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   BayObLG, 29.09.1983 - BReg. 2 Z 76/83   

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https://dejure.org/1983,3371
BayObLG, 29.09.1983 - BReg. 2 Z 76/83 (https://dejure.org/1983,3371)
BayObLG, Entscheidung vom 29.09.1983 - BReg. 2 Z 76/83 (https://dejure.org/1983,3371)
BayObLG, Entscheidung vom 29. September 1983 - BReg. 2 Z 76/83 (https://dejure.org/1983,3371)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 889, 1094, 2205; GBO § 19
    Zur Löschung eines Vorkaufsrechts nach Konsolidation bei bestehender Testamentsvollstreckung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde; Anforderungen an die Eintragung des Eigentümerwechsels an einem Grundstück im Grundbuch; Voraussetzungen für die Auflassung eines Grundstücks

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 145
  • Rpfleger 1984, 142
  • MittBayNot 1983, 229 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.09.1971 - V ZB 6/71

    Schenkungen des Testamentsvollstreckers

    Auszug aus BayObLG, 29.09.1983 - BReg. 2 Z 76/83
    Eine unentgeltliche Verfügung ist anzunehmen, wenn - objektiv - etwas aus dem Nachlaß ohne gleichwertige Gegenleistung weggegeben wird ("Opfer aus der Erbschaftsmasse") und dazu - subjektiv - der Testamentsvollstrecker den Mangel der Gleichwertigkeit einer etwaigen Gegenleistung erkennt oder doch bei ordnungsgemäßer Verwaltung hätte erkennen müssen ( BGHZ 57, 84 /90 [= DNotZ 1972, 90 ]; KG Rpfleger 1972, 58/59 [= DNotZ 1972, 176 ]; Palandt § 2205 Anm. 3 a; Horber § 52 Anm. 5 B b; Haegele/Schöner/Stöber Grundbuchrecht 7. Aufl. Rdnr. 1752, jew. m. Nachw.).

    d) Das Grundbuchamt hat auch die Mittel zur Beseitigung des Vollzugshindernisses zutreffend angegeben, nämlich entweder die ausreichende Darlegung der Entgeltlichkeit oder die Zustimmung des Vor- und Nacherben (vgl. BGHZ 57, 89/91 ff. [= DNotZ 1972, 90 ]; MünchKomm Rdnr. 48, Soergel Rdnr. 71, Palandt Anm. 3, je zu § 2205 m. weit. Nachw.).

  • BGH, 25.09.1963 - V ZR 130/61

    Erbauseinandersetzungsverbot. Nacherbe

    Auszug aus BayObLG, 29.09.1983 - BReg. 2 Z 76/83
    An die Beschränkungen-des Vorerben gegenüber dem Nacherben ( §§ 2113 ff. BGB ) ist der Testamentsvollstrecker hierbei nicht gebunden, wenn die Testamentsvollstreckung auch für den Nacherben angeordnet worden ist (vgl. BGHZ 40, 115 /119 [= DNotZ 1964, 623/625]; BayObLGZ 1959, 128 /134; Palandt § 2205 Anm. 2.e; Horber GBO 16. Aufl. Anm. 5 B a, Kuntze/Ertl/Herrmann/ Eickmann Grundbuchrecht 2. Aufl. Rdnr. 11, je zu 52 m. Nachw.).
  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 123/60

    Rechtsfolgen des nachträglichen Erwerbs des unberechtigt Verfügenden

    Auszug aus BayObLG, 29.09.1983 - BReg. 2 Z 76/83
    Dieses Vorkaufsrecht ist dahin ausgestaltet worden, daß es für alle Verkaufsfälle gelten und vererblich und veräußerlich sein solle (§§.1097, 1098 1.V.m § 514 BGB; vgl. BGHZ 37, 147/153, [= DNotZ 1963, 235 ]; MünchKomm BGB § 1094 Rdnr. 12; Staudinger BGB 12. Aufl, § 1097 Rdnr. 18).
  • LG Frankenthal, 21.09.1983 - 1 T 292/83

    Zum Erfordernis der Zustimmung des Nacherben bei Grundschuldlöschung

    Auszug aus BayObLG, 29.09.1983 - BReg. 2 Z 76/83
    (Leitsatz nicht amtlich) LG Frankenthal (Pfalz), Beschluß vom 21.9.1983 - 1 T 292/83 - mitgeteilt von Notarassessor Dr. Gerald Wolf, Ludwigshafen MittBayNot 1983 Heft 516 Aus dem Tatbestand: Die Beteiligten sind Eigentümer von Grundbesitz in Erbengemeinschaft.
  • KG, 11.01.2022 - 1 W 252/21

    Umfang der Verfügungsbefugnis des für Vorerbschaft eingesetzten

    Vielmehr soll der Vollstrecker auch dann nicht an die Beschränkungen der §§ 2213, 2214 BGB gebunden sein, wenn nur eine "gewöhnliche" Testamentsvollstreckung angeordnet ist, die für den Nacherben erst mit dem Eintritt der Nacherbfolge beginnt (OLG Düsseldorf, a.a.O.; vgl. auch BayObLG, a.a.O.; BayObLGZ 1986, 208, 213; MittBayNot 1983, 229, 230).
  • OLG Celle, 21.03.2012 - 4 U 103/11

    Voraussetzungen der Ausübung eines Vorkaufsrechts durch den

    Denn anders als bei dem nur schuldrechtlich vereinbarten Vorkaufsrecht bedarf eine solch abweichende Abrede bei einem im Grundbuch eingetragenen Vorkaufsrecht gem. §§ 873, 877 BGB ebenfalls der Eintragung (Erman/Grziwotz, BGB, 13. Aufl., § 1094 Rn. 3; OLG Hamm MittBayNot 1989, 27, Rn. 25 - aus juris; BayObLG MittBayNot 1983, 229, Rn. 12 - aus juris).
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