriff in den eingerichteten Gewerbebetrieb durch Verlinkung von Bildern auf einem fremden Server

  • internet-law.de (Kurzinformation)

    Betriebsbezogener Eingriff durch Inline-Link?

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Unterlassungsanspruch gegen Hotlinking - eBay-Recht

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Inline-Linking von Bildern fremder Server ist rechtswidrig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Inline-Linking von Bildern fremder Server ist rechtswidrig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Inline-Linking von Bildern fremder Server ist rechtswidrig

Papierfundstellen

  • MMR 2009, 291 (Ls.)
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